107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Teilweise träge
Vorteile
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice-Möglichkeiten
Sehr gute Arbeitsbedingungen
Angenehme Kolleglinnen und Teams
Gehalt
Bachelorstudierende: Starten in der Regel mit 14 Euro pro Stunde, aktuell sind es oft 15 Euro. Die Obergrenze liegt bei 16 Euro.
Masterstudierende: Beginnen mit 16 Euro und können maximal zwischen 16 und 18 Euro verdienen.
Weihnachtsgeld
Werkstudierende erhalten kein Weihnachtsgeld, was bei einer Firma dieser Größe enttäuschend ist.
Urlaubsregelung
Werkstudierende haben keinen Anspruch auf bezahlte Urlaubstage. Das bedeutet, wenn man nicht arbeiten kann, z. B. wegen Prüfungen oder eines Notfalls, erhält man kein Geld. Lediglich im Januar wird der Durchschnitt der gearbeiteten Tage aus dem Vorjahr berechnet und als Urlaubstage ausbezahlt.
Theoretisch ist es während der Feiertage oder bei Betriebsferien noch problematischer: Wenn die Firma geschlossen ist, dürfen Werkstudierende keine Urlaubstage beantragen, können aber auch nicht arbeiten – was bedeutet, dass sie für diese Zeit kein Gehalt erhalten.
Krankmeldung
Das Vergütungssystem für Krankheitstage ist unklar und wenig vorteilhaft. Die Vergütung basiert auf dem Durchschnitt der gearbeiteten Stunden. Wenn man – wie ich – zu Beginn des Vertrags weniger Stunden gearbeitet hat, etwa wegen der Prüfungsphase, erhält man im Krankheitsfall entsprechend weniger Vergütung. In meinem Fall wurden mir für eine dreitägige Krankmeldung nur zwei Stunden pro Tag vergütet, was enttäuschend war.
Vergleich mit anderen Werkstudenten
Es ist ärgerlich, dass die gleiche Arbeit in anderen Firmen Bachelorstudierenden oft mit einem Einstiegsgehalt von mindestens 18 Euro vergütet wird, während bei Entega die Obergrenze deutlich niedriger ist.
Die Fürsorge und Interessen der Belegschaft. Die Mitarbeiterevents.
Nichts, außer vielleicht ein paar Mitarbeiter aber schwarze Schafe gibt es überall.
Es ist alles gut gelaufen, verlassen habe ich den Konzern aufgrund einer Weiterbildung.
Zurecht ein gutes Image
Top
An den Tarifzahlungen in meiner Branche konnte man sich nicht beschweren.
Probleme zwischen Kollegen wurden leider häufig hintenrum besprochen.
Vorbildlich, fürsorglich auch wenn Kollegen immer vom Gegenteil überzeugen wollten.
Da leider viel hintenrum lief nicht so prickelnd.
Seit dem 1. Tag habe ich in allen Bereichen ausnahmslos eine hervorragende Atmosphäre erfahren, was die Arbeit außergewöhnlich angenehm gestaltet.
Hier ist sicherlich jeder gefragt, die gebotenen Möglichkeiten entsprechend der Tarife/ Benefits etc. und seiner Lebenssituation zu nutzen.
Tolle Aktivitäten und hervorragende Integration in das D2D Business.
Von Mensch zu Mensch, sehr professionell und auf Augenhöhe.
Ich bin ein gutes Beispiel, da ich mit Ü50 gerade gestartet bin.
Hervorragend bis sehr gut, sehr angenehmes Umfeld.
Bis dato hervorragend.
Teilweise könnten Arbeitsschritte besser geplant werden.
Absolut tolle Work Life Balance
Manche Vorgesetzte sind kein gutes Vorbild
Mehr Frauen in Führungspositionen
Arbeitsumfeld, IT,
Vollzeit Home-Office nicht möglich. Das ist aus der Zeit gefallen. Entspricht aber altem glauben an Kontrolle
Weniger Theorie im Teamkuscheln - mehr Wert auf Leistung, Produktivität legen
Kollegialer Zusammhalt ist ok, man unterstützt sich. Offene Kommunikation
Entega hat bundesweit einen ordentlichen Ruf. Zurecht
Ausbaufähig. Homeoffice wird von der Führungsebene nicht gemocht. Fail.
Möglichkeiten bei Leistung wohl vorhanden
Geht noch was ;)
Was soll man sagen. Green-Label wie fast alle Unternehmen heute
Passt
Soweit mir bekannt: ok
Grundsätzlich fair - allerdings: Mittlerweile mehr Meetings, Jour fix, Come-Together, Brainstorming, Wir-haben-uns-alle-lieb - Veranstaltungen, als wirklich produktive, professionelle Arbeit. Vielleicht kaschiert man damit auch nur, das es immer weniger zu tun gibt. Idk. Hier müsste mehr Wert auf Workflow und nicht auf Workshops gelegt werden. Naive Teampsychologie führt nicht zu mehr Produktivität oder Umsatzsteigerung, im Gegenteil, hält dich von deiner Arbeit ab. Junge Berufseinsteiger kann man damit vielleicht noch beeindrucken (für kurze Zeit)
Moderne Gebäude/Gebäudemanagement. Gute IT!
Gute Kommunikation auf nahezu allen Ebenen
Voll und ganz
Grundsätzlich interessant, letztlich schnell Routine, zu häufige Unterbrechung durch naiv anmutende Teambuilding oder Dauer-Meeting Maßnahmen.
Nette Mitarbeiter
gutes Betriebsklima
In der Region gut, evtl. früher sogar noch etwas besser.
Wenn Überstunden anfallen werden diese minutengenau abgerechnet/vergütet
Es werden regelmäßig Weiterbildungen angeboten, je nach Position/Vorgesetztem kann man sich schnell weiterentwickeln.
Könnte immer etwas mehr sein.
Umwelt- und Klimaschutz wird in allen Bereichen groß geschrieben, Sozialleistungen sind reichlich vorhanden
In meinem Bereich ausgezeichnet
Meiner Meinung nach gibt es da nichts zu verbessern
Sehr gut
Schöne Büroräume, Ausstattung ist sehr gut
Könnte manchmal etwas klarer sein
Mein Bereich ist eher männlich dominiert, es gibt jedoch keinerlei Nachteile für Frauen
Meistens, gibt natürlich auch eintönige Aufgaben
Kantine, sehr vielseitige Aufgaben und Projekte, Weiterbildungsmöglichkeiten, Schwerpunkt Nachhaltigkeit, hybrid (Homeofficemöglichkeiten)
Veränderungsbereitschaft der Belegschaft weiter erhöhen
So verdient kununu Geld.