" Verantwortungsvoll " wird versucht die Mieten bei Neuvermietung weit über die Schmerzgrenze zu treiben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Vorgesetzte und Team Leads agieren unprofessionell und hilflos, haben Angst
auf gestellte Fragen, selbst Entscheidungen zu treffen.
2. Bei Einstellungsgespächen werden Dinge versprochen, die nie verwirklicht
werden.
3. Besonders schlecht finde ich, dass der Eingang der Mietzahlung mehr
zählt, als der Mensch, der dahinter steht.
Verbesserungsvorschläge
Anstatt nur Quereinsteiger einzustellen, sollte man vielleicht auch mal Personen
mit zumindest kleinem Grundwissen in Betracht ziehen.
Vorgesetzte sollten nicht beratungsresistent sein und auch die Meinung ihrer
Knechte zur Kenntnis nehmen und diese nicht sofort niederquatschen.
Änderung in der Personalführung. Fragen sollte man auch beantworten,
nicht nur Hinhaltetaktik ausüben.
Arbeitsatmosphäre
Gearbeitet wird in Großraumbüros. Es herrscht sehr laute Akustik
Kommunikation
Kommunikationen finden nur auf privater Basis statt. Auch bei den regelmäßigen Meetings wird nur um den heißen Brei herum gelabert.
Konkrete Fachgespräche um Problemlösungen zu erarbeiten finden nicht
statt.
Kollegenzusammenhalt
Viele Grüppchenbildungen, auch innerhalb einer Abteilung
Work-Life-Balance
nicht besser als bei anderen Arbeitgeber gleicher Größe
Vorgesetztenverhalten
Aufgrund von fehlenden Fachwissen ist das Vorgesetztenverhalten
unprofessionell. Fragen werden lediglich mit dummen Bla-Bla Sprüchen
beantwortet, was lustig rüber kommen soll.
Das Gegenteil ist aber der Fall und es wird nicht mal gemerkt, wie lächerlich
sich die Vorgesetzten mit solchem Verhalten machen. Bedauerlich .
Jeder Vorgesetzte bei Heimstaden sollte zumindest den Grundkurs -
Personalführung, absolvieren.
Interessante Aufgaben
Sehr wenig interessante Aufgaben. Man muss sich durch Berge von unorganizierten Arbeitsabläufen durchkämpfen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung schreibt sich Heimstaden zwar auf die Fahne, das
Gegenteil ist aber der Fall. Jeder Vorgesetzte hat seinen Lieblingsknecht.
Die größten Schleimer werden immer bevorteilt. Armseliges Verhalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Findet eigentlich gar nicht statt. Man kann den Eindruck bekommen, das
ältere Kollegen nur geduldet werden.
Arbeitsbedingungen
Büro zu laute Akustik . PC, Handy normaler Standard. Anstatt ausgereifte
und erprobte Computerprogramme, z.B. SEAP, zu nutzen, will Heimstaden das Rad neu erfinden und versucht eigene Programme zu
erstellen, die natürlich an allen Ecken Fehler aufweisen, teilweise gar nicht
funktionieren und viel zu Zeitaufwendig sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Offiziell sehr groß. In der Realität leider genau das Gegenteil.
Von fair trade kann keine Rede sein. Jeder Mitarbeiter mit Beauftragungs-
berechtigung hat seine Lieblingslieferanten u. Dienstleister.
Wenn man sich dann die Preise von denen betrachtet, kommen schnell
Fragen auf, wie, wer sich alles die eigenen Taschen vollstopft.
...... aber alles nur eine Frage der Zeit. Irgendwann kommt alles raus.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltseinstufungen entsprechen nicht den geforderten Arbeitsergebnisse. Heimstaden liegt mit seinen Gehaltseinstufungen
weit unter dem Mittelfeld anderer Arbeitgeber gleicher Art und Größe.
Weihnachtsgeld und zusätzliches Urlaubsgeld wird nicht gezahlt.
Andere zusätzliche soziale Leistungen , wie z.B. Yoga-Kurs o.ä. wird
wie bei jedem anderen Arbeitgeber, angeboten.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt, deshalb auch 2 Sterne, ohne
diesem Pluspunkt würde es nur 1 Stern geben.
Image
Aufgrund des realistischen Auftretens den Mietern gegenüber, sinkt das
Image immer und immer weiter ins Minus.
Man braucht sich nur die Kommentare im Netz zu betrachten,
leider entsprechen diese meistens den Tatsachen und sind nicht
übertrieben. da die Mehrzahl der Angestellten ,egal ob im Innen-
oder im Außendienst , sehr unzufrieden sind, herrscht bei Heimstaden
eine sehr hohe Personalfluktuation. Keiner der Führungskräfte fragt sich
warum. Scheint niemanden zu interessieren.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird zwar offiziell gewünscht, angeboten wird allerdings
nichts.
Karriere kann der machen, der am besten schleimen kann.
Karriereaufstieg wird leider nicht nach dem persönlichen Arbeitsergebnissen bewertet.