Familiäre Bank und zu viele Führungskräfte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance, nette Kolleg:innen, Kostenfreie Getränke, HomeOffice Möglichkeit
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung an die Mitarbeiter:Innen weitergeben. Diverse Ideen / Einwände der MA Ernst nehmen. Bezuschussung des Job-Tickets erhöhen.
Arbeitsatmosphäre
Es arbeitet sich sehr angenehm in der Heidelberger Volksbank.
Kommunikation
Die Kommunikation unter den Kolleg:innen funktioniert gut, in der Führungsebene eher schwierig.
Kollegenzusammenhalt
Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass die Kolleg:Innen zusammenhalten und hilfsbereit sind.
Work-Life-Balance
Die Bank legt viel Wert auf Work-Life-Balance und unterstützt die Mitarbeiter:innen mit sogenannten Gesundheitspunkten. Man kann diese für Gesundheitskurse, Prävention, Fitness, Massagen, Kochkurse und vieles mehr einlösen.
Durch Abschaffung des „Schlados“ der mittlerweile sehr veraltet ist, würde es mehr Flexibilität geben. Die Arbeitsstunden pro Woche könnten etwas reduziert werden.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt sehr viele Vorgesetzte, typische Filialleiter verlieren an „Wert“ durch Aufgaben- und Kompetenzverlagerung.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bank hat dazugelernt und hat sogenannte Entwicklungspläne für Mitarbeiter:innen entworfen, die sich beruflich weiterbilden. Das Gehalt wird schriftlich festgehalten und der Mitarbeiter weiß, dass das Gehalt steigen wird. Leider gab es in der Vergangenheit auch Fälle, in denen nur etwas versprochen wurde, aber nicht eingehalten - schade!
Image
Das Image ist meines Erachtens nach außen gut. Dennoch sollte die Bank aufpassen, dass die hohe Fluktuation in den letzten Jahren nicht weiter steigt und somit dem Image schaden könnte.