36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit möglich, Corporate Benefits, Bike Leasing, betriebliche Altersvorsorge
Geschäftsführer ist inzwischen eher ein Phantom, als dass der Firmensitz geleitet wird. Kein bisschen offen für neue Struktur, alles bleibt beim Alten (haben wir schon immer so gemacht). Abteilungs- und Bereichsleiter konferieren endlos lang und schlussendlich ändert sich nichts, weil sich niemand zuständig fühlt und jeder dem anderen den Schwarzen Peter zuspielt.
Aktuelle Regelung zum mobilen Arbeiten ist EIN WITZ! Flexibilität wird einem hier wieder genommen, wegen ein paar Meckerköppen.
Seit Corona darf kein Resturlaub mehr mit ins nächste Jahr genommen werden. Albern.
Moderner werden, Mal draußen umsehen wie es heute funktioniert und vielleicht mal im Jahr 2024 ankommen. Verstaubten Struktur fallen lassen und sich nicht alles von der Gruppe vorschreiben lassen. Mal jeue Wege ausprobieren und endlich modern werden.
Mehr Kontakt zu den einfachen Angestellten und sich auch mal beim Fußvolk blicken lassen anstatt nur mit den Leitern zu reden. Mitarbeit regelmäßig befragen zu Verbesserungen, Vorschlägen...und vielleicht auch mal was umsetzen.
Altbacken, spießig, Träge und komplizierte Abläufe. Verliert langsam die Kundenorientierung.
Kann ich mich nicht beschweren. Gleitzeit und Urlaub kann ich nach meinen Vorstellungen nehmen.
Ausbaufähig,zu viel Papier, Hausposttüten werden hier immer noch benutzt, wahrscheinlich das letzte Unternehmen seit den 70ern. Falls das überhaupt noch jemand kennt...
Gewünschte Schulung wird oft genehmigt
Verwaltungsgebäude stark in die Jahre gekommen. Abriss und Neubau wäre hier energetisch und nachhaltiger. Alte, dreckige und muffig Teppiche. Nicht richtig funktionierende Lüftung in den Etagen.
Arbeitsplatzausstattung in Ordnung. Höhenverstellbare Schreibtische gibt es auf Attest.
Großer Schwachpunkt ist die interne Kommunikation. Kein regelmäßiger Newsletter, kein Intranet, zu wenig offizieller Input. Sehr viel nur über Flurfunk.
Gehalt knapp kalkuliert, vertraglicher Inflationsausgleich jährlich, freiwillige Bonuszahlungen je nach Gewinn. Seit Corona allerdings nur noch Obulus für das Fußvolk, während die Abteilungsleiter dicke Dienstwagen bekommen.
Definitiv eine Firma in der Männer das Sagen haben.
Es gibt viele Kollegen, die wissen wie man sich vor Arbeit drückt und immer überfordert tun.
40% Homeoffice
Vorgesetzten und Teamleiter wechseln.
Teamleiter nimmt die Rolle des Abteilungsleiters.
Gleitzeit von 8:30-14:30 Uhr.
Wird nicht befördert
Der Vorgesetzte blockiert jedes Jahr die Durchführung von Gehaltserhöhungen. Seit drei Jahren keine Gehaltserhöhung erhalten. Als Begründung gibt er an, dass die Personalabteilung die Erhöhungen nicht genehmigt hat, obwohl die Personalabteilung nicht einmal benachrichtigt wird
Der Vorgesetzte zeigt sich unfähig, die Meinungen seiner Mitarbeiter zu akzeptieren, selbst wenn er im Unrecht ist. Darüber hinaus droht er seiner Mitarbeiter damit, zur Personalabteilung zu gehen, anstatt auf eine konstruktive Lösung hinzuarbeiten. Es herrscht ein Mangel an zwischenmenschlicher Kommunikation, der die Arbeitsatmosphäre stark belastet.
Die Kommunikation im Team ist äußerst ineffektiv. Der junge Teamleiter kann das Team nicht erfolgreich leiten, da es an zwischenmenschlicher Kommunikation fehlt.
Pünktliche Zahlung des Gehaltes. Gute Ausbildung bei der das Ziel ist dem Auszubildenden etwas beizubringen und nicht wie woanders eine billige Arbeitskraft zu haben. Gleitzeit mit flexiblem Arbeitsstart (zwischen 06:00-08:30)
Die Schreibtische und Stühle
Die Hierarchie (zu viele Leiter)
Die Gehälter (zu niedrig)
40 Stunden Woche
28 Tage Urlaub (3 davon BV)
Dringend einen GF für den Standort einstellen. Gehälter an Tarifverträge anpassen. Ebenso die Arbeitszeiten und Urlaubstage. Die Kantine komplett neu aufbauen und frisch kochen. Das Essen vom Zulieferer ist schlecht. Sportprogramme und ergonomische Arbeitsplätze anbieten. Zweimal Jährlich Mitarbeiter Events um den Zusammenhalt zu stärken
Die Stimmung im Unternehmen ist relativ schlecht. Es wird viel gemeckert. Allerdings suchen manche/viele auch einen Grund zum meckern.
Der Ruf bei Kunden war mal top. Das hat sich in den letzten Jahren aber stark gewandelt. Die Kollegen sprechen kaum noch gut über die Firma. Die Stimmung ist untereinander sehr schlecht.
Mobiles Arbeiten wird für manche Abteilungen angeboten. 40 Stunden Woche und 28 Tage Urlaub (3 davon nur als BV!) sind nichts um neue Kollegen anzulocken.
Die Firma unterstützt individuell bei Weiterbildungen. Allerdings müssen sich die MA selbst darum bemühen. Aufstieg ist nur mit Vitamin B möglich.
Gehälter kommen immer pünktlich an! Allerdings sollten diese höher sein und sind mit Tarifvertrags-Gehältern schon lange nicht mehr vergleichbar. Bei Gehaltserhöhungen wird einem Summe X versprochen und man stellt später fest das einfach mal 100-200 Euro fehlen. Das wird dann mit einer schlechten Ausrede abgetan.
Bei den Goodies die Hegenscheidt zwischendurch (eher sehr selten) ausgibt hat man immer das Gefühl das die Unternehmensführung einem nichts gönnt.
Nach ISO 14001 zertifiziert
Kommt stark auf die Abteilung an. Generell hat man mit vielen ein gutes Verhältnis.
Ältere Kollegen werden häufig geschätzt. Allerdings wurde von der GF auch schon ein 50 jähriges Firmenjubiläum vergessen
Hegenscheidt hat das absolute Gegenteil von einer flachen Hierarchie. Es gibt unzählige Team-/Abteilungs-/Bereichsleiter. Diese sprechen auch nicht vernünftig untereinander. Man hat bei einigen das Gefühl das diese nur auf ihre anstehende Rente warten. Der neue Betriebsleiter macht aber Hoffnung!
Die Büros könnten fast alle mal modernisiert werden. Ergonomische (verfahrbare) Schreibtische sind wünschenswert
Es gibt Abteilungsrunden. In diesen Runden treffen sich die Abteilungsleiter und besprechen Projekte. Allerdings wird sich dort nur gegenseitig angelogen und selbst auf die Schulter geklopft. Es findet kein ehrlicher Austausch statt. Der GF ist "nebenbei" für die gesamte Gruppe zuständig. Er hat keine Ahnung was im Alltag in der Firma los ist. Wenn man Glück hat ist er im Haus und nicht an einem der anderen Standorte. Es fehlt definitiv ein GF für Hegenscheidt der über den Abteilungs-/Bereichsleitern steht!
Stark Abteilungsabhängig. Ich hatte das Gefühl das sich keiner für unsere Aufgaben interessiert hat und wir nur Beschäftigungstherapie erhalten haben
Flexibel Arbeitszeiten und fast schon familiärer Umgang
Einige festgefahrene Ansichten
Neue Prozesse akzeptieren und neue Ideen annehmen
Moderner werden, nach aussen wie nach innen. Der Obstkorb alleine reicht nicht mehr. Den "Schläfern" im Betrieb auch durchaus auf die Füsse treten. "Weiter so" und "haben wir immer so gemacht" nicht mehr gelten lassen.
wir sind Kollegen, keine Freunde, warum auch?
Wirkt nach Aussen hin bisserl altbacken. Image, gerade im Internet, wie vor 10 Jahren. Etwas peinlich.....
Bei mir zumindest passt das. Urlaub, Gleitzzeit, auch kurzfristig, kein Problem
Wenig Angebote, muss man selber aktiv werden, dann aber ja
Mehr geht immer
Kommt immer auf die Abteilung an, im Grossen und Ganzen aber recht ok
Der lässt mich in Ruhe arbeiten, ich mach meinen Job, hin und wieder ein klares Wort ohne Mimimi, prima
wenn man sich selber bemüht klappt das.
Auf jeden Fall. Die Kollegen und ich sprechen uns ab wer was macht, Chef gibt seinen Senf dazu.
Die Arbeitsmoral ist unter aller Kanone,
Unternommen wird aber nichts.
Der Mann an der Maschine kommt für Fehler anderer Abteilungen auf und muss diese bereinigen.
Mehr Konsequenzen an den richtigen Stellen.
Weniger unnützes Gelaber. Mehr auf die Bedürfnisse der Facharbeiter eingehen.
In Ordnung.
Läuft noch relativ gut.
Besteht!
Immer freundlich aber maximal Überflüssig. Es werden Fehlentscheidungen getroffen. Fachliches wird eher mit anderen Mitarbeitern besprochen, da Vorgesetzte wenig bis keine Ahnung haben. (leider nicht nur objektiv)
Findet statt, jedoch ohne Ergebnis (in 9/10 Fällen)
Mit Jungfacharbeitern wird gespielt bis das Maß voll ist und bei einigen älteren wird sich nicht getraut, durch zu greifen.
Alles
Nichts
Alles okay
Da sich keiner für die Leute interessiert kann auch jeder machen was er will.
Vielversprechende Projekte werden blockiert. Kunden nicht geschätzt und im Nachhinein wundert man sich, dass diese sich Alternativen suchen.
Nehmt endlich eure Mitarbeiter ernst und verkauft sie nicht weiter für blöd.
Die Kollegen verstehen sich meist untereinander und die Arbeit macht Spaß. Vorgesetzte interessieren sich nicht für ihre Mitarbeiter. Jede Kritik wird belächelt und abgewunken.
Die Verfehlungen der letzten Jahre kommen langsam auch beim Kunden an.
Abteilungsbedingt: Im Innendienst gut, im Außendienst wird keine Rücksicht genommen.
Gehälter werden gedrückt bis zum geht nicht mehr. Gute Mitarbeiter werden nach erfolgreichem Studium völlig unter Wert abgespeist und damit zur Kündigung bewegt während andere ohne Abschluss beste Positionen zugesteckt bekommen. Gehaltserhöhungen werden systematisch bis zum Inflationsausgleich herausgezogen um die eigentliche Gehaltserhöhung zu schmälern.
Mülltrennung geht besser aber es wird was getan.
Ist vorhanden und funktioniert meist.
Werden oft aufs Abstellgleis gesetzt.
Völlige Ignoranz und eigenes Schulterklopfen normal. Alle haben Verantwortung aber keiner übernimmt sie.
Kommt drauf an wo man arbeitet. Geht besser.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Der MA wird klein gehalten.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht Spaß. Leider oft Chaotisch.
Machtkampf, AT-Leiter den kaum etwas interessiert und sich nicht um Mitarbeiterbelange sorgt.
Die Fassade bröckelt..
40 Std.- Woche und nicht einmal 30 Tage Urlaub
Viele Positionen werden durch Vitamin „B“ besetzt, weshalb man auch nach vielen Jahren Betriebszugehörigkeit und trotz innerbetrieblicher Stellenbewerbungen niemals eine Chance auf einen Wechsel hatte.
Dieser Punkt lässt aufhorchen, warum viele Mitarbeiter dieses Unternehmen verlassen.
Die Konkurrenz schläft nicht.
Müll wird hier auch nur von den wenigsten Mitarbeitern ordentlich getrennt.
Keiner für alle und alle für keinen!
Fehlendes Interesse, null Einsatz und „Gelaber“ bis zum Erbrechen.
In Ordnung
Mehr als dürftig.
Vitamin „B“ besorgt auch unfähigen, ohne höherwertigen Abschluss, tolle Positionen innerhalb des Unternehmens.
Internationales Geschäft.
So verdient kununu Geld.