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HEIDEMARK
Bewertung

Heidemark ist als Arbeitgeber nicht zu empfehlen

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Heidemark in Ahlhorn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt Weihnachtsfeiern für die Verwaltungsmitarbeitenden.

Verbesserungsvorschläge

- besser und mehr kommunizieren, nicht transparent zu sein (zumindest seinen Arbeitnehmern ggü.) ist veraltet und schürt Unmut in der Belegschaft
- Bedingungen anpassen: Home-Office, flexible Arbeitszeiten, Urlaubstage
- wenn es Regeln gibt, dann müssen sich alle ALLE daran halten
- fortschrittlicher denken und mit der Zeit gehen
- Digitalisierung vorantreiben
- nicht immer nach unten vergleichen, in anderen Unternehmen ist es noch viel schlechter - ja, toll, sondern nach oben vergleichen, wo will man als Unternehmen hin?

Arbeitsatmosphäre

Es wird häufiger geschrien, als man es sich bei einem Arbeitgeber wünschen würde. Die Motivation ist oft nicht besonders gut unter anderem durch Überlastung, fehlende Kommunikation, schlechte Führung. Die Unternehmenskultur ist generell eher nicht besonders gut, da es eigentlich Regeln gibt, aber diese Regeln von Abteilung zu Abteilung anders interpretiert werden. Generell gilt: Wer am lautesten schreit, der wird als erster gehört...

Kommunikation

Das Unternehmen tut sich extrem schwer Sachen zu kommunizieren. Dabei geht es nicht nur um die externe Kommunikation, sondern auch um die interne Kommunikation. Einfachste Sachen sollten und durften von der Geschäftsführung aus nicht an die Mitarbeitenden kommuniziert werden. Die Kommunikation bei Heidemark läuft im Allgemeinen über den Flurfunk.

Kollegenzusammenhalt

Es kommt auf das Büro an... Abteilungsübergreifend ist es eher schwierig.

Work-Life-Balance

Überstunden dürfen nicht tageweise abgebaut werden, es gibt nur 12 Tage Home Office im Jahr (!) und eigentlich gibt es nur 26 Urlaubstage - wobei es bei den Urlaubstagen darauf ankommt, wie gut man verhandeln kann.... Obwohl mit flexiblen Arbeitszeiten geworben wird, muss man zwischen 7:00 & 8:30 Uhr anfangen und darf erst ab 16:00 Uhr gehen. Freitags darf man mittlerweile schon ab 14:30 Uhr gehen. Wie manche ihre ganzen Überstunden abbauen sollen, ist nicht ganz klar.

Vorgesetztenverhalten

Glückssache, es gibt einigermaßen fortschrittlich denkende Vorgesetzte, aber auch das genaue Gegenteil.

Interessante Aufgaben

Hängt natürlich immer von der Position ab, aber hier kann ich mich nicht beschweren.

Gleichberechtigung

Sexismus ist schon noch Gang und Gebe. Außerdem wird ein deutlicher Unterschied zwischen Produktions- und Verwaltungsmitarbeitenden gemacht.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt 2 Bildschirme und in so ziemlich allen Büros gibt es Klimaanlagen und Heizungen. Höhenverstellbare Tische gibt es nur mit ärztlicher Bescheinigung. Die EDV ist eher schlecht, weil Vieles noch mit Stift und Papier gemacht wird - es geht ja noch, warum also ändern?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die hauseigene Kläranalge ist ein Pluspunkt.

Gehalt/Sozialleistungen

Über Gehalt darf nicht gesprochen werden, das sagt eigentlich schon alles.

Image

Fleischbranche halt...

Karriere/Weiterbildung

Kommt auf den Vorgesetzt an.


Umgang mit älteren Kollegen

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