Jugendhilfe halt, nix für Spinner
Gut am Arbeitgeber finde ich
Recht auf Mitwirkung, enorme Freiheiten in der Gestaltung des pädagogischen Alltags, tolle Feiern, Spaß
Verbesserungsvorschläge
die Probezeit für einige Leute nutzen und nicht jedem mehrere Chancen geben,
Mehr Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitsatmosphäre
alles locker und einfach, man muss halt Bock auf Selbstmanagement haben und ein bisschen Jugendhilfe können - es ist echte Arbeit und keine Spaßverantstaltung für Möchtegernpädagogen
Kommunikation
hat sich in den Jahren stark entwickelt und modernisiert, Luft nach oben ist immer
Kollegenzusammenhalt
Auch wenn man es nicht für wahr haben möchte, es gibt im sozialen Bereich echte Kolleg*innen-Schw**ne die egozentrisch auf sich und nur ihr Bestes gucken. Dies hatte an der ein oder andere Stelle Auswirkung auf die Arbeitsmoral, leider oft durch typischen meckernden Leute gefördert. Kann der AG leider wenig gegen tun
Work-Life-Balance
Es heißt heute Life-Work-Balance :)
wenn man sich im Team gut anstellt und sich gegenseitig hilft, ist es super
Wer Fehler sucht, der findet gaaanz sicher welche
Vorgesetztenverhalten
Norddeutsche - muss nicht viel gesabbelt werden und sind immer da, lassen sich aber auch nicht wegen jedem Pups anrufen, wie oben erwähnt muss man selber arbeiten, das gefällt nicht allen Beteiligten
Interessante Aufgaben
Jugendhilfe mit allen Facetten
Gleichberechtigung
Mehr Frauen in der Leitung als Männer
Umgang mit älteren Kollegen
haben teils Kollegen die mehr als 25 Jahre am Start sind, zusätzlich sind auch betagtere KollegInnen die neu dazustoßen gerne gesehen
Arbeitsbedingungen
haben alles neu gebaut, wird gerade ein Mitarbeiter Pausenbereich ausgebaut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bio oder Reginlaes Essen, Energieeffiziente Neubauten
Gehalt/Sozialleistungen
Weihnachtsgeld, tarifliche Bezahlung (ist überall gleich...), nach 24 Monaten im Betrieb gibt es eine Altersvorsoge, Geld kommt pünktlich
Image
Es gibt wie oben beschrieben immer Nörgler und Fachidioten, die Personen die ernsthaft Interesse an anderen Menschen haben, verstehen wie man über den Arbeitgeber spricht
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist natürlich nur eingeschränkt möglich, soziale Arbeit halt, es gibt diverse Fortbildungen intern (Gewalt, Deeskalation, Medien, usw.), es sind individuelle Weiterbildungen möglich, hier kommt es darauf ins Gespräch zu gehen und vor allem etwas zu wollen was dem Arbeitgeber und den Kids hilft - Egoschiene läuft auch hier nicht