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Jetzt Profil vervollständigen96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts mehr … leider
Es gibt weder Ausgleich, noch Vergütung oder Inzentives für das enorme Arbeitsvolumen, welches man geleistet hat.
Die neue GF schraubt an den falschen Schrauben und das Ergebnis sind viele Kündigungen von guten und tollen Mitarbeitern/-innen die viel geleistet haben.
Evt. sollte man Disruption zunächst mal bei der eigenen Agentur anwenden und sich überlegen, wie man die Mitarbeiter hält, oder den Arbeitsplatz attraktiver macht.
Es herrscht den ganzen Tag Arbeitsdruck in den meisten Abteilungen, die Mitarbeiter werden verheizt und arbeiten ständig am Limit…
Ausgebrannte Mitarbeiter sind die Folge
Alle trauern den Zeiten vor dem Zusammenschluss mit der Heimat nach… Grobes Missmanagement war die Folge und ich vermute, dass deswegen so viele kündigen.
Das Arbeitspensum hat sich seit COVID fast verdoppelt, aber trotzdem gibt es wenig Signale, dass dies vielleicht mal durch Freizeit, oder jegliche andere Art von Vergütung ausgeglichen werden kann.
Der Müll wird getrennt
Das Einzige was die Moral mich hoch hält sind die Kollegen und Kolleginnen unter einander, aber auch hier gibt es viele Lästereien, die nicht sein müssten.
ok
Bis auf in ganz wenigen Abteilungen, nicht nachvollziehbar
Zentral gelegen.
In den Großraumbüros ist es allerdings sehr laut und man kann sich nicht gut konzentrieren
Seitdem die neuen CEOs der Heimat die Agentur führen, gibt es nur noch eineeinseitige Kommunikation, wie toll sie und ihre Awards sind.
Kommunikation mit den Mitarbeitern gibt es wenig
Könnte besser sein
Der Druck wird auf alle gleich viel verteilt.
Es geht
gute Lage, gutes Image, tolle Kunden & interessante Aufgaben
Schlechte Bezahlung, Überstunden & Wochenendarbeit werden erwartet, fehlende Wertschätzung
Das Management geht schrecklich mit den Mitarbeitern um und betrachtet sie nur als austauschbare Nummern. Es gibt keine echte Fürsorge oder Investition in das Personal, sondern nur eine ständige Atmosphäre des Ausbrennens. Noch schlimmer: Die Personalabteilung ist dafür bekannt, Klatsch und Tratsch im Büro anzufeuern. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Mitarbeiter wissen, dass sie gefeuert werden, lange bevor sie offiziell informiert werden, was zu einer angespannten und gnadenlosen Umgebung führt.
Die Kultur hier ist unglaublich toxisch. Creative Directors (CDs) und Executive Creative Directors (ECDs) zeigen keinerlei Professionalität oder Anstand, sondern verspotten oft ihre Teams und beleidigen sogar Kunden hinter deren Rücken – manchmal sogar vor dem gesamten Büro. Ihr Verhalten ist so entsetzlich, dass selbst die Kunden Beschwerden eingereicht haben.
Das ist keine Agentur, die ihre Mitarbeiter wertschätzt oder unterstützt. Es herrscht eine Atmosphäre des Respektsverlusts und der Inkompetenz, angetrieben von Führungskräften, die es versäumen, ein positives Beispiel zu setzen.
gegenseitiger respekt
total unangenehm. wie bereits in mehreren bewertungen hier erwähnt, wird ununterbrochen gelästert dir wird ins gesicht gelächelt und spätet bist du das nächste tratsch thema
ausbilder haben selber kein bock auf ihre arbeit und geben dir aufgaben welche du in 2h beendest. den restlichen tag starrst du einen monitor an.
0 Respekt gegenüber Azubis. Wir sind die Fußabtreter und allen meinen kollegen ging es genau so.
nothing
bad salary, terrible management team, unprofessional line manager, no real benefits. They keep us happy by offering pizza and croissant, while salary was the same even though inflation rises. No bonus, no flexibility, nothing.
Increase salary for your employees. Please do not keep someone in the team just because they work there for many years, even though they are not at all competent
Since TBWA merged with Heimat, the whole management changed in a bad way. The new management team focuses purely on awards and business. Their motive is ''nothing is good enough'' and ''you have to be better'' while bringing no incentives for the employees to do so.
Overall most of the time, I can finish on time (9 to 6). Sometimes there would be over hours, but there is no compensation for that. You don't get paid extra if you work over hour, or you cannot start later the next day. If I left 15 minutes earlier due to low workload, the line manager would make a comment and show an attitude that made you very uncomfortable to do so.
Salary is very bad, I think one of the worst among the advertising agencies. And they will not automatically give you anything even if you do a good job. You have to beg for it or threaten to quit, even then they will be hesitant. No bonus, no extra hour compensation.
Most of the people are nice
My line manager is a mean person. He snaps at people and throws mean comments around whenever he's not in a good mood, extremely unprofessional. When mood in the agency got worse after the merge, instead of listening and standing up for us, he just said ''It is what it is''. When I said I felt stressed coming to work, he said ''If I were you, I would quit''. What a motivational speech.
Whenever there were conflicts, he would get super defensive and started to get into bad mood. He doesn't know how to deal with people or how to motivate people to work better. He offered help all the time, but whenever we asked for help, he would be like ''why did you ask such things''.
The line manager even questioned or hinted his opinion if someone on sick leave was really sick. He would make up lies that other team members said bad things about a person, to make the targeted person feel bad.
super hot during summer as there is no AC in the new building, otherwise, good location
They like to keep everything in secret, no transparency over any changes in the company.
my tasks were boring and repeatable. There was nothing new to learn.
Das komplette Arbeitsklima, die lästernden Kolleg*innen und das niedrige Gehalt.
Meistens ziemlich entspannt, jeder ist auf seine Arbeit fokussiert. Jedoch empfinde ich es als unangenehm, dass alle im selben Raum nebeneinander sitzen und leise miteinander über andere Kolleg/innen tratschen.
640€ im ersten Jahr ist ein Witz. Dafür, dass du als AZUBI manchmal sogar die selben Aufgaben wie deine Auszubildenden erledigst ist das wirklich respektlos.
Abgesehen von einer hohen Nase und degradierenden Blicken haben die Ausbilder nichts weiteres zu bieten. Du übernimmst die Drecksarbeit auf die niemand Lust hast und musst dich mit einer einzigen Aufgabe für 8h zufrieden geben. Die Ausbilder nutzen ihre Machtposition aus und als Auszubildende/-r fühlst du dich ganz klein.
„Spaß“ wird hier leider nur mit Alkohol in Verbindung gesetzt. Es wird jede Chance ausgenutzt um zu Saufen. Zudem ist es ganz schön unangenehm wie ü30 Leute krampfhaft versuchen GenZ zu sein.
Als AZUBI übernimmst du größtenteils die Drecksarbeit auf die niemand Lust hat. Deine Auszubildenden geben dir ihre Aufgaben und du musst dich damit Tage lang beschäftigen.
Dir wird ins Gesicht gelächelt, doch verlässt du den Raum wird sofort über dich getratscht. Ich fand es immer so schade nebenbei zu hören, wie Kollegen aus meinem Team sich über Corona erkrankte Kollegen lustig gemacht haben und dinge meinten wie: „jaja .. hat angeblich jetzt auch Corona und ist krankgeschrieben“, wobei manche Kollegen teilweise in Lebensgefahr schweben konnten.
Tolle Atmosphäre, schickes Büro, Mitten in der Stadt.
Branchenüblich
Sehr gut. Hier wird Wert auf die Entwicklung der Mitarbeiter gelegt.
Sehr gut
Sehr guter Zusammenhalt, insbesondere in den Teams.
Sehr gut
Sehr gut
Super Umgebung, alles ist schnell erreichbar.
Sehr gut
Sehr gut
There is a lot of frustration among the employees. Failures are usually glossed over and problems ignored. In many cases, the management has too little sensitivity for the precarious situation in the mostly understaffed teams. There is often the feeling that dreaming big and working reality are drifting further and further apart. Many recent decisions seem to have been made only to increase profits, leaving much of the human aspect behind.
Used to be better. Through the fusion with Heimat, the TBWA Group is currently trying to bring the prestige from Berlin to Düsseldorf.
Depends on team and can fluctuate from workday to continual overtime.
From week to week there are some interesting presentations. But only a few get to participate in the real TBWA Elite training programs. Newcomers often have a hard time and have to struggle through it. Career jumps have to be paid for with sympathy points, which you get from your bosses. Talent sometimes doesn't play as big a role as one might think.
Like promotions, salary negotiations are a difficult subject and often take more than half a year. Although Omnicon and the TBWA Group are not doing badly in the crisis according to the trade press, to my knowledge there has been no inflation compensation or salary adjustments so far. For my expectation the pay is relatively lower average for a normal employee and could be a bit better for the very complex field of work. However, this has become common practice in the advertising industry, which is not very employee-friendly.
There is still no real waste separation in my opinion.
There are many nice people working in the agency, who all know that they are sitting in the same boat. Unfortunately, it is the lack of capacity and the misorganization of the leads that makes the mood drop from time to time, even among each other. Especially you have to watch out for a few toxic personalities who like to trip others up when things get tight.
There are still a few people over 50! But many of the experienced creatives who have been there for longer have disappeared over time.
Many who did their job very well are unfortunately not there anymore. The management communicates at eye level and wraps everything up in nice words. Organizationally, most things are hidden from the staff. The accounting people in the higher positions are often considered more important than the creatives who do the job. Thereby, one can get the feeling that there are some who rest on the work of others.
Noisy open-plan offices with few opportunities for privacy and a lot of hustle and bustle. The technical equipment is standard for the branch. Some of the office furniture is a bit outdated, but on the whole acceptable. The rows of desks are somewhat reminiscent of a government office. Unfortunately, there are officially no longer any permanent workstations where you can create some private space.
Many practical and useful programs and features are blocked by Omnicon for cybersecurity reasons, and exceptions have to be approved in a rather complicated way by supervisors and the IT department. No air conditioning in the summer. Free soft drinks have been eliminated in favor of employee health. The home office days are always the best.
A lot of blah blah blah, but there is not much open and honest communication. Many things you only find out through the grapevine. Basically, everything is always sold as an innovation even when it's a disadvantage. It is also not uncommon to keep employees motivated with empty promises. Also, one may doubt that HR really helps the employees with their concerns. Especially in the upper levels, responsibilities are gladly passed on in case of problems. For many people, the upper echelons sit in an ivory tower.
There are many women in anykind of position.
The work is mostly creative, but the allocation of work is unfortunately quite unsophisticated. There is too much work in silos for my opinion. Pitches and new business are frequently given to the same people. Unfortunately, there is rarely exchange between the core teams on the fixed accounts. You have to struggle to get some variation on clients. Due to the high workload, this can also quickly become a boomerang.
Weg vom kurzfristigen Lückenstopfen, langfristige Personalplanung, ehrliche Kommunikation, Sinnhaftigkeit von Pitches prüfen, Pitches nicht auf Kosten der Mitarbeiter
Zum Zeitpunkt meiner Beschäftigung haben viele gekündigt. Die Umbruchphase schaffte Unsicherheit und Irritationen.
Aufgrund von häufigen Kapazitätsengpässen wurde das Leben außerhalb öfter nicht ausreichend respektiert. Pitch schlägt Hochzeit, Pitch schlägt Geburtstag - auch am Wochenende.
Gute Vernetzung unter den Büros sorgt für inspirierenden Austausch, wenn man das möchte. Kulturformate vorhanden
Das unmittelbare Team hat sich bei all den Ungereimtheiten und schlecht kommunizierten Ad Hoc Entscheidungen immer großartig gegenseitig unterstützt.
Das ist sehr abhängig von Personen. Einen allgemein gültigen Verhaltenscodex konnte ich nicht erkennen.
Modernes Büro mit gutem Arbeitsequipment
Veränderungen erfährt man im Nachhinein, wenn diese quasi schon vollzogen sind. Kritik wird nicht offen geäußert, es werden einfach Tatsachen geschaffen. Ehrlichkeit ist auch eine Form der Wertschätzung. Das scheint nicht Bestandteil der Firmenkultur zu sein.
Entspricht wahrscheinlich dem Durchschnitt der Branche
Der Aufgabenbereich ist gemischt. Das ist normal. Schade aber, dass bei der Aufgabenverteilung oft nicht auf individuelle Vorlieben geachtet wurde. Jemand, der Spaß an der Arbeit hat, ist in der Regel erfolgreicher als jemand, der etwas machen muss.
/
-Kommunikation
-Vorgesetztenverhalten und wenig echtes Interesse an den Mitarbeitern
-Ignoranz bzgl. Gehaltsverhandlungen
-Wertschätzenderer Umgang mit Mitarbeitern
-V.a. Vorgesetzte vernüftig schulen, einarbeiten und dafür sensibilisieren, für ihr Team da zu sein.
Ich habe mich nie wirklich wohl gefühlt und hatte immer nur das Gefühl, dass die Hauptsache ist, dass alles möglichst schnell abgearbeitet wird und stumpf alles gemacht wird, was der Kunde verlangt.
Einige Mitarbeiter sind unzufrieden und machen kein Geheimnis daraus.
Überstunden kommen regelmäßig vor und werden (je nach Vorgesetztem) auch schonmal aktiv eingefordert. Leider werden diese weder bezahlt, noch wird man sie jemals abbauen können.
Habe ich nichts von mitbekommen.
Mülltrennung funktioniert hier schonmal nicht.
Mir persönlich war unklar, wie meine Perspektive aussieht.
Es finden auch nur nach 3 und nach 6 Monaten Mitarbeitergespräche statt. Danach musste ich immer selbst nach Feedbackgesprächen, etc. fragen. Auch meine Beförderung musste ich selbst in die Hand nehmen.
Zwischen den Kollegen untereinander war es im Großen und Ganzen ok.
Kann ich nicht viel zu sagen. Die Mitarbeiter sind im Schnitt relativ jung.
Vorgesetzte nehmen sich oft wenig bis keine Zeit für ihr Team und es besteht oft kein echtes Interesse an den Mitarbeitern. So werden z.B. "regelmäßige" Team Meetings eingestellt, aber dann immer wieder kurzfristig abgesagt oder verschoben.
Auch wissen manche Vorgesetzte auch selbst wenig über Prozesse oder Fachliches etc., und können dementsprechend ihrem Team an einigen Stellen nicht weiterhelfen.
Ich habe im Großraumbüro gearbeitet, wo es meistens sehr laut war.
Es gibt allerdings kaum Rückzugsorte, wenn man mal in Ruhe arbeiten oder einen Call führen muss. Dadurch haben viele Kollegen das Home Office bevorzugt.
Es gab (offiziell) keine festen Sitzplätze. Leider ist aber nicht jeder Sitzplatz gleich gut ausgestattet mit 2. Bildschirm, Tastatur etc.
Fehlanzeige.
Team-Meetings fallen oft aus.
Für Absprachen ist generell oft keine Zeit, sodass auch schonmal Aufgaben doppelt oder fehlerhaft delegiert werden, was zu unnötiger Mehrarbeit und Frustration führt.
Notwendige Informationen für die Arbeit habe ich häufig nicht von den Vorgesetzten erhalten, sondern musste mich selbst durchfragen.
Was ich auch schade fand: Einige KollegInnen, die gekündigt haben oder wurden, waren einfach abschiedslos weg und es wurde auch nicht wirklich darüber gesprochen.
Durch die hohe Fluktuation geht auch immer wieder viel Wissen verloren, dass sich die neuen Mitarbeiter dann oft selbst aneignen müssen.
Agentur-typisch niedrig.
Bei meiner Beförderung wurde das Gehalt etwas erhöht, aber ich bekam nicht die Chance, mein Gehalt zu verhandeln. Nachfragen dazu wurden ignoriert.
Die Aufgaben waren meistens abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.