33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man immer seinem Geld hinterher rennen muss. Das man nicht den Respekt bekommt, den man verdient. Alle Mitarbeiter leisten so vieles, aber es kommt nichts zurück. Es werden Grundlegende Regeln nicht eingehalten.
Der Arbeitgeber sollte sich mal ernsthafte Gedanken machen, ob das alles so richtig ist, was er tut. Vielen Mitarbeitern geht es schlecht und diese werden nicht Wahrgenommen. Ein respektvoller Umgang sollte eigentlich selbstverständlich sein.
Die Arbeitsatmosphäre war ziemlich düster und grau. Man hat sich nie wirklich wohl oder ernst genommen gefühlt. Eher ist man mit Bauchschmerzen gekommen und mit mehr Bauchschmerzen gegangen.
Ich hatte nie wirklich die Chance auf eine Karriere. Nach meiner Ausbildung wurde mir nicht mal die Chance gegeben eine Vollzeit Stelle zu besetzen, nicht einmal andere Standorte wurden mir als Option geboten. Weswegen ich dann zu einem anderen Bäcker bin
Die freien Tage waren immer auseinander, man hatte so gut wie nie zwei Tage am Stück frei. Meistens hat man aber sowieso eine 6 Tage Woche, daher hat man sowieso nur 1 Tag frei. Der Wechsel von Spätschicht in Frühschicht war auch ganz oft nicht gut. Sodass man Abends zu macht und Morgens gleich wieder da sein musste und das kam ziemlich oft vor.
Es wurde ziemlich oft mal etwas vergessen, mal habe ich auch nur die Hälfte oder gar keinen Lohn bekommen. Nur mit viel telefonieren und machen, bekommt man erst sein Geld. Man muss sich die Lohnabrechnung immer genau angucken, weil oft mal was vergessen wird. Die verbleibende Zeit nach der Kündigung habe ich auch gar keinen Lohn mehr bekommen. Erst als ich einen Anwalt einschalten wollte, bekam ich es und denn auch nur Teilweise.
Meine Ausbilderin war am Anfang ziemlich nett, aber schnell hat sich gezeigt, dass dies nicht der Fall war. Ich musste sehr schnell schon alleine in der Schicht stehen ( was man meines Erachtens nicht darf ). Auf meine Wünsche etwas zu ändern wurde nie eingegangen. Vor meinen Prüfungen hatte ich immer Spätschichten. Zum Ende der Ausbildung sollte man eine Schicht, ganz alleine und ohne Pause machen, mit der Begründung Personalmangel. Meine Ausbildungsbegleiterin hat obwohl ich Beweise für das Fehlverhalten meiner Chefin hatte, alles schön geredet und mich nicht ernst genommen
Man hatte ein paar wenige schöne/spaßige Tage. Die meiste Zeit war ziemlich stressig und depremierend. Wenn man mal krank war, hat man erst Recht keine schönen Tage gehabt, da man regelrecht fertig gemacht wurde, da ja andere die Arbeit übernehmen durften.
Wirklich viel habe ich dort nicht gelernt, dass meiste wusste ich aus der Schule, da mir auf der Arbeit natürlich nur das nötigste erzählt wurde. Von einer Abwechslungsreichen Arbeit, kann man nicht ausgehen
Von Respekt war glaube ich dort keine Spur zu sehen. Man wurde von den Kollegen nett behandelt, aber wenn man nicht nach deren Pfeife tanzt, hat man ziemlich schnell böse Blicke bekommen, es wurde unter den Kollegen gemein über einen gesprochen und einen Ansprechpartner, der einem dabei helfen sollte, gab es nicht.
Mir wurden Urlaub und Krankheitstage nicht bezahlt. Ich habe mehrfach die Kommunikation gesucht, aber die Lohnbuchhaltung hatte auch keine Ahnung und am Ende half nur der Weg zum Arbeitsgericht. Einfach traurig und absolut nicht empfehlenswert
Bessere Bezahlung und ganz klar eine deutlich geringere personelle Verantwortung für die einzelnen Filialen
Zu wenig Personal und die Filialen werden mit der Planung allein gelassen. Das führt bei unerwarteten Verhinderungen wie bspw. Krankheit zu extremen Herausforderungen für das Team, die zu Spannungen führen
kann ich nicht ausreichend bewerten
Unterirdisch, aber der Mitarbeiterrabatt auf Backwaren ist nett. Mir wurden Urlaub und Krankheitstage einfach nicht bezahlt. Hier musste erst das Arbeitsgericht verhandeln, damit es zur Auszahlung kommt.
Hängt denke ich stark vom Team ab. In der Filiale, in der ich eingesetzt war, war der Zusammenhalt gering. Das lag vor allem an der außergewöhnlichen Arbeitsbelastung und dem viel zu kleinen Team
Ich denke ich hab zu wenig mitbekommen, um das ausreichend zu bewerten. Das, was ich mitbekam, hat mir wenig gefallen.
Es war nie jemand ansprechbar, verantwortlich oder zuständig
Sehr schwach. Viel Buschfunk, wenig Transparenz und keine richtigen Ansprechpartner
Eintönige Arbeit
Dass man Personalrabatt bekommt.
Zu wenig Lohn.
Zu wenig Personal.
Zu wenig Lob.
Chef noch nie getroffen.
Die Verschwendung an Lebensmitteln.
Keine Berücksichtigung der freien Tage.
Mehr zahlen.
Mehr Personal einstellen, um Personal zu entlasten.
Mehr Lob für die Arbeit.
Sich als Chef auch mal blicken lassen.
Anstatt vieles weg zu schmeißen, entweder den Mitarbeitern was davon geben oder zu günstigeren Preisen verkaufen. (Abgesehen von den 3 To Good to go Tüten)
Kollegen waren freundlich, allerdings hat der Chef sich nie persönlich blicken lassen und auch kein Lob ausgesprochen.
Da in dieser Firma absoluter Personalmangel herrscht, wurde selbst an freien Tagen gebeten/gezwungen arbeiten zu kommen. Man „dürfe Wohl nicht“ an seinem freien Tag weiter reisen, als in seinem Landkreis, weil es ja sein könnte, dass man spontan einspringen muss.
Für den Knochenjob müsste definitiv mehr gezahlt werden. Man ist ständig am heißen Ofen, an dem man nicht selten schwitzt. Man ist ständig am Kisten schleppen, man bückt und streckt sich unaufhörlich (vor allem als kleine und vielleicht schwächere Person kann das sehr schwer sein.) Man ist den ganzen Tag am stehen und laufen, putzen und aufräumen. Dabei muss man immer ein Lächeln auf dem Gesicht haben und das ofte Gemecker der Kunden ertragen.
Meines Wissens nach, wird leider auch viel weg geschmissen, was nicht verkauft wird.
Kommt drauf an, in welcher Filiale du arbeitest. Ich konnte von Glück reden, so ein liebes Team zu haben. Aber das hab ich in anderen Filialen schon ganz anders erlebt.
Ob sie besonders geschätzt werden, kann ich nicht beurteilen, aber es gibt auf jeden Fall ältere Kollegen.
Entscheidungen wurden oft einfach getroffen.
Ist in Ordnung.
Höchstens was alles „negativ“ auffällt.
Da das eher ein „Frauenberuf“ ist, hat man auf jeden Fall gute Chancen aufzusteigen.
Das hat man unter dem Team ausgemacht.
Das man sich wie in einer großen Familie fühlt .
Man wird auch wertgeschätzt.
Das jedem eine Chance gegeben wird und sie viel mit Nebenjoblern zusammenarbeiten.
Kollegen sind sehr lieb und man kann sich am Arbeitsplatz gut zurechtfinden. Untereinander gibt es immer was zu lachen und die Kunden sind teilweise auch bei den Späßen dabei
Man hört viel gutes von anderen Kollegen und Meyer feiert jeden einzelnen Schritt mit den Mitarbeitern. So gibt es ein Schützenfest über Meyer aber auch Geschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten.
Eine Ausbildung wird angeboten und man hat die Chance sich weiterzubilden, da Meyer zu einem sehr großen Betrieb gewachsen ist
Zum Gehalt gibt es noch den starken Personalrabatt auf die Ware, womit man bis zu 50% sparen kann.
Kommunikation untereinander läuft teilweise besser als Infos vom Unternehmen
Oft sind die Aufgaben immer gleich aber man erlebt immer neues durch neue Kunden und Situationen.
Die netten Kunden.
Die Chefetage
Wieder Menschlich werden
Dir Atmosphäre wird immer angespannter. Es wird mehr Umsatz und Leistungsumsatz erwartet ohne die Arbeitsabläufe und oder Produkte zu verbessern.
Nur in der Filiale gut
Meine Verkaifsleiteiterin hat Ihr möglichstes getan. Ihr waren die Hände gebunden.
Zu langsam,zu wenig, zu ungenau.
Mehr um sein Auszubilderner kümmert
Umweltbewusstsein, Kommunikation unter den Kollegen funktioniert gut
Das Vorgesetztenverhalten empfand ich als extrem unhöflich.
Ich finde das die Übergaben und Engpässe im Personal arbeitnehmerfreundlicher geregelt werden sollten.
Auch sollte eine Regelung gegen regelmäßige Überstunden gefunden werden.
Das es immer noch sehr familiäre ist
Gehalt könnte mehr sein ist aber nicht realisierbar
Das Gehalt….
Mehr auf die Mitarbeiter hören auf ihre Meinungen und Vorschläge.
So verdient kununu Geld.