48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Respekt allen gegenüber
nichts
vielleicht mehr Mitarbeiter einstellen; manche Aufgaben würden sich schneller erledigen lassen
Optimal, sauber und respektvoll
für Kollegen alles, leider für Mieter manchmal weniger
wie der Name sagt, es ist alles in Balance
wer will, kann sich weiterentwickeln; hier ohne "Vitamin B"
alles gut
wer sich selbst sozial und umweltbewusst bewegt, findet bei Heimstaden alles
Jedes Alter ist erwünscht, Respekt die oberste Prämisse
sehr respektvoll
auf Augenhöhe, respektvoll und man hat das Gefühl, dass man sich frei entwickeln kann
leises Büro
Transparent, auch seitens der Vorgesetzten
so vielfältig wie Menschen sind
wer sucht, der findet, einfach "mal" über den Tellerrand schauen
Pünktliche Gehaltszahlungen.
1. Vorgesetzte und Team Leads agieren unprofessionell und hilflos, haben Angst
auf gestellte Fragen, selbst Entscheidungen zu treffen.
2. Bei Einstellungsgespächen werden Dinge versprochen, die nie verwirklicht
werden.
3. Besonders schlecht finde ich, dass der Eingang der Mietzahlung mehr
zählt, als der Mensch, der dahinter steht.
Anstatt nur Quereinsteiger einzustellen, sollte man vielleicht auch mal Personen
mit zumindest kleinem Grundwissen in Betracht ziehen.
Vorgesetzte sollten nicht beratungsresistent sein und auch die Meinung ihrer
Knechte zur Kenntnis nehmen und diese nicht sofort niederquatschen.
Änderung in der Personalführung. Fragen sollte man auch beantworten,
nicht nur Hinhaltetaktik ausüben.
Gearbeitet wird in Großraumbüros. Es herrscht sehr laute Akustik
Aufgrund des realistischen Auftretens den Mietern gegenüber, sinkt das
Image immer und immer weiter ins Minus.
Man braucht sich nur die Kommentare im Netz zu betrachten,
leider entsprechen diese meistens den Tatsachen und sind nicht
übertrieben. da die Mehrzahl der Angestellten ,egal ob im Innen-
oder im Außendienst , sehr unzufrieden sind, herrscht bei Heimstaden
eine sehr hohe Personalfluktuation. Keiner der Führungskräfte fragt sich
warum. Scheint niemanden zu interessieren.
nicht besser als bei anderen Arbeitgeber gleicher Größe
Weiterbildung wird zwar offiziell gewünscht, angeboten wird allerdings
nichts.
Karriere kann der machen, der am besten schleimen kann.
Karriereaufstieg wird leider nicht nach dem persönlichen Arbeitsergebnissen bewertet.
Die Gehaltseinstufungen entsprechen nicht den geforderten Arbeitsergebnisse. Heimstaden liegt mit seinen Gehaltseinstufungen
weit unter dem Mittelfeld anderer Arbeitgeber gleicher Art und Größe.
Weihnachtsgeld und zusätzliches Urlaubsgeld wird nicht gezahlt.
Andere zusätzliche soziale Leistungen , wie z.B. Yoga-Kurs o.ä. wird
wie bei jedem anderen Arbeitgeber, angeboten.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt, deshalb auch 2 Sterne, ohne
diesem Pluspunkt würde es nur 1 Stern geben.
Offiziell sehr groß. In der Realität leider genau das Gegenteil.
Von fair trade kann keine Rede sein. Jeder Mitarbeiter mit Beauftragungs-
berechtigung hat seine Lieblingslieferanten u. Dienstleister.
Wenn man sich dann die Preise von denen betrachtet, kommen schnell
Fragen auf, wie, wer sich alles die eigenen Taschen vollstopft.
...... aber alles nur eine Frage der Zeit. Irgendwann kommt alles raus.
Viele Grüppchenbildungen, auch innerhalb einer Abteilung
Findet eigentlich gar nicht statt. Man kann den Eindruck bekommen, das
ältere Kollegen nur geduldet werden.
Aufgrund von fehlenden Fachwissen ist das Vorgesetztenverhalten
unprofessionell. Fragen werden lediglich mit dummen Bla-Bla Sprüchen
beantwortet, was lustig rüber kommen soll.
Das Gegenteil ist aber der Fall und es wird nicht mal gemerkt, wie lächerlich
sich die Vorgesetzten mit solchem Verhalten machen. Bedauerlich .
Jeder Vorgesetzte bei Heimstaden sollte zumindest den Grundkurs -
Personalführung, absolvieren.
Büro zu laute Akustik . PC, Handy normaler Standard. Anstatt ausgereifte
und erprobte Computerprogramme, z.B. SEAP, zu nutzen, will Heimstaden das Rad neu erfinden und versucht eigene Programme zu
erstellen, die natürlich an allen Ecken Fehler aufweisen, teilweise gar nicht
funktionieren und viel zu Zeitaufwendig sind.
Kommunikationen finden nur auf privater Basis statt. Auch bei den regelmäßigen Meetings wird nur um den heißen Brei herum gelabert.
Konkrete Fachgespräche um Problemlösungen zu erarbeiten finden nicht
statt.
Gleichberechtigung schreibt sich Heimstaden zwar auf die Fahne, das
Gegenteil ist aber der Fall. Jeder Vorgesetzte hat seinen Lieblingsknecht.
Die größten Schleimer werden immer bevorteilt. Armseliges Verhalten.
Sehr wenig interessante Aufgaben. Man muss sich durch Berge von unorganizierten Arbeitsabläufen durchkämpfen.
Man sollte sich ernsthaft mal darüber Gedanken machen, was eigentlich für Führungskräfte beschäftigt werden.
War vor ein paar Jahren besser.
Man sieht es ja in den Medien. Schlechte Bewertungen werden auch gerne mal gelöscht. Meine letzte Bewertung (vor einiger Zeit) mit eingeschlossen, deshalb habe ich bewusst die Überschrift gewählt.
Normale flexible Arbeitszeiten.
Sie bieten es an, aber die Realität sieht hier leider auch anders aus.
Unter dem Branchendurchschnitt. Heimstaden schmückt sich gerne damit was für ein tolles und großes Unternehmen sie sind, mit Vergleichbaren Unternehmen in der Branche gibt es bei Heimstaden gar kein: Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Gewinnzuschuss Beteiligung, oder sonst etwas in der Form.
Bei der Inflationsausgleich Prämie wurde nach Gehalt eingestuft, wer wie viel bekommt.
Ob das fair ist, kann jeder selbst entscheiden.
Es gibt eine leere Kantine, obwohl die Möglichkeit besteht diese für die Mitarbeiter zu betreiben.
Hier heißt es auf Nachfrage (seit zwei Jahren), man "sei dran".
Man beachte bitte, dass hier mit vergleichbar großen Unternehmen verglichen wird.
Nach außen hin wirken sie zumindest Umweltfreundlich.
Variiert je nach Abteilung.
Es wird stark mit dreierlei Maß gemessen. Die Manager sollten sich im klaren darüber sein, dass die Mitarbeiter die Lästerrunden bei den häufigen Raucherpausen, sowie in der Teeküche mitbekommen. Leider sind das hier nicht die Einzigen Probleme.
Man erfährt mehr über den Flurfunk/ durch andere Abteilungen.
Nichts mehr.
Das die Mitarbeiter mit Wissen über die Gebäude selbst gehen oder gegangen werden. Lieber neu für weniger Gehalt.
Behaltet die Leute mit Wissen. Nichts ist mehr wert!
Nur untereinander mit den Kollegen. Danke dafür.
Alle wieder ins Büro. Jedoch wird mit zweierlei Maß gemessen. Hamburg muss ins Büro. Am besten 5 Tage. 1 Tag auf Anfrage.
In Berlin ist stillschweigend 2 Tage Büro, 3 Tage Homeoffice.
Danke an das Bau Team Hamburg
Das neue Büro repräsentiert das, was draußen los ist.
Unterirdisch. Auf dem Flurfunk hat man mehr erfahren, was im allgemeinen los ist.
Gab es mit einmal nicht mehr.
Prozesse und Software sind noch in der Entwicklung - da kann sich noch was tun.
wir unterstützen uns sehr gegenseitig - so macht es mehr Spaß wenn es mal stressig wird
Man kann sein Privatleben gut vereinbaren mit dem Job
Wenn man Lust hat sich zu entwickeln, hat man hier auf jeden Fall Unterstützung sich weiterzuentwickeln
Teamwork wird groß geschrieben, und auch bei Events kommt man immer wieder zusammen
Fair
Das Büro hat eine schöne helle Atmosphäre. Es gibt ein Gym, Sauna, Dachterasse, höhenverstellbare Tische etc
Kommunikation ist auf Augenhöhe und habe ein gutes Gefühl dass Transparenz wichtig ist, auch wenn es noch Potenzial nach oben gibt
Entgegengebrachtes Vertrauen und selbständige Arbeitsweise.
Außerdem: Gleichbehandlung, Gleitzeit, Homeoffice, Mitarbeiter-Benefits
Der Standort ist nicht der Schönste. Wenig Parkmöglichkeiten in der Nähe des Büros. Zwar gute Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, aber am U-Bahnhof Kottbusser Tor regiert die Gesetzlosigkeit.
Flachere Hierarchien fördern noch schnellere Entscheidungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Es gibt ein freundschaftliches, respektvolles Miteinander unabhängig von der Position im Unternehmen.
Es ist möglich seine Aufgaben in der vorgegebenen Arbeitszeit zu erledigen ohne übermäßig viele Überstunden anzusammeln. Weiterhin wird Homeoffice für eine bestimmte Anzahl von Tagen angeboten.
Die Kollegen in meiner Abteilung helfen sich gegenseitig und haben immer ein offenes Ohr.
Es gib keine Unterschiede bei der Behandlung von jüngeren oder älteren Kollegen.
Regelmäßiges Lob von den Vorgesetzten motiviert.
Es ist ein modernes Großraumbüro mit ausreichend vielen Besprechungsräumen, einem Fitnessstudio inkl. Sauna, einer Betriebskantine (aktuell ohne Bewirtschaftung, aber für die Mitarbeiter zugänglich) und zwei schönen Dachterrassen, die für Grillabende zur Verfügung stehen.
Wöchentliche Team-Meetings halten die Mitarbeiter auf dem neusten Stand.
Gute und pünktliche Zahlung von Gehältern.
Unfaires Verhalten gegenüber angestellten.
Um Arbeitnehmer freundlicher zu werden sollte unbedingt ein Betriebsrat gegründet werden.
Eigentlich alles im Großen und Ganzen.
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Ich hatte selten eine so tolle Arbeitsatmosphäre.
Top.
Es werden so oft neue Sachen angeboten um sich weiterzuentwickeln.
Sehr pünktlich, faire Bezahlung.
Super Kollegen, macht Spaß zur Arbeit zu kommen.
Alle werden gleich behandelt.
Ich finde es wird extrem Wert darauf gelegt das sich die Mitarbeiter wohl fühlen.
Ich finde das so toll das so viel wert darauf gelegt wird wie man sich fühlt.
Top.
Immer neue Herausforderungen.
Pünktliche Gehaltszahlungen, gute Arbeitskleidung, anständige Ausrüstung
Das hier nicht das getan wird was man auf der Firmen Webseite verbreitet. Friendlyhome ist nicht mit den Wartezeiten auf Reparatur und Mietpreisen vereinbar.
Mehr Personal einstellen und weniger Fremdfirmen beauftragen. Die Sachbearbeiter verstärken um schneller auf Beschwerden und Mängel zu reagieren.
Jeder Tag bringt immer wieder mal was neues, auch unerwartetes und die Erwartungshaltungen sind von Kundenseite oft sehr hoch.
Als Arbeitgeber geht es in Ordnung, als Dienstleister ist die Meinung bei den Kunden nicht ganz so rosig. Es kann schon mal sein das man auf der Straße in Arbeitskleidung sich unschöne Sprüche und Kritik anhören muss.
Das geht sicher auch schlechter, eine Abstimmung mit den übrigen Kollegen ist nun mal notwendig wenn alles reibungslos laufen soll
Andere Unternehmen zahlen mehr, Überstunden sind bis zu 10% mit abgegolten, Kein Urlaub und Weihnachtsgeld
Hängt wahrscheinlich von der Position ab, ich hatte damit keine Schwierigkeiten
Bis zur Mittleren Führungsebene gut, ob die Oberste Ebene wirklich weiß was da abgeht bleibt einem verschlossen
Außendienst kann manchmal einen vor Probleme stellen. Wo findet man die nächste Toilette, wo ist man sein Mittag, wo macht man seine schriftlichen/digitalen Arbeiten ?
Die Digitalisierung ist nicht nur Hilfreich, manches muss man halt auch persönlich kommunizieren damit sich auch mal was bewegt. Andernfalls bleiben manche Sachen unbeachtet weil einigen Positionen einfach unterbesetzt sind.
Wenn man sich nicht ziert und nicht stur auf seinen Weg achtet kann man eigentlich jeden Tag zu seinem Tag machen. Aber man muss auch sich dann nicht zu fein sein mal die Hände schmutzig zu machen oder eben auch mal etwas zu tun was nicht ganz zu seinen Aufgaben gehört.
Die Mitarbeiter!
So gut wie alles.
Diverse Führungskräfte austauschen und mal überlegen, womit ein Wohnungsunternehmen eigentlich Geld verdient und wer dies in die Firma bringt.
Man wird mit Aufgaben bombardiert weil Vorgesetzte überfordert sind.
In Deutschland und besonders in Schweden lässt kaum jemand ein gutes Haar an Heimstaden - siehe diverse Onlineartikel.
Viel Work für wenig Life, bei Heimstaden ist man nur eine austauschbare Nummer.
Kein bisschen! Leute mit Expertise werden ziehengelassen, man stellt inkompetente Führungskräfte ein und trennt sich nicht von denen, die ihre Zeit im Büro nur absitzen oder 10 Mal am Tag 10 Minuten "Raucherpause" machen müssen.
Unterirdisch! Geld wird denen hinterhergeworfen, die am meisten schleimen.
Gute Arbeit wird hier nicht belohnt.
Verstecken sich einfach nur hinter leeren Sprüchen.
Versprechungen werden nie eingehalten und bereits Abgesprochenes wieder über den Haufen geworfen.
Wo soll man anfangen und wo aufhören...
Die Führungskräfte tragen nichts weiter an die Leute, die das Unternehmen am Laufen halten. Untereinander herrscht reger Austausch aber ab Teamleiter-Ebene macht jeder sein Ding.
Wenn man sich die Aufgaben sucht definitiv.
So verdient kununu Geld.