Eine tolle Ausbildung in die Werbebranche
Gut am Arbeitgeber finde ich
After Works, Kollegenzusammenhalt, Sommer- und Weihnachtsfeiern, Teilnahme am FAC, Montagsfrühstück, die Möglichkeit ausgelernte Kollegen um Hilfe bei Schulaufgaben zu bitten, und und und …
Die Ausbilder
Die Ausbilder waren immer nett, hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr für mich und die anderen Azubis.
Spaßfaktor
Man lernt auch, dass kaufmännische Ausbildungen auch ihre trockenen Seiten haben, trotzdem konnte man die Vorzüge einer Werbeagentur in Verbindung mit coolen Jobs vollkommen auskosten.
Variation
Man wechselt in vorgegebenen Zeitfenstern die Abteilungen um alle Seiten der Werbung und einer Werbeagentur kennenlernen zu dürfen.
Respekt
Ich hatte immer das Gefühl, dass meine Kollegen (egal welchen Alters und welcher Position) mir auf Augenhöhe begegnen. Vom GF zum Junior.
Karrierechancen
Schon beim Bewerbungsgespräch habe ich die Info bekommen, dass man für sich selber ausbildet und nicht für andere. Ich habe das Übernahmeangebot nicht angenommen, weil ich studieren wollte.
Arbeitsatmosphäre
Agenturleben.
Ausbildungsvergütung
Nach meinem ersten Lehrjahr wurden die Azubivergütung im positiven Angepasst. Auf Unternehmensseite bekommt man bestimmt etwas mehr, aber im Großen und Ganzen durfte ich mich nicht beschweren.
Arbeitszeiten
Es wird darauf geachtet, dass Azubis stets die Arbeitszeiten einhalten und darüber hinaus nicht länger bleiben. Ich selber wollte auch Pitcherfahrung sammeln und habe zusammen im Team Abends Präsentationen gebaut, im Zuge dessen aber auch freitags eher Feierabend machen können, oder sogar einen Tag freibekommen.