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Jetzt Profil vervollständigen66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Konzept der Heimtherapie ist eine tolle Sache .Es gibt den Pat. ein Stück Lebensqualität zurück.
Es wird an den veralteten Führungsstilen festgehalten. Nicht immer andere für die Misere verantwortlich machen.
Austausch der langjährigen RL und CD. Dann kommt auch mal frischer Wind in die Firma.
Im Bewerbungsprozess wird vermittelt, dass man wichtig ist und dass man gebraucht wird. Hat man den Arbeitsvertrag unterschrieben,muss man funktionieren. Es wird eine Einarbeitungszeit versprochen,solange man braucht. Indirekt wird Druck ausgeübt,dass man ganz schnell allein zum Pat. fährt.
Es gibt keine Gerechtigkeit,Entscheidungen werden nach Sympathie -Antipathie getroffen .
Hohe Fluktation in der Firma wird stillschweigend hingenommen. Es sollte lieber in das Wohlbefinden der Mitarbeiter investiert werden,vor allem in das der Basisnurses.
Auch den Patienten gefällt es nicht,wenn ständig das Personal wechselt.
Es wird patientenorientiert gearbeitet. Man hat viel Spielraum,sich seine Arbeitszeit selber zu organisieren. Keine Wochenenden,Feiertage ,keine Nachtdienste.
Als Führungskraft hat man kein Privatleben mehr.
Es wird sehr viel Müll produziert. Da gibt es auf alle Fälle Optimierungsbedarf.
Möglichkeiten der Weiterentwicklung werden gegeben,jedoch wird man in den erlangten Positionen sehr unter Druck gesetzt.
Teamzusammenhalt gibt es nicht. Jeder arbeitet für sich allein. Gegenseitige Unterstützung im Team gibt es nicht.
Vorgesetzte sitzen Konflikte aus, Probleme werden totgeschwiegen. Entscheidungen werden allein getroffen,MA werden nicht mit einbezogen.
Equipment ist auf hohen Niveau. Die Bedingungen beim Pat. vor Ort sind nicht immer schön. Fühlt man sich nicht dort wohl wird dies nicht ernst genommen.
Offene,transparente ,wertschätzende Kommunikation ist in dieser Firma nicht bekannt. Probleme werden totgeschwiegen, Konflikte werden ausgesessen anstatt sich der Thematik zu stellen und an einer besseren Unternehmenskultur zu arbeiten.
Es gibt leider große Unterschiede in der Vergütung der Basisnurses . Nurses in den westlichen Bundesländern werden besser bezahlt. Auch gibt es lediglich eine " Bonuszahlung " am Ende des Jahres, die je nach Auslastung gezahlt wird. Allerdings gibt es diese erst nach einem Jahr Firmenzugehörigkeit.
Alle anderen in der " oberen Etagen" bekommen für alles Mögliche Boni bezahlt,sodass dadurch horente Gehälter möglich sind.
Sehr ungerechte Verteilung. Die ,die die Arbeit am Pat. machen sollten wertschätzender bezahlt werden.
Auch zahlen jetzt viele Kliniken besser .
Anfangs ist das Aufgabengebiet sehr interssant. Man lernt neue Dinge dazu. Hat man sich ersteinmal eingearbeitet und die Routine hat sich eingestellt,wird es schnell langweilig. Es kommt nichts Neues hinzu. Für Leute ,die die Routine brauchen und sich nicht weiter entwickeln wollen sicher der richtige Job.
Das Ziel, Patienten zu Hause bestmöglich zu betreuen und die Lebensqualität zu steigern. Ich habe die besten Party´s in dieser Firma gefeiert. Beim alljährlichen, jetzt 2 jährlichen Nurse Retreat wurde immer mega ausgestattet auf der Wachenburg in Weinheim gefeiert.
Das nach einer Kündigung sich immer nur gefragt wird: Wohin gehst Du?, statt zu fragen "WARUM" . Es wäre gut wenn man mal anfängt vor der eigenen Haustüre zu kehren, bevor man andere dafür verantwortlich macht, das gekündigt wird. Getreu dem Motto: Jeder hat jeden Tag die Wahl, wo er arbeiten möchte!
Mehr auf die Basis schauen und der Nurse, dem RL und der LN regelmäßig zuhören und dementsprechend handeln. Mal auf Zahlen Präsentationen verzichten und die Basis mal reden lassen.
Die Dinge erst zu Ende denken, durchsprechen, ausprobieren und dann RICHTIG umsetzen, statt: wir machen jetzt eine hau ruck Aktion, wird schon irgendwie funktionieren.
Mehr persönliche Wertschätzung !!!
Wer den Aussendienst mag, ist im Homecare Gewerbe richtig. Freie Zeiteinteilung, natürlich in Abstimmung mit den zu versorgenden Patienten und allen anderen anfallenden Arbeiten. Die ersten Jahre war ich immer der Meinung hier alt werden zu wollen. Die Stimmung und der Leitgedanke "Heimtherapie mit großer Lebensqualität" zieht einen magisch an. In Führungsverantwortung wuchs der Druck jedoch enorm.
In den letzten Jahren sind viele langjährige Mitarbeiter gegangen. Zum Teil waren die MA ohne Erklärung von heute auf morgen weg. Wenn das Image stimmen würde, wäre die Fluktuation nicht so hoch.
Im ganzen Optimierungswahnsinn ist der Umweltgedanke leider in den Hintergrund geraten. Beim Patienten ist ein Müll angefallen, der manchmal kaum noch verständlich war.
Die Perspektiven und Chancen sind definitiv da, aber nicht die Kollegen, die einen daraufhin begleiten und zeigen wie Führungsverantwortung geht. Auch wenn es Führungskräfte Training gibt, ist das nicht ausreichend. Für Weiterentwicklung muss man sich Pro aktiv melden und ganz klar die Konditionen besprechen, ohne auf leere Versprechungen rein zu fallen. Aus der Situation heraus werden Führungspositionen schnell besetzt, aber erst Wochen/Monate später Konditionen und Stellenbeschreibung festgelegt.
Ich habe im besten Team was ich mir hätte wünschen können gearbeitet.
Der eigene RL war immer zu sprechen und hatte ein offenes Ohr. Wertschätzende Gespräche mit der HR oder GF gab es so gut wie nie. Haben die Zahlen gestimmt war man gut genug.
Das Equitment für die Patienten war auf allerhöchsten Niveau, es hat in der Versorgung an nichts gefehlt. Alles andere wie Laptop (extra Bildschirm, größeres Display), Kopfhörer, Headset, Drucker waren eher auf Sparniveau, man musste vieles was normal sein sollte rechtfertigen und erbetteln.
Leider sehr schlechte Kommunikation! Wertvolle Zeit wird mit zahlreichen Meetings gefüllt, bei denen man am Ende nichts konstruktives hervor gebracht hat. Es wird selten kurz und knackig auf den Punkt gebracht und umgesetzt. Viele Dinge wiederholen sich. Anliegen/Fragen werden von vielen Innendienst Abteilungen nur sehr schleppend bis gar nicht beantwortet.Wie in jedem Unternehmen muss man sich auch mit ausgeprägten Profilneurosen auseinander setzen.
Im Laufe der Jahre haben sich die Gehälter und Sozialleistungen zum positiven verändert. Leider wird bei Führungskräften nur mit Zulagen (Anzahl 2-4) gearbeitet, was kein Vertrauen bei der Führungskraft hinterlässt, denn sie können jeden Tag gestrichen werden. Die für attraktiv gehaltenen Boni halte ich für sehr umstritten, auch wenn ich sie selbst bekommen habe, da diese nicht fair verteilt sind. Da wäre ein 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld angebrachter.
Ich hatte die Leitung eines wirklich tollen Projektes und konnte dort aufgehen. Allerdings haben sich mit den Jahren die administrativen Aufgaben so extrem potenziert, das der Patient in den Hintergrund gerückt ist, was nicht in meinem Interesse ist.
Familiengeführtes Unternehmen kurzen Kommunikationswegen.
Bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplatz.
Mehr Bonus geht immer.
Sehr familiär und respektvoll. Angestellte werden geschätzt und gewertet. Keine Schichtarbeit und freie Zeiteinteilung ohne Druck. Große Firmenwagen werden on top gegeben. Firmenchef lädt zu regelmäßigen Firmen- & Festveranstaltungen ein (inkl. Familie) in 4 Sterne Hotels ein. All-inklusive. Du-Mentalität zu den Vorgesetzten und Firmeneigentümern.
Sehr soziales Image mit Dienst am Patienten.
Freie Zeiteinteilung ohne Schichtarbeit. Keine Dienste an Wochenenden und Feiertagen.
E-Autos als Dienstwagen. Effiziente Touenplanung gewünscht und gefördert.
Kann mich von examinierter Krankenschwester über Regionalleitung bis hin zum Director hocharbeiten.
Es gibt keine Unterschiede.
Respektvoll und freundlich. Du-Mentalität.
Als Krankenschwester bekommt man einen brandneuen großen Firmenwagen. Firmentelefone sind IPhone der neusten Generation. Voll- und Halbzeitstellen verhandelbar.
Gehalt nicht zu vergleichen mit Krankenschwester/-Pfleger im Klinikdienst. Grundgehalt plus Bonus sind über 70T möglich.
Hier Standard.
Dienst am Patienten ohne Stress. Abwechslungsreich durch die Aussendiensttätigkeit.
Viele Benefits
Selten mit so tollen Kollegen gearbeitet
Gehalt kommt pünktlich. Arbeitsmaterial und Kleidung werden gestellt.
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist unstrukturiert und chaotisch.
Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt, Mitarbeiter werden nicht aktiv durch Weiterbildungen gefördert. Möchte man sich weiterentwickeln, dann bitte aus eigener Tasche.
Gehalt liegt leicht unter dem Marktdurchschnitt. Gehaltsanpassungen müssen Monatelang erkämpft werden.
Mangelware Umweltbewusstsein. Es wird so enorm viel Müll produziert & leider wird an diesem Punkt auch nicht gearbeitet.
Mit den meisten Kollegen kommt man ganz gut aus.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt, langjährige Mitarbeiter hingegen aber nicht gefördert.
Teilweise nicht angemessen. Mitarbeiter werden je nach Sympathie auch so behandelt und in Bezug auf Bonuszahlungen auch belohnt.
Hier ist ein Stern schon das höchste der Gefühle. Egal ob von Kollegen oder Vorgesetzten, die Kommunikation stimmt nun leider selten.
Keine Stechkarten Mentalität, flache Hierarchien
Mehr Social Media
Tolle Entwicklungsmöglichkeiten für den, der/die will
Hier könnten wir noch mehr Zertifikate bekommen
Ich kann wirklich lange überlegen, aber leider fällt mir nichts ein
Schlechte (Vertrauens) Arbeitszeiten
Schlechte Bezahlung
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen
uvm.
Die Arbeitnehmer wenn sie sich schon öffnen ernst nehmen und versuchen Probleme zu lösen und nicht alle guten Mitarbeiter ziehen lassen
Es wird so viel versprochen, danach fühlt man sich motiviert und gut. Die Ernüchterung kommt dann früh genug.
Gute Mitarbeiter lässt man ziehen auch nach mehreren Gesprächen. Keine Wertschätzung für zuverlässige Mitarbeiter
Erst im neuen Job kennengelernt.
Unter den normalen Kollegen ok. Viele Motzen und Jammern doch die Geschäftsführung interessiert es nicht.
Viele Gespräche geführt über Unzufriedenheit doch nie ist etwas passiert. Geschäftsleitung sind ein Witz. Wenn man nicht meckert ist man gut angesehen.
Viel Blabla. Wird nur alles nicht gehalten und wie Gepredigt nicht gelebt.
Die Atmosphäre ist sehr harmonisch
Kommunikation ist unter den Regionen und im eigenen Team sehr gut
Wenn man verstanden hat was Eigenorganisation im Außendienst bedeutet, ist es das beste Arbeitsumfeld was man sich wünschen kann.
Positive Außenwirkung.
Wer sich organisieren kann und auch ganz klar Grenzen setzt ist im Gleichgewicht.
Respektvoller Umgang im Team. Auch hier muss man es verstehen sich auch anpassen zu können auch wenn bestimmte Entscheidungen nicht den persönlichen Vorstellungen entsprechen.
Probleme können offen kommuniziert werden.
Die offene Kommunikationskultur wird gefordert und gefördert.
Abwechslungsreiche Themen und Projekte.
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