12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kaffee/Wasserspender, einigermaßen gute Bezahlung.
Betriebsrat,Weg vom Bahnhof Jaderberg bis zur Firma,Planung/Zeitmanagement,Komunikation,ansprechpartner, einarbeitung, Umgang mit Mobbing/konflikten unter Kollegen.
Tolle Kollegen und auch nicht so tolle Kollegen, Spaß ist erlaubt, freies arbeiten und auch Luft für Kreativität. Es fehlt Struktur.
wenn mal wieder zeitplan nicht ein gehalten werden kann durch z.b falsche teile/zu spät bestellt/garnicht bestellt/ falsche Lagerwirtschaft, wird druck gemacht und ein Schuldiger gesucht(natürlich die Unteresten abteilungen), erfragung ob Samstag gearbeitet wird(mehrfach). Meistens leider dann ein Wettstreit unter Kollegen.
ab 2025 werden das erste mal Ausbildungen angeboten.
Gibt Firmen die zahlen mehr, Gibt auch welche die Zahlen weniger.
Eigentlich wollen alle das selbe aber es gibt einige die stechen raus und wollen der alleinige Sieger sein.
Sehr verständnis voll in passenden situationen, Wenig zeit, wenig struktur, wenig einsetzen für einzelne Mitarbeiter
Keine kurzen Hosen, Keine klimatisierte Halle, Kranbedinung grenzwertig
Keiner weiß was der andere weiß, wenig Komunikation zwischen den einzelnen Abteilungen und auch Mitarbeitern
Wenn man will und interesse zeigt darf man alles in dieser firma kennenlernen und erfahren, erlernen
Interessantes Produkt, schönes neues Firmengebäude, gute Sozialleistungen
Siehe Verbesserungen
Führung muss endlich wirklich führen, den Mitarbeitern vertrauen, verlässliche Strukturen schaffen. Nicht alle Aufträge annehmen, sondern die Qualität der Arbeit verbessern. Mehr realistische Planung der Aufgaben und nicht nur reagieren.
Kaum einer der Mitarbeiterinnen hält die sehr hoch gesteckten Ziele für realisierbar. Hört endlich auf die Mitarbeiter und nehmt sie ernst. Viele haben Angst, dass es in einem Fiasko endet.
Nach außen hui, schaut man hinter die Fassade erschreckt man.
Gehalt ist nicht alles. Wer mit Kündigung droht bekommt mehr.
Gutes Team
Keine wirkliche Führung, aber Druck. Meinung des Mitarbeiters wird nicht geschätzt.
Leider viel zu wenig und zu spät
Arbeitet an Verbesserungen der Firmenstruktur
Setzt sich zu hohe Ziele, die nicht einzuhalten sind
Mehr auf das Fachpersonal hören und nicht einfach etwas vorgeben, was nicht umsetzbar ist.
Arbeitsplatz nicht wirklich sicher, technische Arbeiter sind nichts wert, viel negative Stimmung
Es arbeiten viele Leute dort, bestimmt nicht immer nur über ihre Köpfe hinweg
Wenn man nichts macht, ist es auch Okay
Es gibt manchmal Obst und Saft, Kaffee ist umsonst
Nicht vorhanden
Vereinzelt gute vorgesetzte
Nicht vorhanden
Es werden nur Frauen im Büro eingestellt
Organisation ist völliges Chaos
Die Geschäftsleitung arbeitet daran
Daran wird gearbeitet
Das "Produkt" ist echt super, was der Markt auch honoriert.
s.h. "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber"
Die Mehrheitseigner sollten schnellstmöglich die GF-Führung austauschen. Alles andere führt sonst noch zu weiteren Verwerfungen innerhalb der Belegschaft.
In jedem Job gibt es immer wieder stressigere und weniger arbeitsreiche Phasen und Situationen, aber hier geht es nur in eine Richtung - aufwärts ohne Rücksicht auf Verluste. Wichtig dabei: immer einen SCHULDIGEN finden, falls mal was nicht so richtig klappt.
Nach außen noch gut, aber es bröckelt von innen immer mehr, da auf die wirklichen Probleme nicht eingegangen wird. Die Strategie -immer weiter immer höher- rächt sich schnell und gnadenlos.
Naja, geredet wird viel. Liefern musst du.
Gesprochen wird viel, das Tagesgeschäft ist dann immer wichtiger bzw. auch hier werden die Lieblinge der GF-Leitung bevorzugt. Alle anderen können sich dem Thema "Learning by the job" widmen. Hurra.
Keine einheitliche Regelung. Innerhalb der Abteilungen Differenzen von 10-15k p.a. trotz gleicher Qualifikation und Betriebszugehörigkeit sind an der Tagesordnung. Wer mehr möchte muss dies erbetteln, aber da spielt wiederum der "Ja-Sager" Faktor eine sehr große Rolle. Ja-Sager kommen weiter, nur müssen sie aufpassen wenn die Stimmung kippt.
Es gibt zwei Mülleimer in jedem Büro. Papier und Restabfall.
Die noch da sind, halten echt gut zusammen. Privat sind über 70% miteinander freundet, was einiges wieder gut macht.
Wertschätzung und Dankbarkeit sind hier Fremdwörter. Langjährige Kollegen werden nicht gefördert und lieber gegen junges Personal ausgetauscht. Blöd nur, das sich diese Strategie aktuell rächt.
Großraumbüro und Technik von gestern. Der online-Auftritt ist mal wieder um Längen besser und suggeriert "start-up feeling" und wir wissen ja alle: da wo immer gelacht wird, sind die meisten Probleme zu finden.
Ein Meeting jagt das nächste. Gott sei dank gibt es MS Teams. Da können dann gaaanz viele mit teilnehmen oder nebenbei Essen etc. Am Ende passiert erfahrungsgemäß sehr wenig oder gar nichts, da sich alle gegenseitig aufeinander verlassen. Aber es gibt ja zum Glück den "Kümmerer"...
Der Nasenfaktor über die GF-Leitung entscheidet über alles.
Die Themenfelder sind sehr spannend und das Umfeld (Kundenseitig) sehr dynamisch.
Offene Kommunikation
Verbesserungsvorschläge werden kaum umgesetzt. Viele hochtrabende Pläne, ohne die nötigen Resourcen. Riskantes Amerikageschäft?
Endlich Strukturen schaffen!
Einfache Abläufe funktionieren nicht.
Stress und falsche Organisation machen es anstrengend
Wird nach außen groß geschrieben aber im Innern und nach Außen bröckelt es.
Auf Nachfrage Weiterbildung möglich. Karriere, da wechselt man besser den Arbeitgeber.
Der Nasenfaktor bestimmt das Gehalt.
In der Unzufriedenheit vereint
Erfahrung wird geschätzt
Das gesamte Führungsteam sollte sich in Mitarbeiterführung schulen lassen.
Mitarbeitersorgen werden ignoriert.
Stress und wenig Koordination
Reden und vor allem Zuhören könnte Helfen
Ein tolles Produkt, interessante Aufgaben
Leistung wurde gesehen und anerkannt
Damals » manchmal fehlendes Zeitmanagement bzw. fehlende Prüfung der Auftragsumsetzung
Damals » vereinfachte Projektübersicht und Status aktueller u. kommender Aufträge
Weltweiter Einsatz
Montage!
Alle Kommunikationskanäle offen
So verdient kununu Geld.