Kontinuierlicher Verschlechterungsprozess
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Arbeitsplatz an sich auf technischer Ebene
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft, Lügen und Intrigen, Chancenlosigkeit für Kompetenz
Verbesserungsvorschläge
Endlich mal auf Kompetenz achten. Erkennen, wer im Detail sauber arbeitet und wer nur halbe Sachen macht und dann versucht sich zu profilieren, während andere die Fehler ausbaden müssen. Gerechtere, gleichmäßigere Bezahlung. Aus dem Peter-Prinzip ausbrechen!
Arbeitsatmosphäre
Kleinkriege, Grüppchen, Lügen und Intrigen, extreme Vetternwirtschaft, Motivation der Mitarbeiter am Ende, Ignoranz und Selbstgerechtigkeit in der Führungsetage, sinnlose Projekte,
Kommunikation
Es wird diskutiert bis zum geht nicht mehr, ohne dass es jemals zu Guten Ergebnissen kommt. Statt fähige Fachleute ernst zu nehmen, werden nur Ja-Sager, Söhne und Blender anerkannt. Für alles, was dann nicht funktioniert, kommen billige Ausreden. Man versucht alles vorzuschreiben, hat aber keine Ahnung.
Kollegenzusammenhalt
Wie oben beschrieben. Lange Betriebszugehörigkeit und Familiennamen machen alles möglich. Vetternwirtschaft! Da ist fachliche und soziale Kompetenz Nebensache. Man hat sich immer gegenseitig gedeckt und es somit geschafft, dass unfähige Leute gut dastehen und ungerechtfertigter Weise immer weiter befördert werden, weil die höheren Vorgesetzten sich blenden lassen haben.
Work-Life-Balance
Zu wenig Urlaub. Erst Kurzarbeit, dann aus dem nichts heraus Überstunden! Mitarbeiter werden überhaupt nicht über die Zustände im Unternehmen informiert. Niemand weiß was kommt. Es wird immer hektischer. Organisatorische Unfähigkeit fordert immer gerne Flexibilität anderer.
Vorgesetztenverhalten
Durch die Änderungen der letzten Zeit hat sich alles extrem zum Negativen verändert. Es trifft nicht auf alle zu aber man will sich profilieren. Anerkennung gibt es keine mehr. Auf Fähigkeiten der Mitarbeiter versucht man garnicht mehr einzugehen, weil man zum Teil selbst eingestehen müsste, sich auf einem viel niedrigerem fachlichem Niveau zu befinden. Arroganz, Ignoranz und Überheblichkeit. Die eigenen Profilierungsversuche werden Stur mit der Brechstange verteidigt, auch wenn nichts funktioniert. Es wird nach Fehlern und abweichenden Produktionszeiten gesucht, alle guten Leistungen sind hingegen selbstverständlich. Erhebliche soziale Missstände und Ungerechtigkeiten geht man mangels Courage und wegen Ignoranz nicht an. Nur Hinhaltestrategien und Ausreden, erst recht für die eigenen Fehler.
Interessante Aufgaben
Moderne Arbeitsplätze und Betriebsmittel. Anspruchsvolle Bauteile. Schulungen (noch).
Gleichberechtigung
Ja-Sager, Söhne und Blender. Alle anderen haben meist keine ehrliche Chance.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier sieht man die Vetternwirtschaft und Inkonsequenz. Manche bekommen einen Sanatoriumsarbeitsplatz andere werden bis zuletzt geprügelt.
Arbeitsbedingungen
Auf Sauberkeit und Ordnung wird großen wert gelegt. Bessere Luft und Tageslicht fehlen leider.
Gehalt/Sozialleistungen
Extreme Unterschiede! Vetternwirtschaft! Alteingesessene stehen in unverschämtem Maß besser dar. Dringender Handlungsbedarf!
Image
Hat sich sehr zum negativen geändert.
Karriere/Weiterbildung
Wie oben beschrieben.