5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer Druck
Guck Google
Bereitschaft und 24/7 Maloche
Keine Chancen
Andere Firmen zahlen mehr
Viel Müll machen
Hinterlistig und gegeneinander
Zwei ältere Frauen im Büro
Nur der eine Bauleiter okay. Andere Menschen nicht
Grausig
Welche?
Keine Frauen auf dem Bau
Verkehrs Sicherung halt
Chancen auch für Quereinsteiger
Ich möchte das Unternehmen als ehemaliger Mitarbeiter bewerten und schildere zur Übersicht eine kurze Chronologie:
* August 2020 - Beginn der Beschäftigung (unbefristet in Vollzeit)
* Oktober 2020 - Ende meiner Probezeit (Lohnerhöhung und Firmenwagen erhalten)
* März 2021 - Gespräch mit Vereinbarung einer Spritbegrenzung
* Januar 2022 - Kündigung
* März 2022 - Rücknahme der Kündigung auf mein Drängen und Druck der Bauleiter ("Ohne ihn schaffen wir das gar nicht")
* Juni 2022 - Beförderung auf die Position Projektleiter
* 08.09.2022 - Gespräch und Unterschrift auf einer neuen Vereinbarung zur Rahmenvergütung meines neuen Arbeitsbereichs (in 2 Stufen. In der ersten Stufe sogar ohne direkten, monetären Mehrwert bis Jahresende 2022)
* 30.09.2022 - Persönlicher Einwurf der fristgerechten Kündigung zum Jahresende (während ich in meinen Flitterwochen war)
Das wirkt schon abenteuerlich? Lesen Sie gern in meiner Google-Bewertung weiter ;-)
Deutliche Verkleinerung und weniger Mitarbeiter, die zu führen sind.
Der an der Spitze selbst sorgt regelmäßig für Unruhe in seinem Betrieb. So läuft er über den Hof und stichelt bei den Monteuren gegen seine kaufmännischen Mitarbeiter/innen oder (vielleicht noch schlimmer) hetzt gegen die Bauleiter. Dieses Spielchen spielt er aber an anderer Stelle dann anders herum und präsentiert seine Monteure z. B. vor der Bauleitung als "Nichtskönner" oder erklärt der Finanzbuchhaltung, dass die Personalsachbearbeiterin keine Ahnung von der Materie hätte und alle falsch Abrechnet (wobei er gern selbst mal Sachen zusagt oder abnickt, die so rechtlich gar nicht legitim und durchführbar sind).
Aufgrund der Arbeitsweise stark schwankend. Fragt man die Monteure, werden diese eindeutig anders urteilen als div. Kunden
Je nach Position... Wenn man es sich erarbeitet, hat man Ruhe, ansonsten kommt auch mal vom Vorgesetzten "Hol mal XY aus dem Urlaub zurück!"
Wenn man fragt und bohrt, bekommt man, ansonsten ist das ein dünn besetztes Thema.
Grundsätzlich ist die Bezahlung okay. Allerdings: eigene Verhandlungssache und es gibt keine Standards, an denen Leistung gemessen wird.
Ein Thema, was in diesem Unternehmen völlig egal ist... Es juckt niemanden.
Man muss heftig aufpassen, mit wem man worüber spricht. Hinterher wird einem das Wort im Munde umgedreht und zu den eigenen Ungunsten präsentiert.
Respektabel und der jeweiligen Anforderung an Leistung angepasst.
Eine Katastrophe. "Führen durch Vorbild" gibt's hier wenn überhaupt bei den Bauleitern
Ich habe über ein halbes Jahr in einem unsanierten Büro gearbeitet (offene Leitungen, keine Schalter etc.). Heizung war noch länger nicht vorhanden (immerhin gab es einen Heizlüfter)
siehe "Arbeitsatmosphäre" + Informationsfluss nur auf Anfrage
Frauen "sollten" hier nicht jede Rolle übernehmen, ginge aber grundsätzlich!
Super tolle Branche mit unendlich Entwicklungspotential! Meine Einschätzung: Wird sich in den nächsten 5 Jahren VERDOPPELN bzgl. Umsatz und Mitarbeiterzahlen.
Jeder bekommt die Chance, seinen Arbeitsbereich so auszugestalten, dass man ihn möglichst effizient nutzt.
Das Potential des Unternehmens und der Branche wird vom kaufmännischen Personal gut und richtig eingeschätzt.
Es wird zu viel übereinander und nicht miteinander gesprochen.
Schaffen klarer Strukturen durch Ziel-Vereinbarungen + ggf. Folgen des Nicht-Erreichens.
Absolute Rückendeckung den Bauleitern geben und nicht durch Gemecker der Monteur auf s Glatteis führen lassen.
Besser häufiger Mal alle zusammen in einer Runde über Misstände sprechen und jeden zu Wort kommen lassen.
Nun, das Unternehmen ist am Bau Bereich angelehnt ;-) da ist es klar, dass auch Mal ein rauer Ton über den Flur fliegt. Insgesamt kann man aber fair miteinander reden, jedoch muss man selbst dazu häufig den ersten Schritt tun.
Wir sind des Volkes Helfer, aber (noch) nur der Subunternehmer des Straßen- und Tiefbaus.
Hier ist es Ebenfalls ist es wichtig, nach Positionen und Bereichen zu unterscheiden:
Kaufmännisch hat man mehr Freiheiten (Gleitzeit-Möglichkeit), allerdings sind die Bauleiter in ihrer Hybrid-Position immer massiv im Fokus. Da muss der ein oder andere auch Mal im Urlaub ans Handy, wenn ein Bauvorhaben "brennt"
Kleiner Betrieb - wer richtig gut ist, kann den Laden Mal übernehmen. Allerdings ist Selbststudium angesagt. Außer der jährlichen RSA-Schulung, gelegentlicher Ampel-Schulung bei Bedarf und Staplerschein ist nicht viel mit Weiterbildung.
Fair, allerdings keine Tarifbindung und keine Anlehnung irgendwie/-wo. Jeder verhandelt für sich selbst
Es wird schon sehr viel gedruckt... Lässt sich aber bei z.b. Plänen nur bedingt vermeiden.
Muss man differenzieren: kaufmännisch einfach nur klasse :) ein Team, wo jeder auch den anderen versucht zu entlasten, wo es geht.
Gewerblich Bedarf es häufiger der "Moderation" zwischen den Mitarbeitern, damit der Ton im Rahmen bleibt.
Respekt vor der Erfahrung älterer Kollegen ist absolut vorhanden. Im gewerblichen gibt es eine Art "Patensystem" wenn man neu ist :) toll
Führung mit Visionen! Allerdings nicht immer DEM Masterplan, wie man ans Ziel gelangen kann, sondern eher unkonkreten Denkanstößen. Das ist nett, da kann aber nicht jeder direkt den richtigen Weg finden.
Kaufmännisch: okay - liegt aber vermutlich an der Branche, dass weniger wert auf "Ästhetik" gelegt wird.
Gewerblich: naja, wir sind halt angelehnt am Bauwesen ;-)
Sehr, sehr viel Informationsfluss und wenig Filter, was wichtig ist bzw. was besonders eilt. Hier muss mehr Struktur geschaffen werden.
Absolut uneingeschränkt!
Eine Branche wie sie abwechslungsreicher, spannender, voller Arbeit und stetigen Wechseln zwischen den unterschiedlichen Baustellen/Behörden kaum sein kann! Riesiges Feld mit Entwicklungspotential