8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wurde einem immer was versprochen und man wurde ewig lange hingehalten!!
Am liebsten würde ich hier keinen Stern geben, Gehalt kam nie pünktlich, teilweise gar nicht!!!
Man fragt sich, ob Verbesserungsvorschläge überhaupt noch etwas bewirken können. Es gibt einfach Personen im Unternehmen, die es unmöglich machen grundsätzliche Veränderungen voranzutreiben. Und wenn diese auch noch in den entscheidenden Positionen sitzen bzw. sich in Krisenzeiten mit ihrer (nicht vorhandenen) Kompetenz einschalten, sehe ich keinen Weg der Besserung.
Die Außenwirkung ist in der Social Media Scheinwelt natürlich sehr wichtig. Hier wird jedoch nicht die Realität gezeigt
Mein Team mochte ich sehr gerne, es ist jedoch mit der Zeit durch viele Wechsel und Umstrukturierungen auseinander gebrochen..
Auf Social Media bekommt man wohl noch am meisten mit, was im Unternehmen passiert. Kommunikation auf Augenhöhe und Transparenz..schwierig.
Meinen Job und die Inhalte meiner Arbeit mochte ich sehr, sehr gerne.
Leider viel zu viel. Es schien wie mein Traumjob, als ich davon gelesen und in den sozialen Netzwerken gelesen habe. Die Realität ist weit davon entfernt.
Auf den ersten Blick sind alle freundlich, aber bereits nach kurzer Zeit merkt man, das man hier FÜR andere und nicht MIT anderen arbeitet. Besonders die Personen, die sich gerne in der Öffentlichkeit/SM darstellen, sind langfristig wohl eher zu den coolen Influencern freundlich
Es bekommt langsam auch in der Außenwahrnehmung deutliche Risse..
Wenn man Fürsprecher hat, gibt es sicherlich Möglichkeiten. Aber dafür muss man zum Interior der präferierten content creatorin passen.
im engeren Kollegenkreis gut, aber darüber hinaus ist eine Zweiklassengesellschaft spürbar.
ich würde ja sagen, einmal von oben bis unten auswechseln, aber zumindest ein intensives coaching wie man mit MitarbeiterInnen umgeht, sollte wohl drin sein. So ist niemand langfristig motiviert. Ganz abgesehen von der Mitarbeitergesundheit, die auch unter psychologischen Faktoren leidet, wenn man sich aufgrund der Planlosigkeit auch um den Job sorgen muss.
manchmal erfahre ich Neuigkeiten zu erst auf Social Media - interne Kommunikation Mangelware
das Gehalt ist fast unverschämt, ich habe es nur akzeptiert, weil kommuniziert wurde, dass eine Steigerung auf absehbare Zeit folgen wird.
Wenn Vorschläge und Ideen für gut empfunden werden, hat man die Chance sich auszuleben. Leider wird hierbei sehr viel nach persönlichen empfinden (das mag ich aber nicht..) entschieden und wenig strategisch geschaut, welche Märkte und Nischen mit Produkten erreicht werden können.
Ihr seid doch so ein tolles Unternehmen. Bisher wurden alle Krisen gut gemeistert, und zwar mit euren Angestellten gemeinsam. Hört uns zu, gebt unseren Worten wert, im Endeffekt sind nämlich die Menschen, die bei euch arbeiten und für das Unternehmen brennen das wichtigste Kapital. Das würde ich im Umgang mit den "Neuen" für die Zukunft weitergeben
Home Office fast immer möglich, auch sehr gut mit Familie und Freunde vereinbar!
Team ist Team und man unterstützt sich gegenseitig in allen Bereichen. Auch privat Kontakt, was schön ist. Die Firmenparties sind immer ein richtiges Event!
Immer offenes Ohr, auch unangenehme Themen können angesprochen werden und es wird sich der Kritik angenommen und versucht lösungsorientiert das Problem anzugehen. Respektvoller Umgang mit Angestellten, es wird auf Augenhöhe kommuniziert.
Also manchmal könnte das Equipment besser sein. Aber die Räumlichkeiten sind wunderschön und auch wenn im Home Office etwas fehlt, kann man immer nachfragen.
Haben regelmäßige Meetings, in denen man sich innerhalb des eigenen Teams und auch anderen Teams austauschen kann. Ich schätze sehr, dass Verbesserungsmaßnahmen für die Kommunikation gerade in Home Office Zeiten immer angenommen werden und auch mal neue Tools und Wege ausprobiert werden.
Das Gehalt ist nicht das beste. Manchmal kommt es auch nicht pünktlich, was natürlich für Arbeitnehmer immer ärgerlich ist!
Vorgesetzten sind immer offen dafür, neue Wege zu gehen, wenn man innovative Vorschläge hat. Man ist immer seines Glückes Schmied, wer die Aufgaben als langweilig empfindet, kann immer Eigeninitiative ergreifen.
Mittlerweile ist das StartUp den Kinderschuhen entwachsen, viele Prozesse funktionieren jedoch noch nicht. Unbedingt ändern sollte sich der Umgang mit den MitarbeiterInnen. Bevorzugungen sollten schnellstens abgeschafft werden und allen Angestellten die gleiche Wertschätzung entgegen gebracht werden - sowohl monetär als auch menschlich. Hier hakt es am meisten und ein Umdenken ist dringend erforderlich.
Wird zwar auf Social Media immer als super angenehm dargestellt, aber es herrscht ziemliche Gruppenbildung, was ein bisschen an Highschoolfilme erinnert.
Büro ist schön, die teure Miete sollte aber lieber in Mitarbeitergehälter gesteckt werden.
Es ist nicht alles gold, was glänzt. Erscheint auf Social Media als toller Arbeitsplatz, hinter den Kulissen brodelt es jedoch.
Überstunden sind meist nicht die Regel, sodass die Freizeit neben dem Job nicht zu kurz kommt.
Welche Weiterbildung? In diese Richtung wird nichts angeboten, Karriere innerhalb des Unternehmens ist auch eher unwahrscheinlich. Auch hier gilt wieder, Lieblinge werden bevorzugt, aber karrierorintierte Menschen sollten sich einen anderen Arbeitgeber suchen.
Die KollegInnen sind nett, jedoch kommt auch hier wieder die Gruppenbildung zum Tragen und es gibt durchaus Animpsitäten.
Keine Führungspersönlichkeiten in der Geschäftsleitung, suchen bei Problemen nicht das Gespräch, kennen teilweise die Namen ihrer Angestellten nicht, obwohl es ein wirklich kleines Team ist, insgesamt einfach äußerst unprofessionell. Es gibt eindeutige Lieblinge, dir bevorzugt werden.
Schönes Büro, die technische Arbeitsausstattung ist ok, könnte aber besser sein.
Zudem zeitweise extrem krasses Arbeitspensum ohne konkrete bzw längerfristig gedachte Vorschläge, wie das reduziert werden kann. Insgesamt recht wenig Wertschätzung.
Innerhalb des Teams gut, zudem finden auch regelmäßige Jour Fixes mit allen Angestellten statt, aber eine direkte Kommunikation zwischen einfachen Angestellten und der Geschäftsleitung gibt es nicht. Es werden Ausflüchte gesucht, weswegen Dinge nicht klappen und man fühlt sich oft einfach hingehalten, unangenehme Nachrichten werden auch schon einmal im Chat überbracht statt im persönlichen Gespräch.
Gehalt ist miserabel, Erhöhungen gibt es nicht, man wird von Jahr zu Jahr vertröstet. Auch Boni sind ein Fremdwort.
Zudem wird das Gehalt häufig nicht pünktlich gezahlt und man wiederum mit fadenscheinigen Begründungen vertröstet, wieso es dazu kommen konnte und dass es bald da sei. Absolutes No Go!
Aufgaben je nach Abteilung recht eintönig, der mehrfachen Bitte nach mehr Abwechslung wurde nicht entsprochen. Auch hier gilt wieder, je beliebter man bei der Geschäftsleitung ist, desto mehr profitiert man.
Oberflächlich betrachtet sehr nettes Klima
Gute Arbeitszeiten und Flexibilität möglich
Karriere kaum möglich , Lieblinge werden gefördert
Es gibt mehrere Grüppchen, wer nicht mit den „richtigen“ Leuten befreundet ist , wird auch spürbar anders behandelt
Ob es Unerfahrenheit oder Gleichgültigkeit geschuldet ist, lässt sich nicht ganz beurteilen: Professionelles verhalten ist hier Mangelware . Es gilt wieder : wer interessant genug erscheint erhält Anerkennung und Chancen , wer nicht , wird nicht gesehen
Unpünktlichkeit beim Gehalt ;
Schlechte Technik in manchen Teams ( auffällig ist hier , wer nicht lange auf gute Technik warten muss und bei wem ausreden gefunden werden)
Es wird stets versucht offen zu kommunizieren allerdings klappt es oft nicht simple Aktionen den entsprechenden Teams weiterzuleiten
Gehalt je nach Bereich unter dem Durchschnitt. An Gehaltserhöhungen ist in der Regel nicht zu denken . Arbeitgeberboni gibt es nur abgespeckt und in Kombination mit Kooperationen. Ansonsten kaum benefits
- flexible Arbeitszeitgestaltung
- ständige Wechsel der Prozesse (das Unternehmen hat sich selber noch nicht gefunden)
- fehlende betriebswirtschaftliche Denkweise der Führungsebene
- nach Außen wird das Unternehmen immer super dargestellt, nach innen bröckelt es an vielen Ecken und Enden
- Mitarbeiter mehr zu schätzen wissen!
- Umfirmierungen / Prozessänderungen müssen aufhören, damit sich das Unternehmen gesund entwickeln kann
- mehr ehrliche Kommunikation
- weniger Schein, mehr Sein
Es gibt einige Ex-/Mitarbeiter, die von dem Unternehmen viel halten, aber auch genauso viele, die nicht gut auf das Unternehmen zu sprechen sind.
Wenn man möchte, dass das Privatleben und das Arbeitsleben miteinander verschmelzen ist man hier gut aufgehoben - möchte man allerdings eine klare Trennung beider, sollte man einen anderen Arbeitgeber suchen. Für einen selbst irrelevante Änderungen müssen einem von Teamleiter noch nach Feierabend telefonisch mitgeteilt werden, man nimmt kopftechnisch oft die Arbeit noch mit nach Hause.
Vor Umfirmierung der Firma (ehemals 100Tausendlux GmbH) gab es die Möglichkeit an Weiterbildungen und Kursen teilzunehmen. Jetzt scheint dies nur noch auf hoher Führungsebene gegeben zu sein.
Löhne scheinen eher willkürlich, statt der Ausbildung und dem Erfahrungsstand angemessen vergeben zu werden. Positiv muss man Benefits herausstellen, wie BaV / vermögenswirksame Leistungen oder eine monatlich beladene Kreditkarte.
Keinerlei Umweltbewusstsein erkennbar. Kein Fair Trade, viel Müll, der sich ansammelt
In den einzelnen Teams stimmt der Zusammenhalt - komplett teamübergreifend fehlt es oft an Zusammenhalt und dem richtigen Miteinander.
Der Altersdurchschnitt des Unternehmens ist sehr jung, daher gibt es kaum Erfahrungswerte mit älteren Kollegen. In den wenigen Fällen wurden diese aber nicht sonderlich gut behandelt.
Ich habe selten ein schlechteres Vorgesetztenverhalten in einem Unternehmen erlebt. Unabhängig davon, dass einem teilweise immer wieder neue Vorgesetzte übergeordnet werden, werden von diesen auch immer wieder fragliche Entscheidungen getroffen.
Es muss immer die neueste Technik und Ausstattung sein - das beste Bürogebäude, die tolltsten Autos.
Es gibt monatliche Meetings, jedoch macht es den Anschein, als würden wirklich wichtige Themen hier verschwiegen werden
Das Unternehmen (+Tochterfirmen) besteht zum Großteil aus weiblichen Angestellten, jedoch hat man das Gefühl, dass die männlichen Kollegen bevorteilt werden im Bezug auf Gehalt, Aufstiegschancen, Bonuszahlungen o.ä.
Schwierig in diesem Bereich ist, dass Wert darauf gelegt wird, dass jeder Mitarbeiter in seinem Bereich gut eingearbeitet wird, Vertretungen im Krankheits- oder Urlaubsfall allerdings nicht sehr gerne gesehen werden (jeder soll sich auf seinen Bereich konzentrieren, niemand soll einem in die Arbeit "pfuschen") - ansonsten sind die Aufgaben nicht uninteressant, aber auch nichts, was man nicht auch in einem anderen Unternehmen machen könnte. Fallen Stellen aufgrund von Kündigung o.ä. weg, muss die Arbeit oft von anderen Mitarbeitern, unabhängig derer derzeitigen Arbeitsauslastung aufgefangen werden.