5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Projekte. Die Kollegen sind bereit zu helfen. Gute Weiterbildung möglich.
Ein bisschen zu langsame Rechner. Systematische Abarbeitung der Aufgaben manchmal durch nicht richtige Kommunikation erschwert.
Mehr Austausch über den aktuellen Arbeitsstand. Klare Aufgabenaufteilung für die Mitarbeiter.
Nach vielen anderen Jobs in meiner Laufbahn macht es hier endlich mal Spaß!
da ist noch mehr drin
flexible Arbeitszeiten und Auswahl der Homeoffice-Tage, sogar eine 3-Tage-Woche ist möglich, wie bei einigen Kollegen
Kollege macht gerade mit voller Unterstützung des AG seinen geprüften Fachplaner Brandschutz. Ich werde mich als Projektleiter weiterbilden lassen - ist vielseitiger
Jahresendprämie in Höhe eines Monatsgehalts. Jobrad. Firmenticket.
Gute Mischung, gegenseitige Unterstützung
die Erfahrung ist super wertvoll - hätten gern noch mehr davon
Manche Team-Verantwortliche haben nicht das beste Händchen im Umgang mitn ihren Mitarbeiter*innen, aber das gleichen die anderen wieder aus
Ziemlich modern
wird drauf geachtet
habe gerade geiles Projekt, alles in Revit und Linear in 3D, die zukunft hat schon begonnen, wenn man so durch das Modell streift...
Flexibiltität, Homeoffice, modernes Arbeiten, tolle Lage, Vertrauen
Zu wenig Firmenparkplätze. Aber in Kreuzberg wohl schwierig.
Schneller störende aufgeblasene Nichtstuer entfernen. Für die muss man immer alles nacharbeiten. Das geht einem auf den Docht! So wie der Kollege, der vor kurzem gegangen ist und wahrscheinlich diese blöde Bewertung da abgegeben hat. So hat der vorher auch gemeckert. Und nicht mal verstanden hat, dass man den GF (gleich Eigentümer) nicht austauschen kann... Aber auch gar keiner das will - alles hoffen, dass er noch lange dabei bleibt. Ist der Garant für Stabilität und Vertrauen.
Tolle, offene Zusammenarbeit. Die Hälfte der Kollegen und Kolleginnen sind aus anderen Kulturkreisen - aber hochinteressante Diskussionen. Tolle Events. Leider weniger als vorher - wegen Corona. Aber hatten gerade eins in den Sarotti-Höfen.
Das Image ist bei den Kunden so gut, dass die uns mit Aufträgen zuschmeißem. Reden alle gut über uns (gibt auch ein paar Ausnahmen).
Viele arbeiten verkürzt. Nur drei oder vier Tage pro Woche. Die Zeiten kann man sich aussuchen, wann man arbeiten kommt. Muss nur mit dem Projektleiter abgestimmt sein und in den Ablauf der Teambesprechungen passen.
Ganz viele interne und externe Angebote. Heißt die externen kann man sich selber aussuchen. Wenn es nützlich fürs Unternehmen ist, wird alles bezahlt und auch freigestellt. Wenn es nur für die eigener Karriere ist, darf man trotzdem, wird auch bezahlt - aber ein paar Tage Urlaub oder Überstunden gehen dann drauf.
Das Gehalt ist angemessen. Wenn man eine Weile nicht danach fragt oder sich nicht traut - dann fragen die Geschäftsführer, ob man nicht etwas mehr mehr haben will. Ist mir früher bei anderen AG nie passiert... Die GFs versuchen uns eben zu halten! Ist ja richtig - bei den vielen Headhuntern. Außerdem kann man ein sehr günstiges Firmenticket für die BVG und noch ein JobRad bis 1.200€ ohne Zuzahlung bekommen! Kaffe, Getränke, Obstkorb selbstverständlich frei!
Versuchen modernste Energiekonzepte anzuwenden. Aber die Kunden wollen es meistens nicht - kostet ja mehr Geld!
Alle helfen sich gegenseitig, auch wenn oft wenig Zeit ist. Jeder steht für den Anderen. Unsere Vorgesetzen unterstützen uns, wenn uns irgendein Kunde anmacht.
Unsere Älteren sind unsere Goldschätze an Erfahrung! Viele Arbeiten auch nach Renteneintritt weiter - können sich nicht trennen von uns... Einer ist schon 73 Jahre alt... Ja unser Eigentümer, der Namensgeber ist ja auch noch aktiv dabei...
Immer offene Türen und Verständnis für die Situation des Mitarbeiters. Flache Hierarchie, nur Teamebene und GFs. Kannst jeden ansprechen.
Es ist anstrengend, oft sogar stressig. Aber das ist wohl in der Baubranche jetzt normal. Aber starke Herausforderung - haben total moderne Software - planen immer mehr in 3D mit Revit. Sehr viel Homeoffice - mindestens 2 Tage pro Woche. Manche sieht man gar nicht im Büro - ganz selten zu Abstimmungen. Toller Blick aufs Wasser (die Spree), geniale Dachterasse und Terasse direkt an meinem Arbeitsplatz.
Total offen - man darf alles wissen - sogar in alle Verträge reingucken. Modern - per Slack und Redbooth.
Multi-Kulti im wahrsten Sinne. Deswegen alle tolerant. Hätten gern mehr Frauen :( Aber es gibt so wenig Ingeneurinnen oder Technikerinnen. Leider!
Coole Projekte. 3D-Planung. Energiekonzepte mit alternativen Quellen.
Technische Ausstattung
Die Führungsfähigkeiten der Entscheider. Die Gehälter werden nicht nach Leistung oder Qualifikation bezahlt.
Die Führungsebene austauschen
Aufgrund der hohen Fluktuation gespalten in neue und alte Mitarbeiter. Neue Führungsebene mobbt Mitarbeiter.
Lob gibts keins.
Gute Mitarbeiter werden verbrannt. Schlechte ruhen sich aus.
Größtenteils sind Fortbildungen in der Freizeit zu absolvieren.
Führungsebene rennt gerne in die "Wir haben das schon immer so gemacht" Wand hinein. Nach dem Motto könnt ja dieses Mal klappen. Stillstand ist das Motto.
Bei Problemen innerhalb des Unternehmens werden Entscheidungen getroffen, welche gerne am nächsten Tag schon widerrufen werden.
Führungsebene sitzt gerne Probleme in der Projektbearbeitung gegenüber dem Auftraggeber aus. Geschäftsführungsebene irgnoriert mittlere Managementebene und mischst sich ständig in das oparative Geschäft ein.
Verleumdung und Üblen Nachrede wird durch oberste Entscheider betrieben.
Insbesondere wenn Mitarbeiter letzlich kündigen, wird die Schuld immer beim MA gsucht. Einzige Ausnahme sind MA, welche seit mehr 25 Jahren im Unternehmen waren.
Der Informationsfluss ist kaum vorhanden oder widersprüchlich.
Im Unternehmen sollten Umstrukturierungen stattfinden. Außer sporadischen Selbstbeweihräucherung der Führungsebene hat man nichts davon gehört.
Projekte sind interessant. Bringt jedoch nix bei dem personellen Missmanagement der Führungsebene.
Lösungsvorschläge verhallen bei der Führungsebene.