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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 299 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Diensthandy
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Homeoffice
Firmenwagen- geregelte Arbeitszeiten und somit eine gute Work-Life-Balance
- umfassender Einblick in die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens
- Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte haben immer ein offenes Ohr
- Möglichkeit auch schon während der Ausbildung an Projekten teilzunehmen
- Fortbildungsreihe für Azubis und Azubiversammlungen
- Teambuilding durch Azubi-Teamtage
- Möglichkeit während der Praxisphase an Projektarbeiten und Bachelorarbeit
zu schreiben
Die Sterne sprechen für sich. Ich habe hier über die Jahre sehr viele unterschiedliche wunderbare Menschen kennengelernt, die alle Facetten unserer Arbeit abdecken und viele verschiedene Qualitäten mitbringen. Der Umgang miteinander bis nach oben zur Geschäftsführung ist menschlich. In meinem Fall war er auch immer wertschätzend und unterstützend.
Untereinander herrscht überwiegend ein lockerer Umgangston, egal ob Pflegepersonal, Ärzt*innen Therapeut*innen, Reinigungspersonal oder Büromitarbeiter*innen.
Professionell geführtes Onboarding. Menschlich warmes Team und Führungsklima. Modernes, ganzheitliches und wissenschaftlich fundiertes Therapiekonzept.
Gutes Vertrauensverhältnis. Flexible Arbeitsgestaltung. Möglichkeit Schwierigkeiten auszusprechen.
-Es sollten manchmal einige Schritte von der Leitung besser durchdacht werden, ohne immer nur aufs Geld zu schauen: z.B. Ein neues PC Programm mit schlechter oder teilweise gar keiner Einarbeitung hat vielen Mitarbeiter*innen unnötig Zeit (auch Freizeit) gekostet und kann auch nach einigen Monaten/Jahr der Anwendung nicht optimal genutzt werden und zeigt viele Fehler auf.
-Viele Aufgaben und Anforderungen/Neuerungen machen unnötige Arbeiten und ergeben oftmals keinen Sinn.
-Es wird seitens der Leitung immer wieder Macht demonstriert mit merkwürdigen und fragwürdigen ...
Sobald man nicht funktioniert wie es der Vorgesetzte möchte und seine Meinung äußert, wird man unfair behandelt und dransaliert bis der jenige kündig oder gekündigt wird, aus irgendwelchen Gründen die keiner nachvollziehen kann. Man übt psychischen Druck auf Mitarbeiter aus um sie mundtot zu machen. Für eine Klinik die solchen Menschen hilft und bei den eigen Mitarbeiter solche Methoden anwendet, geht in meinen Augen gar nicht.
Festhalten an schlechten Führungspersönlichkeiten, teilweise Misstrauen und Zwang gegenüber Mitarbeiter*innen, dem Nicht auf den Grund gehen der hohen Krankheitsquoten, kein Weihnachtsgeld. Es fehlt manchmal Wertschätzung und Vertrauen seitens der GF was eigentlich nicht zum Image passt das angestrebt wird.
Ich bin oben bereits auf die einzelnen Punkte eingegangen. Die Versprechungen sind am Anfang groß, jedoch wird vieles nicht eingehalten.
Ich hab mir viel erhofft, vielleicht auch etwas zu viel. Dadurch war die Enttäuschung leider sehr groß.
Ich schätze meinen Arbeitgeber sehr und bin grundsätzlich zufrieden mit der Arbeit. Die Unternehmenskultur ist angenehm und die Zusammenarbeit im Team funktioniert gut.
Allerdings sehe ich Verbesserungspotenzial in den Arbeitsbedingungen. Es fehlen moderne und flexible Arbeitsmöglichkeiten, die in der heutigen Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die festen Arbeitszeiten lassen wenig Raum für individuelle Gestaltung, und die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, ist nicht gegeben, was für viele Mitarbeiter:innen einen großen Mehrwert darstellen könnte.
Darüber hinaus wirken die Büros ...
Bitte bezieht eure Mitarbeiter mit ein, hört sie an.
Ideen und Verbesserungen werden oft direkt abgewimmelt oder es ist so ein Aufwand überhaupt etwas zu erreichen, dass es sich fast nicht lohnt.
Einarbeitung und Leitlinien/Standards sollten, auch wenn es vielleicht einfach erscheint und von Oben nicht für wichtig gehalten wird, intensiver und ausführlicher sein. Zudem auch regelmäßige Auffrischungs"einarbeitungen" für den Fall, dass man in einer anderen Klinik einspringen muss oder zumindest konkrete Leitlinien und Laufpläne der Kliniken (vor allem der ...
Bei der Anzahl an Mitarbeitenden muss ein Betriebsrat her. Scheinbar trauen sich keine Mitarbeiter einen zu gründen. Die Unternehmensführung müsste aktiv eine Gründung unterstützen anstatt (scheinbar) Angst davor zu haben.
Einführung von regelmäßigen Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld etc.
Die Gutscheine liegen bei vielen Mitarbeitern zuhause herum. Die Massagen sind toll, aber bei nur einer Wellnesstherapeutin 6 Monate im Voraus ausgebucht, man kommt schlecht an Termine.
Mitarbeiter sollten aktiver mitentscheiden dürfen z.B. was Versetzungen betrifft, man wird manchmal vor vollendete ...
Der am besten bewertete Faktor von Heiligenfeld ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 68 Bewertungen).
Das Team und der Zusammenhalt war sehr gut; jedoch kapitulierte das Team im Gesamten mehr und mehr und es trat Resignation ein, da Hilferufe seitens des Konzerns nicht ernstgenommen wurden.
Kann man pauschal nicht sagen. Es gibt eben Kolleginnen, die zusammenhalten und Kolleginnen, die gerne erzählen, dass sie zusammenhalten.
Viele Krankheitstage bei Kolleg*innen, es wird aber wenig der Grund dafür seitens Geschäftsführung gesucht.
Wir unterstützen uns, wo wir können, in unserem Team.
geniales Miteinander, Freude und Lachen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Heiligenfeld ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Leider sind die Fortbildungen oftmals zu kurz oder nicht sehr nützlich, vieles könnte durch konkrete Leitfäden oder die Fachweiterbildung ersetzt werden.
Die Fachweiterbildung wird leider schon lange nicht mehr angeboten, was sehr schade ist und natürlich Heiligenfeld nicht als Arbeitgeber attraktiv macht.
Pflichtfortbildungen (bspw. Notfallmappen, Hygiene) sind oft zu lange und oftmals jedes Jahr das selbe. Ich verstehe wieso sie wichtig sind, jedoch wäre auch hier eine aufgezeichnete Fortbildung (die es ja bei der Hygienefortbildung schon gibt) ausreichend.
Ein Aufstieg ist tendenziell möglich wenn man sich sehr anpasst und in die Hierarchie einordnet (die nicht so flach ist wie man meinen könnte). Weiterbildung ist generell möglich solange es zu dem Plan passt, den die Leitung mit einem hat. Hausinterne Fortbildungen sind gut und zahlreich.
Fort- und Weiterbildungen müssen in der Akademie aus eigener Tasche bezahlt werden. Ich möchte hier erwähnen, dass es einen Rabatt für Mitarbeiter gibt.
Hausintern gibt es verschiedene Fortbildungen, dies finde ich positiv.
Im Einstellungsgespräch wird einem erzählt welche Möglichkeiten es gibt, jedoch ist keine davon eingehalten worden. Sich ältere Kollegen werden mit leeren Versprechungen bei Laune gehalten.
Zuviel Fortbildungen, es wird erwartet außerhalb der Arbeitszeit zu kommen. Warum gibt es keine längerfristigen Pläne. Oft erfährt man zu kurzfristig von den Terminen
