40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität
Due Kollegen untereinander gönnen sich nichts. Jeder versucht seine egoistischen Ziele durchzusetzen.
Stehtische an jedem Arbeitsplatz in der Verwaltung
Offen wenn man auf ihn zugeht
Die Abteilungsleiter kochen oft ihr eigenes Süppchen und geben Infos nicht weiter
Kommunikation verbessern, Menschen ernst nehmen (und Feedback geben)
Teilweise Tagesformabhängig
Ganz gut
Je nach Abteilung/Position und viele Anrufe nach Feierabend
Etwas eingefahren
Man muss schon hinterher laufen
Etwas mehr geht noch
Gut
Fair und entsprechend eingesetzt
Der eine so… der andere so…
Gut mit Luft nach oben
Ausbaufähig
Viele weibliche Vorgesetzte
Immer was neues im Angebot
Nur nach Außen
Ohne besondere Ausbildung, zum Abteilungsleiter
Sehr schlecht, viele Nationalitäten ohne Deutsche Sprache
oft ohne eigene Ausbildung
Wenig Informationen
Lohn kommt pünktlich
Eintönig
Die Unternehmensgröße, die Kollegen, bis zu einem gewissen Grad die Arbeitsaufgaben. Die Gleitzeit im Verwaltungsbüro.
40 Stundenwoche, schlechte Kommunikation des Vorgesetzten mit den Mitarbeiten, Nichtbeachtung von Wünschen und Bedürfnissen
Stehtische für alle und eine 35 oder 30 Stundenwoche in den Verwaltungsbüros bei vollem Lohnausgleich, mit der Prämisse, dass die Privatgespräche eingestellt werden.
Die Atmosphäre unter den Kollegen im Qualitätsmanagement ist kollegial, freundlich und auf Augenhöhe.
Nach meiner Ansicht wäre gerade im Verwaltungsbereich eine 35 Stunden Woche vollkommen ausreichend. Wenn nicht sogar 30 Stunden. Es laufen sehr viele Privatgespräche nebenher. Wenn hier 5 Stunden konzentriert gearbeitet werden würde, hätte man dasselbe Ergebnis.
In der QM hat unsere Vorgesetzte innerhalb von einem Jahr deutlich geändert. Sie ist ein wenig kommunikativer (hier ist noch Luft nach oben), lacht mehr und geht mehr auf die Mitarbeiter ein. Aber insgesamt wäre hier auch noch einiges machbar.
Stehtische als Standard in allen Büros wären super. Nicht jeder hat Rückenprobleme und bekommt dann den Freifahrtschein für den Stehtisch. Gerade, wenn man müde ist oder Bewegungsdrang hat, erhöht ein Stehtisch die Motivation und Arbeitsenergie.
Die Kommunikation im gesamten Unternehmen ist nicht so gut. Gerade in der QM werden viele Informationen seitens der Leitung nicht ausreichend weitergegeben, sodass man entweder hinter her rennen muss. Für sich relevante Informationen bekommt man nicht immer weitergeleitet. Auch die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist sehr schlecht.
Hier muss ich sagen, dass trotz mehrmaliger Mitteilung die Aufgaben nicht Stärkengerecht und wunschgerecht durch den Vorgesetzten in der QM verteilt werden. Selbst wenn Bedürfnisse oder Wünsche mitgeteilt werden, werden diese ignoriert und die Vorgesetzte entscheidet über deinen Kopf hinaus, was du machen sollst.
Offene Arbeitsatmosphäre/Zielorientiert
Home-Office möglich
Bieten Schulungen an
Halten immer zusammen.
Ehrliches Feedback
Lösungsorientierte Kommunikation
Viele spannende Projekte
Offene Besprechungskultur, keine Großraumbüros
Bessere Stühle für die Gesundheit wäre wünschenswert
Transparente Strategieformulierung
harmonisch, vertrauensvoll und familiär
Sehr guter Teamspirit
Es werden Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung geschaffen.
guter Teamgeist, vertrauensvolles Miteinander
Viel getratsche.
Das ist hier noch nicht angekommen.
Unterstes Minimum.
Nur nach außen hin.
Jeder gegen jeden.
Je älter um so weniger.
Mau.
Kennt man nicht.
Er möchte nur das hören was er vorher anordnet.
Kommt auf die Figur an.
Wenn man sich einbringen dürfte gäbe es sie.
Ich finde die Gleitzeit echt gut, sowie die Arbeitsatmosphäre und die Arbeitskollegen. Außerdem ist es gut, dass man in der Ausbildung die verschiedensten Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen erhält.
Mehr Azubitreffen wären gut, um die anderen Azubis besser kennenzulernen.
In allen Abteilungen wo ich war, waren nette Kollegen, die sich um einen gekümmert haben und sich Zeit genommen haben, die Aufgaben und Arbeitsfelder zu erklären.
Die Übernahmechancen sind sehr hoch. Dazu hat man viele Möglichkeiten sich weiterzubilden oder beispielsweise ein duales Studium zu absolvieren.
In der Ausbildung hat man eine 40 Stunden Woche und zweimal die Woche Schule und dadurch dass man Gleitzeit hat, ist möglich, flexible Arbeitszeiten zu haben.
Das Gehalt ist eine durchschnittliche Ausbildungsvergütung und steigert sich jährlich.
Wenn man Probleme oder Anliegen hat, kann man immer zu den Ausbildern gehen und sprechen. An sich haben die Ausbilder immer ein offenes Ohr und kümmern sich gut um die Azubis.
Auf jeden Fall macht die Ausbildung Spaß, da ich bis jetzt immer auf nette Kollegen getroffen bin und generell eine angenehme Arbeitsatmosphäre in den verschiedenen Abteilungen herrscht. Außerdem machen die Aufgaben auch Spaß die man als Azubi kriegt, da diese sehr vielfältig sind.
Die Büros sind alle gut ausgestattet und alle Aufgaben sind gut zu schaffen. Man kriegt nie Druck bei der Arbeit für die Erledigung der Aufgaben.
Die Variation der Aufgaben hängt natürlich von der Abteilung ab, wobei in den Abteilungen wo ich war, wie beispielsweise Vertrieb oder Marketing, die Aufgaben sehr abwechslungsreich und vielseitig sind.
Ein sehr netter und respektvoller Umgang auf Augenhöhe mit jedem, unabhängig von der Position.
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