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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei Heiligenfeld haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,9 von 5 Punkten bewertet.
0 Werkstudent:innen empfehlen Heiligenfeld als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Bezahlung und Wochenstunden waren ok & auch, dass es Parkplätze gab. Optisch war alles stets gepflegt.
Beinahe alles andere. Verhalten von KollegInnen und AbteilungsleiterIn waren stets unprofessionell. Alles passierte im Hinterhalt und ich habe mich rundum unwohl gefühlt. Gekündigt wurde ICH dann übrigens, da meine Wochenstunden nicht gereicht haben und ich als Vollzeitstudentin nicht mehr aufbringen konnte. Bedeutet auch irgendwo, dass die Stellenbeschreibung im Internet überhaupt nicht der Realität entspricht.
Mehr Wertschätzung Aushilfen gegenüber, Toleranz und bessere Kontrolle der jeweil. AbteilungsleiterInnen/MitarbeiterInnen.
Man wird von den anderen Mitarbeitern ausgegrenzt, zudem wird volles Rohr abgelästert.
Kommt wahrscheinlich auf die Abteilung an, allerdings waren sehr viele Mitarbeiter im Service unglaublich unzufrieden.
Arbeitszeiten und Wochenstunden waren angenehm, man sollte sich nur darauf einstellen, dass die Abteilungsleiterin das nicht großartig akzeptieren wird und dich eine Ansage erwartet.
Da kann man sich bei Heiligenfeld ausnahmsweise mal was abschauen.
Bis auf einige Ausnahmen gab es sogut wie keinen Zusammenhalt - wie gesagt, man wurde einfach ausgegrenzt! Insbesondere, weil man den Studentenstatus hatte.
Ausnahmsweise nicht schlimmes beobachtet außer ein wenig Lästereien.
Bezug auf meine Abteilungsleitung (Privatklinik): Einfach unverschämt! Keinerlei Professionalität, fehlende Kommunikationsskills und das Benehmen wie im Kindergarten. Übt Dinge außerhalb ihrer Befugnisse und Schicht aus. Hätte ich das damals der Personalabteilung gemeldet, hätte man sie sicherlich schon entlassen.
Dresscode und Arbeitsbedingungen waren ok.
Auch hier wird alles im Hinterhalt und mit Lästerei geregelt. Eine direkte Konfrontation gab es nichtmal bei der Kündigung.
Ich sage mal so: Ich als Stundentin mit Migrationshintergrund war dort nicht gut aufgehoben. Einige Kollegen waren allerdings tolerant.
Jedes mal dasselbe, ist aber relativ einfach und auch ganz okay.
Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,
zunächst bedanken wir uns, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben.
Es tut uns leid, dass Sie eine so negative Erfahrung gemacht haben, die sie auch Jahre später noch zu beschäftigen scheint.
Leider weißt Ihre Bewertung einige Widersprüchlichkeiten auf, beispielsweise beschweren Sie sich, dass die Abteilungsleitung Dinge außerhalb ihrer Schicht ausübt. Allerdings besteht genau darin der Aufgabenbereich einer Abteilungsleitung: Sie trägt dafür Sorge, dass das Team in jeder Schicht, auch bei ihrer eigenen Abwesenheit, seine Aufgaben zuverlässig erfüllen kann. In unseren Augen bestätigt das die Professionalität unserer Führungskräfte.
Da wir, genau wie Sie, großen Wert auf eine offene Kommunikation legen, würden wir uns freuen, wenn Sie nochmal das Gespräch mit uns suchen, um diese Ungereimtheiten zu klären.
Viele Grüße
Personalmanagement Heiligenfeld Kliniken
Das Essen.
Dass die Stellenanzeige falsche Erwartungen weckt und einen Rechtschreibfehler enthält. Dass ein eigene PC-Arbeitsplatz vom Arbeitgeber, auch nach vielen Wochen, nie vollständig zur Verfügung gestellt wurde, obwohl man diesen benötigt um die Aufgabengebiete gemäß Stellenanzeige überhaupt managen zu können.
Keine, da die Kritik bereits persönlich gegenüber dem Arbeitgeber geäußert wurde. Antwort: "Das kann ich nicht nachvollziehen". Was möchte man jemanden zur Verbesserung vorschlagen, wenn dieser nicht kritikfähig ist?