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22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich hatte als Werkstudent bei Heads! International eine großartige Zeit. Die Arbeitsatmosphäre war offen, ambitioniert und von echtem Interesse an neuen Technologien wie AI geprägt – schon in den frühen Phasen. Das Team war unterstützend, und als Werkstudent wurde man nicht nur eingebunden, sondern aktiv weiterentwickelt. Vom Leadership in meinem Team wurde alles richtig gemacht: immer ein offenes Ohr, extrem engagiert, großzügig bei Anerkennung und Boni. Auch jetzt, ein halbes Jahr nach meinem Ausscheiden, wird man noch in verschiedensten Anliegen unterstützt – Alles andere als selbstverständlich!
Die Aufgaben waren divers: Research, AI-Fortbildung, eine eigene Studie – alles mit viel Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Leistung wurde geschätzt, und es gab die Möglichkeit, in strategische Themen einzutauchen und an Meetings mit hochkarätigen Leuten teilzunehmen. Dazu kam durchgehend wertvolles Feedback, das einen wirklich weitergebracht hat.
Ich kann Heads! International – und demensprechend mein ehemaliges Team – absolut empfehlen!
Ich habe mich immer sehr wertgeschätzt gefühlt. Gute Arbeit wurde immer und ausgiebig anerkannt, gelobt, und gefördert!
Heads ist in den Rankings klar eine starke Firma im Executive Search-Bereich und speziell auf der C-Level-Ebene gut vertreten und dargestellt.
In unserem kleinen Team war die Atmosphäre immer sehr persönlich und nah. Ein starker Zusammenhalt dementsprechend absolut selbstverständlich.
Ich habe mich immer bestens wertgeschätzt gefühlt! Das Team war immer klar strukturiert, ToDos klar verteilt, und die Entwicklung als Werkstudent wurde klar ernst genommen!
Sehr angenehmes und besonders gut gelegenes Büro mit allen Annehmlichkeiten, die man von einem Arbeitgeber erwarten kann (Kaffee, Säfte, gutes technisches Equipment, etc.)
Im täglichen Stand-Up Meeting hat man sich immer zentral über Todos und aktuelle Themen besprochen. Die restliche Kommunikation lief über 1:1s und persönlichen Austausch im Büro. "Mal schnell über den Bildschirm hinweg quatschen."
Als Werkstudent fand ich das Gehalt besonders attraktiv - Speziell die Möglichkeit, sich durch besonders gute Leistungen einen Bonus verdienen zu können. Sehr angenehme Anreiz-Struktur, die ich von sonst keinen anderen werkstudentischen Tätigkeiten kenne.
Die persönliche Weiterentwicklung wird gefördert, die Arbeitsinhalte eignen sich sehr gut, sich für die langfristige Karriere Vorteile zu verschaffen.
Mangel an ausreichend Mitarbeitern. Mitarbeiter auf diesem Niveau haben Schwierigkeiten den qualitativen Anforderungen gerecht zu werden und verlassen das Unternehmen, was wiederum weitere Arbeit schafft. Ursache: vermutlich der Fachkräftemangel.
Mehr Austausch zwischen den Teams fördern.
Sehr guter Name in der Branche
Projektabhängig gehören Überstunden dazu, allerdings wird darauf geachtet, dies wieder auszugleichen und im Rahmen zu halten.
Schafft auch für einen persönlich ein starkes Netzwerk.
Durch Bonuszahlungen starker Hebel nach oben
Ich habe über meine aktive Zeit mit allen Teammitgliedern noch Kontakt.
Angenehmes Arbeitsklima. Auf diesem Niveau muss man mit Druck umgehen können. Wenn man es kann, findet man auch eine gute Balance.
Der Ruf von Heads! in der Headhunting-Branche ist exzellent. Wer ein Teil davon werden möchte, muss bereit sein, auch etwas dafür zu leisten („extra mile“).
High-Performance Umfeld... aber auch verständlich, denn es werden nur Top-Führungskräfte vermittelt. Teils hoher Anspruch an die Leistung.
Heads! gehört zu den Top-Adressen in Deutschland wenn es um Executive Search geht...
Aber nicht ganz so wie im Consulting oder Banking...
Hoch, erstklassige Kolleginnen und Kollegen
Monatliche Informationen
Die Arbeitsatmosphäre ist von fortwährender Missgunst und Lästerei geprägt.
Das äußere Image täuscht über die schlechten internen Verhältnisse hinweg.
Flexible Arbeitsmodelle werden nicht gefördert.
Ein Bewusstsein für ökologische oder soziale Verantwortung ist im Unternehmen nicht erkennbar.
Ein ausgeprägter kollegialer Zusammenhalt ist kaum vorhanden.
Die Vorgesetzten handeln distanziert und autoritär.
Die Arbeitsbedingungen sind veraltet, mit ineffizienten Prozessen wie übermäßigem Papierverbrauch.
Es herrscht chaotische und intransparente Kommunikation.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Die zugewiesenen Aufgaben sind repetitiv und wenig herausfordernd.
Ich bin seit einiger Zeit Teil des Teams und bin von meiner aktuellen Arbeitsstelle absolut begeistert. Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst positiv und kollegial, was das Arbeitsumfeld sehr angenehm macht. Zudem schätze ich die zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten, die mir geboten werden, um mich sowohl beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Die Führungskräfte sind stets zugänglich und unterstützend, was ein hohes Maß an Motivation und Engagement fördert. Ich fühle mich hier wirklich geschätzt und kann diese Arbeitsstelle uneingeschränkt weiterempfehlen.
Man wird alleine gelassen.
Sehr flexibel.
Anfragen werden oft Tage lang oder gar nicht beantwortet. Man muss ständig nachhaken. Sehr mühselig.
Fehler werden nicht frühzeitig angesprochen, so dass man sich entwickeln und verbessern kann, sondern man wird irgendwann völlig überfahren und vor vollendete Tatsachen gestellt.
Versprochene Umstände werden nicht eingehalten.
Wichtige Informationen werden nicht ausreichend zur Verfügung gestellt und ausgetauscht.
Vertraglich vereinbarte Leistungen werden nicht eingehalten, z. B. eine Beteiligung an der geforderten Erweiterung der Hausratversicherung.
Professionell, dynamisch, strukturiert, anspruchsvoll, orientiert an Deadlines, enge Abstimmungen untereinander. Kein Hire & Fire, man legt sehr großen Wert auf Mitarbeiter, die ins Team passen und dann auch langfristig dabei bleiben. Durch Corona sind natürlich einige Events entfallen, aber normalerweise gibt es wöchentlichen Team-Lunch und regelmäßige andere Events.
Branchenintern sehr gut, neue Aufträge häufig durch Mund-zu-Mund-Propaganda sowie Folgeaufträge von bestehenden Klienten
Projektabhängig - bei toughen Projekten kann es auch mal stressig werden und die Arbeitszeiten länger. Kunden und Kandidaten haben immer absolute Priorität, wir arbeiten nur für das C-Level und Aufsichtsräte, meist sind die Projekte top confidential. Der Anspruch der Kunden ist hoch, dementsprechend auch die Erwartungshaltung an uns als Projektteams. In normalen oder ruhigen Projektphasen kann man problemlos private Arzttermine o.ä. auch während der Arbeitszeit einplanen. Es ist auch selbstverständlich, dass man seinen Urlaub komplett und regelmäßig nimmt (und man dann auch nicht erreichbar ist sowie keine emails liest, da es top funktionierende Vertretungsregelungen gibt).
Hauptsächlich funktional
Insbesondere durch Corona wurden sehr viele Reisen durch Videocalls ersetzt - bleibt hoffentlich so. Aber klar ist auch, dass (insbesondere auf diesem Level) Klient und Kandidat sich in real life sehen - und damit meist fliegen - müssen vor einer Entscheidung, die oft auch den Umzug in ein anderes Land mit sich bringt. Der Papierverbrauch liegt an jedem selbst und ist damit steuerbar
Engagement und Motivation sind bei allen sehr hoch, auch der Wille, Projekte miteinander zum Erfolg zu bringen. Unabdingbar dafür ist, dass man sich (auch privat) gut untereinander versteht. Vor Entscheidung über die Einstellung neuer Kollegen legt man großen Wert darauf, dass das komplette Team den potentiellen neuen Mitarbeiter kennenlernt und sich eine Meinung bildet. Gemeinsame Mittagspausen gehören dazu, der Zusammenhalt in den Teams ist sehr gut, in stressigen Zeiten bietet man sich gegenseitig proaktiv Unterstützung an und hilft dann ganz selbstverständlich. Viel gelacht wird übrigens auch ;-)
Natürlich abhängig pro Team, in meinem Fall: anspruchsvoll, aber sehr fair, offen und direkt. Klare Kommunikation, klare Strukturen, klare Prioritäten und Deadlines, volle Transparenz in Entscheidungen.
Modernes, hochwertiges helles Büro, sehr zentral gelegen. Meist Einzelbüros oder für Assistentinnen Zweierbüros. Sehr gute Home Office-Ausstattung inkl. Diensthandy. Getränke kostenlos
Sehr gut insbesondere innerhalb der Projektteams (jeweils ca. 3-4 Personen), regelmäßiger Austausch auch mit den anderen Projektteams des gleichen Profit Centers. Wöchentliche Jour Fixes, monatliche Team-Updates, interne Newsletter. Verbesserungsfähig ist der Austausch mit anderen Profit Centers
Deutlich mehr Frauen als Männer in den Teams. Gleichberechtigung absolut gegeben; hinsichtlich Geschlecht, Nationalität etc.
Sehr interessante Einblicke in das Top Level der Big Player und Hintergründe von Themen, die man sonst nur aus den Mendien kennt, spannende Projekte aus den verschiedensten Branchen. Man hat direkten Kontakt zu Menschen auf unterschiedlichsten Ebenen - von Assistentinnen bis hin zu CEOs und Aufsichtsräten.
Ich hatte viel zu tun, habe viele Überstunden gemacht. Das allerdings nicht unbedingt, weil ich dazu gezwungen oder es spezifisch erwartet wurde (vielleicht unbewusst), sondern weil ich als Praktikant bereits viel Verantwortung bekommen habe und mich so besser identifizieren konnte.
Das Gehalt für Werksstudenten war durchschnittlich-gut.
Extrem gut! Ich habe keine Unterschiede zwischen Researcher, Analyst, Praktikant oder Werksstudent auf einer menschlichen Ebene bemerkt. Man isst zusammen und kann sich gut unterhalten.
Hart, aber meistens fair. Die Managing Partner stehen mit ihrem Namen hinter der Teamarbeit, weshalb ich raue Töne meistens nachvollziehen kann. Genau so gab es allerdings auch sehr angenehme Momente. Ich habe Einladungen zu Events bekommen oder einfach nur sehr nette private Gespräche geführt.
Schönes Büro mit Klimaanlage.
Kommunikation ist hier sehr wichtig und gut geregelt. Man kennt sich gegenseitig und weiß daher, bei wem man sich melden muss. Antworten auf Fragen oder Probleme kamen immer sehr schnell.
Meine Verantwortungen waren weitaus über dem, was ich erwartet hätte. Dies war allerdings nicht üblich - ich war eher eine Ausnahme. Ich habe viel Verantwortung bekommen und habe mich sehr über Anerkennung gefreut.
Manchmal gemeinsame Veranstaltungen, untereinander gutes Klima
Keine Wertschätzung. Vorgesetzte oft launisch, ziemlich top-down. Toller Standort, aber zu wenig Büros, tw. müssen mehrere Researcher und Assistenzen in einem Büro arbeiten. Bei den Mengen an Telefonaten unzumutbar.
Gehaltssystem (alle Gehälter + Prämien sind Vereinbarungssache)
Soziales Miteinander der Mitarbeite
Mangelnde Wertschätzung seitens Vorgesetzte
Alle Mitarbeiter wurden dazu angehalten, hier gute Bewertungen abzugeben, möglichst mehrfach.
So verdient kununu Geld.