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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Heinrich Georg eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Heinrich Georg als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Hohe Übernahmechancen
Es gibt eine 35 Stunden Woche. Es fallen in den ersten zwei Ausbildungsjahren keine Überstunden an, und Überstunden werden ausgeglichen.
Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld und die Vergütung in der Ausbildung ist Tariflich gebunden
Liebe/-r Auszubildende/-r,
vielen Dank für die gute Bewertung. Es freut uns, dass Du Dich offensichtlich sehr wohl bei uns fühlst.
Wir wünschen Dir einen guten Start in das neue Jahr.
Wir durften die Ausbildung verkürzen und die meisten Kollegen sind sehr nett und Hilfsbereit.
Wie bereits beschrieben, fand ich die Tätigkeiten meistens eher schlecht, da sie nicht so viel mit meinem Beruf zu tun haben.
Bei den Tätigkeiten nachbessern und nicht die Azubis nur wie Hilfsarbeiter behandeln. Außerdem fände ich es schön auch nach verlassen der Ausbildungswerkstatt noch mit den anderen Azubis zu arbeiten.
Außerhalb der Ausbildungswerkstatt gut, aber innerhalb fühlt man sich manchmal etwas zu sehr kontrolliert. Sobald man z.B. zu dritt kurz miteinander redet, auch wenn es um Dinge die die Firma betreffen geht, kommt meist der Ausbilder dazu, weil er das in seinem Büro hört. Das gibt einem dann leider so ein Gefühl von Beobachtung.
Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung, erhält man in der Regel einen 1 Jahres Vertrag und wird dann auch meist übernommen. Viel mehr Karrierechancen hat man aber in meinem Bereich aber nicht. Sehr viele Kollegen haben einen Meister und arbeiten ganz normal weiter weil kein Bedarf da ist
35h Woche mit Gleitzeit von 6-8 Uhr , wenn man nicht in der Ausbildungswerkstatt ist.
Nach IG-Metall Tarifen und mit einem guten Berufsschulzeugnis gab es noch jedes Jahr Gratifikationen dazu.
Menschlich total in Ordnung, allerdings hatte ich eher weniger mit ihm zu tun, da er entweder in seinem Büro war oder ich irgendwo hingeschickt wurde. Da würde ich mir mehr Kooperation wünschen.
Mit den anderen Auszubildenden hat man sehr viel Spaß, aber ab einem gewissen Punkt werden alle in die verschiedensten Abteilungen geschickt und man sieht sich nicht so oft.
Ich habe die meiste Zeit nur Aushilfstätigkeiten gemacht. Wände streichen, immer wieder Bohraufträge und ganz besonders das Verpacken von Anlagen. Eine richtige Baugruppe hatte ich wenige Wochen vor Abgabe meiner Abschlussprüfung, aber ich konnte wenigstens mit einem anderen Kollegen an seinen Projekten mitarbeiten. Da ist dennoch deutlich Luft nach oben.
Abgesehen von den Aufgaben hatten wir Lehrgänge, welche gut waren und selbst bei dem Verpacken hat man etwas von den Produkten gesehen.
Abgesehen von den wenigen älteren Kollegen, die manchmal etwas ruppig sein können waren alle Respektvoll.
Es gibt für jedes Anliegen die richtige Ansprechperson.
- Arbeitsklima
- kompetente Ausbilder und Angestellte