79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein Teamgeist, es gab nur eine Person, die uns fair und vernünftig behandelt hat. Alle andern achtet nur auf sich selber, und jeder meint, er hätte das sagen da.
Für diese dreckige und schmutzige Arbeit ist es leider nur ein Hungerlohn. Die Mitarbeiter werden hier nicht geschätzt, Hauptsache es läuft.
Findet leider nicht statt
Wenn du arbeiten kannst, brauchst du keine Weiterbildung.
Viele wurde versprochen, nichts gehalten
Alle scheinen mir sehr wichtig zu sein.
Außergewöhnlich schlecht
Jeder scheint hier Chef zu sein. Kein Team, jeder gegen jeden
Ich habe keine gefunden
Die Atmosphäre in der Verwaltung ist momentan extrem schlecht. Alle sind unzufrieden, keiner ist motiviert. Auch nach einigen Kündigungen haben Geschäftsführung und Personalabteilung uns Angestellten gegenüber keinerlei Interesse an Veränderungen gezeigt. Die Probleme in der Unternehmenskultur und der Atmosphäre werden nicht mal besprochen. Es gab noch keine Mitarbeiterbefragung, um Gründe der Unzufriedenheit zu ermitteln.
Es gibt flexible Arbeitszeiten mit Kernzeiten von 8:30 - 16:00 Uhr (Mo-Do) bzw. 08:30 - 14:30 (Fr), Urlaub je nach Betriebszugehörigkeit & Verhandlung (!!!) zwischen 24-30 Tagen pro Jahr, Homeoffice-Möglichkeit von nur 12 Tagen pro Jahr. Aktuell wird aufgrund der Fluktuation wieder mehr Überstunden gemacht.
Das Verhältnis zwischen den Kollegen war bis vor ein paar Monaten gut. Aktuell gibt es viele Streitereien.
Sehr unterschiedlich. Die meisten Vorgesetzten haben mittlerweile selbst die Motivation verloren. Konfliktfälle werden in letzter Zeit häufig ignoriert.
Hardware ist auf dem neuesten Stand. Software dagegen stark veraltet.
Büros sind in Ordnung, teilweise etwas eng. Leider haben nicht alle höhenverstellbare Tische.
Es gibt quasi keine Kommunikation im Hause Heidemark. Auch wichtige, arbeitsrelevante Informationen werden nicht (angemessen) kommuniziert.
Vereinzelt gibt es Team-Leiterinnen. Wiedereinsteiger bekommen in der Regel ihren alten Job zurück.
In der Regel sehr vielfältig.
Versuchen Ausbildungsrelevante Tätigkeiten zu vermitteln
Nicht vorhandene Sonderzahlungen, starre Hierarchie, kein Zusammenhalt, kaum respektvoller Umgang, keine Gleichstellung der unterschiedlichen Abteilungen und Mitarbeiter, 26 Tage Urlaub, kein ganztägiger Überstundenabbau,…
Flexible Arbeitszeiten und auch unterschiedliche Zeitmodelle anbieten, Homeoffice, Urlaubstage erhöhen, Gleichstellung der Mitarbeiter (bspw wurde mir gesagt Urlaubstage sind nicht verhandelbar, kaum bin ich gestartet habe ich gehört das ausgewählte KollegInnen dies durchaus verhandeln konnten und dies ist das gleiche Spiel wie bei Gehalt, Arbeitszeit und Homeoffice) dies führt untereinander zu totaler Missgunst und stärkt nicht das so oft verwendete „Wir-Gefühl“
Fairness und Lob wird vergeblich gesucht. Leitenden Personen ein gutes Wort über erbrachte Leistungen zu entlocken ist eine echte Herausforderung. Schließlich wird man ja bezahlt, wieso sollte erbrachte Arbeit noch anders anerkannt werden.
Kollegiales Verhältnis gibt es zu den wenigsten KollegInnen.
Urlaub konnte ich flexibel nehmen, da müssen die Hinterbliebenen gucken wie sie zurecht kommen. Arbeitszeiten im Rahmen, jedoch bitte nicht meckern bei Überstunden. Diese sind weitestgehend normal. Flexible Arbeitszeiten gibt es nicht.
Nachhaltigkeitsabteilung wohl vorhanden. Was man hört wird da aber lieber gegen gearbeitet.
Ich konnte eine bezahlte Weiterbildung machen. Diese Möglichkeit wird den wenigsten zu Teil. Jedoch gab es damit auch keine Karriereperspektive in dem Unternehmen, wo ich mich hätte hin entwickeln können.
Vereinzelt hat man wirklich gute KollegInnen, die auch wirklich unterstützen. Leider ist das ein Bruchteil und die anderen sind dafür umso schlimmer. Da können die Netten leider auch nichts aufwiegen.
Getroffene Entscheidungen werden teilweise weitergegeben. Konflikte werde einfach gelöst, schließlich hat der/die Vorgesetzte das sagen.
Soweit so gut, Klimaanlagen gibt es ebenfalls. Je nach Lage des Büros ist das öffnen der Fenster durch Lärm oder Gerüche nicht möglich.
Buschfunk funktioniert ganz gut. Wenn man an den nicht angebunden ist, erfährt man auch nichts.
Gehalt für Branche ok. Keine weiteren Leistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Es gibt auch vereinzelt Frauen in höheren Positionen. Aber ein Wiedereinstieg wird einem durch die begrenzte Möglichkeit an Stundenmodellen erschwert.
Aufgaben wurden oft umverteilt. Neue KollegInnen fangen an, schon war ich wieder einige Aufgaben los. Kam aber nicht zwingend Neues für mich hinzu. Meine Tage waren daher eher wenig gefüllt. Andere KollegInnen können ihre Aufgabe aber auch in einer 60h Woche nicht vollständig erledigen.
Familiäre Atmosphäre auf Du Basis
Bessere Kontrollen der ausländischen Beschäftigten wäre angebracht.......
Schnellere Entscheidungen um Arbeitsabläufe flüssiger zu halten in meinem Arbeitsbereich!@
Manchmal langsame Entscheidungen!?!?
viele freunde und spaß bei arbeit
spaß bei Arbeit, viele lachen
pünktlich geld jede monat
viele freunde bei arbeit
app
Gehalt, Chef, Team
Super Tourenplanung
Wenn ich einen Termin habe, wird darauf Rücksicht genommen
Besser als bei anderen Firmen!!
Einige Fahrer sind meine Freunde
Gut
Ja
Feste Touren
Es gibt Weihnachtsfeiern für die Verwaltungsmitarbeitenden.
- besser und mehr kommunizieren, nicht transparent zu sein (zumindest seinen Arbeitnehmern ggü.) ist veraltet und schürt Unmut in der Belegschaft
- Bedingungen anpassen: Home-Office, flexible Arbeitszeiten, Urlaubstage
- wenn es Regeln gibt, dann müssen sich alle ALLE daran halten
- fortschrittlicher denken und mit der Zeit gehen
- Digitalisierung vorantreiben
- nicht immer nach unten vergleichen, in anderen Unternehmen ist es noch viel schlechter - ja, toll, sondern nach oben vergleichen, wo will man als Unternehmen hin?
Es wird häufiger geschrien, als man es sich bei einem Arbeitgeber wünschen würde. Die Motivation ist oft nicht besonders gut unter anderem durch Überlastung, fehlende Kommunikation, schlechte Führung. Die Unternehmenskultur ist generell eher nicht besonders gut, da es eigentlich Regeln gibt, aber diese Regeln von Abteilung zu Abteilung anders interpretiert werden. Generell gilt: Wer am lautesten schreit, der wird als erster gehört...
Fleischbranche halt...
Überstunden dürfen nicht tageweise abgebaut werden, es gibt nur 12 Tage Home Office im Jahr (!) und eigentlich gibt es nur 26 Urlaubstage - wobei es bei den Urlaubstagen darauf ankommt, wie gut man verhandeln kann.... Obwohl mit flexiblen Arbeitszeiten geworben wird, muss man zwischen 7:00 & 8:30 Uhr anfangen und darf erst ab 16:00 Uhr gehen. Freitags darf man mittlerweile schon ab 14:30 Uhr gehen. Wie manche ihre ganzen Überstunden abbauen sollen, ist nicht ganz klar.
Kommt auf den Vorgesetzt an.
Über Gehalt darf nicht gesprochen werden, das sagt eigentlich schon alles.
Die hauseigene Kläranalge ist ein Pluspunkt.
Es kommt auf das Büro an... Abteilungsübergreifend ist es eher schwierig.
Glückssache, es gibt einigermaßen fortschrittlich denkende Vorgesetzte, aber auch das genaue Gegenteil.
Man bekommt 2 Bildschirme und in so ziemlich allen Büros gibt es Klimaanlagen und Heizungen. Höhenverstellbare Tische gibt es nur mit ärztlicher Bescheinigung. Die EDV ist eher schlecht, weil Vieles noch mit Stift und Papier gemacht wird - es geht ja noch, warum also ändern?
Das Unternehmen tut sich extrem schwer Sachen zu kommunizieren. Dabei geht es nicht nur um die externe Kommunikation, sondern auch um die interne Kommunikation. Einfachste Sachen sollten und durften von der Geschäftsführung aus nicht an die Mitarbeitenden kommuniziert werden. Die Kommunikation bei Heidemark läuft im Allgemeinen über den Flurfunk.
Sexismus ist schon noch Gang und Gebe. Außerdem wird ein deutlicher Unterschied zwischen Produktions- und Verwaltungsmitarbeitenden gemacht.
Hängt natürlich immer von der Position ab, aber hier kann ich mich nicht beschweren.
Entwicklungsmöglichkeiten. Kein "up or out".
Eine gewisse Trägheit der Organisation ist da.
Flexibilität (in den Köpfen) fördern.
Soweit in Ordnung. Ist aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
In der Region stark, überregional (Fleischwirtschaft) nicht mehr gewollt.
40 Std./Woche. Überstunden werden ausbezahlt oder können abgebummelt werden. Habe ich woanders schon anders erlebt.
Wer will, kann etwas erreichen. Individuelle Fortbildungsmaßnahmen werden stark gefördert, wenn man Leistung zeigt.
Bewegt sich im Mittelfeld. "Geschenkt" wird einem eher nichts... Leistung wird aber belohnt.
Die in der Branche schon hohen Standards werden eingehalten und man beschäftigt sich auch mit zukünftigen Themenfeldern.
Eher überdurchschnittlich. Ist aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Ein gewisses Silodenken der Bereiche ist nicht zu verneinen.
Geht man fair mit um.
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Hängt nun mal vom Vorgesetzten ab. Wie woanders auch...
Moderne Büroausstattung. Alles wird sauber und instant gehalten. Was für die Arbeit benötigt wird, wird beschafft.
Nicht besser / schlechter als woanders auch. Mann sollte mehr tun, um die Belegschaft strukturiert zu informieren.
In Ordnung, aber eher konservativ.
Kann man bekommen, wenn man es will. Hingetragen wird man nicht...
In dritter Generation geführtes Familienunternehmen was leider gefühlt, dass Thema "Personal" nicht interessiert. Es kommt einen als Mitarbeiter vor, als wären viele Blind und Taub bzw. ignorieren alle internen Probleme. Viele Mitarbeiter sind sehr unzufrieden und die Gründe hierfür sind durchaus bekannt. Genau das führt hierzu, dass Stellen länger nicht besetzt oder Mitarbeiter nach einer kurzen gewissen Zeit wieder das Unternehmen verlassen. Vorhandenes Personal ist teilweise überlastet oder höchst unzufrieden mit der Personalpolitik und den Führungskräften.
- Führungskräfte sollten wirklich eine Führungskompetenz besitzen und sollten im Gespräch nicht ausfallend werden
- Aufgaben für Mitarbeiter sollten strukturiert und gleichmäßig verteilt werden
- Kritik zulassen und ggf. interne Probleme angehen und verbessern
- Gehälter der aktuellen Zeit anpassen und jährlich erhöhen
- mindestens 28 Tage Urlaub
- mindestens eine Sonderzahlung pro Jahr wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
- mindestens zwei Tage Home-Office pro Woche
- Mitarbeiter motivieren
- öfter Mitarbeiterevents veranstalten
- Mehr kommunizieren
Unfreundlicher Umgangston. Manchen fällt es sehr schwer seine Mitarbeiter zu begrüßen kurz einen Smalltalk zu halten, oder persönlich anzusprechen.
Per App, aber für viele völlig sinnlos.
Nicht mehr Zeitgemäß.
So verdient kununu Geld.