24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre in der gesamten Firma ist durchweg negativ.
Dazu muss ich nichts sagen. Lest einfach die echten Bewertungen hier, dann wird jeder schnell Bescheid wissen.
Die Führungskräfte genießen selbstverständlich die Vorteile der Gleitzeit. Für alle anderen endet dieser Luxus jedoch dort.
Die Löhne sind unterdurchschnittlich, es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, und eine Beteiligung am Gewinn ist natürlich auch nicht vorgesehen. Wovon sollte sich schließlich das nächste teure Auto gekauft werden?
Interessiert dort keinen.
Es gibt eine ausgeprägte Jeder-gegen-Jeden-Mentalität, die von der Geschäftsführung aktiv gefördert wird.
Es wird oft damit geprahlt, dass ältere Kollegen gebührend verabschiedet werden. Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass nahezu jeder Mitarbeiter in den Altersarmut entlassen wird, worauf man ebenfalls sehr stolz ist.
So etwas erlebt man nur selten: Kein einziger Vorgesetzter scheint in der Lage zu sein, ein sachliches Gespräch zu führen, ohne dabei ausfallend zu werden. Besonders die Personalverantwortliche überschreitet dabei jedes Mal deutlich die Grenzen des Akzeptablen.
Noch erschreckender ist der Zustand der Produktion: Der Raum ist ständig von Bohrwasserdampf durchzogen, die Luft ist oft kaum zu ertragen. Um Arbeitssicherheit kümmert sich niemand, und sämtliche Sicherheitsvorkehrungen an den Maschinen sind umgangen.
Man wird von der Personalverantwortlichen zwischen Tür und Angel oder sogar vor Kollegen lautstark zurechtgewiesen.
Gleichberechtigung wird hier großgeschrieben, denn jeder außerhalb des engen Kreises wird gleich schlecht behandelt.
Manche Mitarbeiter dürfen nicht nur den ganzen Tag Fernsehen schauen, sondern auch ihre Haustiere mit zur Arbeit bringen, wodurch es hier wie in einem Zoo zugeht.
Das im Unternehmen zusammengehalten wird.
Man sollte ein wenig mehr in den Maschinenpark investieren.
Ich versteh leider persönlich nicht, warum man das Unternehmen so schlecht bewertet, und kann mich an keiner der hier abgegeben Aussagen anschließen. Man muss bedenken, dass es in jedem Betrieb mal so zwischen Kollegen nicht läuft, aber im ganzen gesamt fand ich die Arbeitsatmosphäre immer sehr gut.
Das Image hat über die Jahre ein wenig nachgelassen.
Es wird sehr viel für das Work-Life-Balance getan und man hat Gleitzeit.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden jederzeit gegeben. man muss die GF nur darauf ansprechen.
Gehalt und Sozialleistungen waren für mich ok. Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt.
Der Kollegenzusammenhalt zwischen den Abteilungen könnte ein bisschen besser sein.
Ältere Kollegen werden immer fair und respektvoll behandelt.
Ich fand das Vorgesetztenverhalten immer gut und man hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingung fand ich persönlich immer gut.
Zwischen den einzelnen Abteilungen wird sehr gut kommuniziert.
Es wird von der Geschäftsführung versucht alle gleich zu berechtigen, aber leider ist dies, wie auch in anderen Betrieben, nicht immer möglich.
Mein Aufgabengebiet fand ich immer sehr Abwechslungsreich und interessant.
Im Gegensatz zu anderen Bewertungen kann ich nur sagen, dass sich die Vorgesetzten immer respektvoll und höflich verhalten
Man könnte daran arbeiten weniger Papier zu verwenden.
Die Kollegen verstehen sich sehr gut untereinander und es herrscht gute Stimmung.
Es werden einem Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten wie z.b Telefontraining und Staplerschein. Die Auszubildenden im Betrieb werden auch zu diversen Lehrgängen angemeldet.
Es gibt Gleitzeit und man kann die Zeiten nach Absprache ändern.
Sind sehr zuvorkommend und haben ein offenes Ohr
Die Arbeit macht spaß und ist abwechslungsreich
Die Aufgaben die man bekommt sind vielseitig und es wir einem die Möglichkeit gegeben sie eigenständig zu lösen.
In meiner Ausbildungszeit wurden aus ältere Mitarbeiter und Rentner sehr respektvoll und zuvorkommend behandelt.
Es gibt ehrlich gesagt keine plus punkte.
Die gesamte Situation (Umgebung, Leitung etc)
Führungspositionen durch kompetentes Personal austauschen und konkrete Verbesserungsmaßnahmen einführen. Konkrete Feedbackgespräche mit Mitarbeitenden.
Man fühlt sich bei der Arbeit beobachtet, viele Kollegen sind durch schlechte Führung demotiviert.
Es gibt kein Image
40/h woche ist heutzutage nicht mehr zeitgemäß.
In den nicht echt verfassten bewertungen gibt es scheinbar Karriere Möglichkeiten, oder Weiterbildungsmaßnahmen. Nach meiner Erfahrung nicht. Ich bin aktuell nocj angestellt und bereits auf der Suche nach einer neuen Stelle, jedem noch angestelltem Mitarbeiter kann ich nur dasselbe empfehlen. Es ist eine toxische Umgebung und macht krank!
Sehr schlechte Bezahlung, es sei denn man hat direkte Verwandschaft zur Geschäftsführung.
Gibt es nicht.
Unter den Kollegen ist die Stimmung nichtokay, könnte viel viel besser sein. (Durch steigerung der generellen Mitarbeiter Zufriedenheit)
Ältere Kollegen werden nicht geschätzt und notfalls aus dem Unternehmen entlassen.
Absolut nicht in Ordnung. Fertigungsleiter und Inhaberin brüllen regelmäßig Auszubildende an.
Es gibt keinen Ausbilder im Unternehmen, Auszubildende werden als billige Arbeitskräfte missbraucht. Wenn das nicht funktioniert, werden die Azubis rausgeschmissen. Jährlich wurden bisher 1-2 gekündigt.
Sehr schlecht Luft, alles dreckig niemand ändert etwas an der Situation
Keine Kommunikation zwischen der Führungsebene und den Mitarbeitenden.
Leider nicht die Arbeit bleibt immer gleich.
pünktliche Bezahlung, Zusammenhalt unter den Kollegen
lockerer Umgang
leider bisher nicht so toll
Schichten tauschen, Urlaub, wichtige Termine während der Arbeitszeit werden fast immer möglich gemacht.
auf eigenen Wunsch können Lehrgänge und Weiterbildungen gemacht werden, gute Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Betriebes.
es wird noch viel Papier genutzt
man hilft sich gegenseitig
werden nett verabschiedet, Teilzeit wird angeboten
haben immer ein offenes Ohr
es könnte etwas offener kommuniziert werden, damit auch alle Mitarbeiter wissen wo die Reise hingehen soll.
Es gibt immer neue bzw. wieder andere Aufgaben. Es wird nie langweilig
Da muss man wirklich gründlich nachdenken. Der Lohn wird in der Tat, damit rühmt sich die Firma, pünktlich gezahlt. Das sollte aber auch eine Selbstverständlichkeit sein. Wenn der zuständige Mitarbeiter dazu Zeit, werden Äpfel zur Verfügung gestellt. Wasser gibt es umsonst aus einem Spender. Kaffee und andere Getränke müssen aber bezahlt werden. Low Performer finden hier einen Platz in der Arbeitswelt, diejenigen, die sich im engen Sympathiekreis der Familie befinden, haben hier durchaus die Chance auf einen dauerhaft gut bezahlten Arbeitsplatz.
Die Darstellung der Firma entspricht leider keineswegs der Realität! Es existiert keine „Tradition der gemeinsamen Entwicklung“. Es gibt keine „Kultur der offenen Kommunikation und Pflege eines regelmäßigen Austausches“. Die Leitung ist dazu, das ist die bittere Realität, gar nicht in der Lage. Die Eine entgleist in ständiger verbaler Aggression, dem anderen fehlt jegliche Grundlage für eine verbale Kommunikation. Regelmäßige Mitarbeitergespräche finden bei Greve nicht statt!
Respektvollen Umgang - eine Fremdwort! Die Mitarbeiterzufriedenheit zählt hier überhaupt nicht – aus dem Grund verlassen auch viele das Unternehmen. Durch die sprunghaften Kurswechsel, geschuldet der Uneinigkeit innerhalb der Führung, schwindet immer wieder der Sinn des eigenen Tuns.
Man kann aus einem Esel kein Rennpferd machen. Das Kernproblem der Firma ist und bleibt die schlechte, unmotivierte, empathielose und lernresistente Führungsriege. Das Dreigestirn müsste komplett durch fähige, neue Leute ersetzt werden. Einige Mitarbeiter besitzen Potential. Verbesserungsvorschläge kommen aber überhaupt nicht an, es muss alles so bleiben wie es ist und es darf nichts kosten. So hingt die Firma dem aktuellen Stand immerfort hinterher.
Es herrscht viel Frustration unter den Kollegen. Informationen werden nicht klar weitergegeben. Entscheidungen werden ohne angemessene Begründung getroffen. Mitarbeiter haben das Vertrauen verloren und fühlen sich unwohl. Es gibt keine Wertschätzung und Anerkennung. Der Frust und Resignation der Mitarbeiter ist groß. Das begründet auch die überdurchschnittliche hohe Krankenquote und Fluktuation. Leider entspricht das Statement der Personalleitung aus vergangenen Bewertungen nicht der Realität; Es fehlt leider jegliche Einsicht und der Wille etwas zu ändern.
Unmotivierte und frustrierte Mitarbeiter können auf Dauer keine gute Qualität liefern. Entsprechend ist die Fehlerquote hoch. Weil die guten Mitarbeiter das Unternehmen verlassen und unerfahrene, neue Kollegen geholt werden, leidet das Knowhow immer mehr. Das Unternehmen wandelt sich immer mehr zur Laientruppe. Die Geschäftsführung scheint das aber nicht zu interessieren. „Es kann nicht an uns liegen“ - man ist hier vollkommen lernresistent.
Bei Greve werden 40Stunden in Woche gearbeitet. Die Arbeitszeit ist wenig flexibel. Es gibt Äpfel, wenn jemand die Zeit findet, welche zu holen und Wasser gratis. Die Kollegen machen in der Regel ihre Pausen zwischen den Maschinen. Es gibt zwar einen Aufenthaltsraum, der aber kaum genutzt wird. Dieser erinnert auch eher an einen Lagerraum. Alles ist sehr lieblos und wenig ansprechend. Hier fühlt man sich einfach nicht wohl. Home Office ist schon allein der obsoleten Arbeitsstruktur geschuldet kaum möglich, es wird noch mit viel mit Papier gearbeitet. Greve hingt einer modernen Arbeitskultur um Jahre hinterher.
In der Regel wird keine Weiterbildung gewährt. In einer möglichen Bewertung der Führung sollte deshalb einmal angeführt werden, welchen Weiterbildungsmassnahmen man bereit wäre zu finanzieren, z.B. Meisterlehrgänge, Sprachkurse. Oder welche Maßnahmen in der Vergangenheit unterstützt/ finanziert wurden. Es gab Keine! Zu sagen „…Aber wer möchte und mit uns spricht wird auch nicht gebremst“ ist doch eine sehr ungenaue und beliebige Aussage.
Gehälter und Löhne sind bei Greve stark unterdurchschnittlich. Auch ein Grund, warum geht, wer gehen kann. Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Leistungszulagen, keine Inflationsprämie. Die Führungsriege beschenkt sich lieber selbst mit schicken, neuen E-Autos
Vor einigen Jahren war es mal gut, aber es wird zunehmend schlechter, weil die Führungskräfte immer mehr Zwietracht unter den Kollegen säen. Eine kleine Auswahl wird verhätschelt, während der Rest als notwendiges Übel gesehen wird. Leistung lohnt sich nicht mehr, der Nasenfaktor zählt.
Das Alter spielt im Umgang der Mitarbeiter keine Rolle.
Wenn sich einmal ein Mitglied des Dreigestirnes außerhalb des eigenen Arbeitsplatzes verirrt, wird in der Regel lediglich mit den auserwählen Mitarbeitern gesprochen. Für die anderen ist nicht einmal eine Begrüßung drin. Soziale Kompetenzen fehlt leider vollkommen. Jeder Vorgesetzte kocht sein eigenes Süppchen. Ein „Wir Gefühl“ wird nicht vermittelt. Die Geschäftsleitung gibt sich verschlossen und arrogant und erzeugt eine demotivierende Stimmung. Lob oder Anerkennung: Was ist das denn? Wertschätzung gibt es nicht!
In der Firma ist alles veraltet. Der Großteil der Maschinen ist veraltet. In der Produktion herrscht schlechte Luft, es stinkt nach verfaulten Kühlmitteln. Alles wirkt unaufgeräumt, provisorisch und dreckig. In der Produktion wird hochgiftiges Polytetrafluorethylen verarbeitet, ohne Abzug kann es sich frei in der Produktion verteilen. In den Büros herrscht im Sommer eine unerträgliche Hitze.
Auch wenn es in Antworten der Personalleitung anders dargestellt wird; Auf Anfragen und Vorschlägen bekommt man keine Antwort. In der Regel wird man ignoriert. Kommunikation findet nur dann statt, wenn es etwas zu kritisieren gibt. Dann wird ein Mitarbeiter gerne einmal vor versammelter Mannschaft niedergeschrien. Oft wird nicht mit dem Mitarbeiter, sondern hinter seinem Rücken mit Dritten gesprochen. Man agiert laienhaft und unprofessionell.
Mitarbeiter haben einen ganz unterschiedlichen Stand. Es geht hier nur nach Nasenfaktor. Eine Handvoll Mitarbeiter wird hofiert, bekommt jegliche Freiheit, wird gut entlohnt und darf sich auch während der Zeit schwacher Auftragslage auf eine satte Lohn- Gehaltsanpassung freuen. Leistung spielt eher eine untergeordnete Rolle. Den Großteil der Beschäftigen sieht man eher als lästigen Beifang.
Viele Möglichkeiten, Offen für neue Ideen, pünktliche Zahlung, lockere und humorvolle Atmosphäre
Mehr Transparenz für alle Mitarbeiter
Man hat viel Spaß und
Urlaub, früherer Feierabend fast immer spontan möglich
Auf Wunsch können diverse Weiterbildungen und Kurse gemacht werden
immer pünktlich
Es ist ein Geben und Nehmen! Jeder hilft jedem bei Bedarf
werden gebührend verabschiedet und gerne auch später auf Wunsch noch als Minijober eingestellt
Es wird nie Langweilig und es gibt immer neue Möglichkeiten, Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist leider äußerst belastend und toxisch. Es herrscht ein Klima der Angst und Unsicherheit, das von mangelnder Wertschätzung und Respekt geprägt ist.
Das Image dieses Unternehmens ist bedauerlicherweise äußerst negativ. Es herrscht eine weit verbreitete Wahrnehmung von Intransparenz und Unzuverlässigkeit. Die Unternehmensführung scheint nicht in der Lage oder nicht gewillt zu sein, das Image zu verbessern.
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist extrem unausgeglichen. Die Arbeitsbelastung ist übermäßig hoch, und es wird erwartet, dass die Mitarbeiter ständig erreichbar sind und Überstunden leisten. Flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit von Home Office werden kaum unterstützt.
Die Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Unternehmen sind äußerst begrenzt und enttäuschend. Es gibt kaum Möglichkeiten für berufliche Weiterentwicklung oder Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Organisation. Die Beförderungskriterien sind undurchsichtig und oft scheint es, als würden persönliche Beziehungen mehr zählen als Leistung und Kompetenz.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen lässt leider sehr zu wünschen übrig. Es herrscht eine Atmosphäre des Misstrauens und der Rivalität, anstatt eines unterstützenden Teams. Statt sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen, werden oft Gerüchte verbreitet und Kollegen gegeneinander ausgespielt.
Es fehlt an Empathie und Unterstützung seitens der Vorgesetzten, was zu einer demotivierenden Arbeitsumgebung führt. Konstruktives Feedback wird nicht ernst genommen, und Probleme werden oft ignoriert oder heruntergespielt.
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen sind inakzeptabel und stellen eine Belastung für die Mitarbeiter dar. Es mangelt an grundlegenden Arbeitsmitteln und Ressourcen, um die Aufgaben angemessen zu bewältigen. Die Arbeitsplätze sind oft unergonomisch gestaltet und bieten wenig Komfort.
Kommunikation ist ein Fremdwort, und es herrscht eine Atmosphäre der Ignoranz und Unprofessionalität.
Das Gehalt und die Sozialleistungen in diesem Unternehmen sind äußerst enttäuschend und unzureichend. Die Vergütung liegt deutlich unter dem Branchendurchschnitt und steht in keinem angemessenen Verhältnis zu den Anforderungen und der Leistung der Mitarbeiter. Zusätzliche Leistungen wie Bonuszahlungen oder betriebliche Altersvorsorge sind kaum vorhanden oder werden nur in minimalen Beträgen angeboten.
Es gibt eine deutliche Lohnungleichheit.
Alles oben genannte.
Sozialer werden, nicht so auf die Arbeitnehmer herabschauen. Angestellte auf offener Straße besser nicht mehr zuparken.
Arbeitsatmosphäre ist ganz ok. Könnte definitiv besser sein.
Überhaupt kein gutes Image, selbst unter allen Kollegen.
40 Stunden-Woche mit absolut schlechter täglicher Arbeitszeit.
Sehr wenige (wenn überhaupt) Weiterbildungsangebote.
Absolut untermenschliches Gehalt, und an Gehaltserhöhungen wird sich auch nicht gehalten.
Keiner interessiert sich für Umwelt/Soziales
Kollegen arbeiten eher gegeneinander.
Ältere Kollegen verhalten sich frech, werden bevorzugt und halten sich nicht an Regeln.
Vorgesetzte verhalten sich als respektlos und nehmen eigene Fehler gar nicht wahr.
Neue Maschinen sind vorhanden (wenn auch sehr wenige), ansonsten Steinalte Maschinen. Mit den neuen Maschinen kennt sich auch so gut wie niemand aus.
Es wird gar nicht mit Arbeitnehmern kommuniziert. Erst in letzter Minute, wenn überhaupt.
Ältere Mitarbeiter werden bevorzugt (es wird nicht mal versucht das zu verstecken)
Aufgaben sind recht OK.
Es wird nicht langweilig...
- Vorgesetztenverhalten + Kommunikation
- Gehalt
Kritik, Verbesserungsvorschläge etc. anhören und sich wirklich Gedanken darüber machen, statt diese zu ignorieren.
Versuchen, sich der heutigen Zeit anzupassen
Gespräche ruhiger und sachlicher führen
Bisher nichts positives von anderen gehört
Gehalt zwar immer pünktlich, aber viel zu gering. Ansonsten gibt es noch Job bikes, was allerdings heutzutage schon fast Standard ist.
grundsätzlich ganz angenehm
Meiner Meinung nach unmöglich. In Konfliktfällen wird sich oft sehr unprofessionell verhalten, was in meinen Augen ernstere Gespräche über gewisse Sachverhalte unaushaltbar machen. Im allgemeinen ist der Umgang mit den Mitarbeitern oder Azubis des Unternehmens wechselhaft, jedoch meist leider sehr schlecht.
Ergonomisch nicht auf dem neusten Stand, aber insgesamt ok.
Bei Unstimmigkeiten werden Dinge oft unter den Tisch gekehrt, statt die Sachverhalte zu besprechen und zu lösen. Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist mMn kaum bis gar nicht vorhanden und wenn, dann in einem sehr unangenehmen Klima.
In gewissen Abteilungen ist die Arbeit recht eintönig, allerdings ist das normal. Andere Abteilungen haben dafür abwechslungsreichere Arbeit.
So verdient kununu Geld.