17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das teilweise da Leute noch arbeiten die nur am lästern sind und dann die Leute runter machen und mobben und dann vielleicht noch irgendwas erzählen was nie passiert ist
Hängt von der Abteilung ab
So nach meinenden Erfahrungen was ich mitbekomme schwer
Sind angenehm und gibt entgegenkommen
Kommt drauf an mit wem und wann …
Ist meist immer witzig
Logisch irgendwann wird es langweilig weil die Aufgaben gleich bleiben
Kommt auf Abteilung an
Das Verhalten der Inhaber und der Geschäftsleitung zeigt eine klare Tendenz zu einem autoritären und wenig mitarbeiterorientierten Führungsstil. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass die Inhaber und die neue Geschäftsführung vor allem private Interessen höher priorisieren als das Wohl der Mitarbeitenden oder die langfristige Weiterentwicklung des Unternehmens. Wichtige Themen wie Kommunikation, Mitarbeiterbindung und eine positive Arbeitsatmosphäre werden nur unzureichend behandelt.
Die Bereitschaft zur Veränderung ist äußerst begrenzt. Wichtige Themen wie die Modernisierung der Arbeitsbedingungen, die Förderung von Weiterbildungen oder die Verbesserung der Work-Life-Balance werden lediglich als "Kostenfaktoren" betrachtet, die vermieden werden sollen. Auch bei einem bestehenden Personalmangel wird lieber an der bestehenden Struktur festgehalten, anstatt gezielt in die Entwicklung und Unterstützung der Mitarbeitenden zu investieren. Statt ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen oder innovative Maßnahmen einzuführen, scheint das Unternehmen in vielen Bereichen in alten, veralteten Strukturen gefangen zu sein.
Die Geschäftsführung zeigt zudem eine mangelnde Bereitschaft, Kritik anzunehmen und Veränderungen aktiv umzusetzen. Stattdessen wird viel Wert auf das eigene Ansehen gelegt, was dazu führt, dass Mitarbeitende, die berechtigte Anliegen oder Verbesserungsvorschläge äußern, oft ignoriert oder sogar vertrieben werden. Die Führungsebene scheint auch nicht bereit zu sein, die notwendigen Investitionen in das Unternehmen zu tätigen, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern – sei es durch Weiterbildungen, Verbesserungen der Arbeitsbedingungen oder durch die Schaffung eines attraktiveren Arbeitsumfelds.
Büro-Hunde sind nicht erlaubt.
Förderung einer besseren Arbeitsatmosphäre:
Stärkere Förderung einer respektvollen, kooperativen Zusammenarbeit, um den angespannten und egoistischen Umgang unter den Mitarbeitenden zu überwinden.
Schaffung von regelmäßigen Kommunikationskanälen, in denen Mitarbeiter ihre Anliegen und Probleme offen ansprechen können.
Einführung von Teambuilding-Maßnahmen, um den Kollegenzusammenhalt zu stärken und Gerüchte oder negatives Verhalten zu reduzieren.
Verbesserung der Kommunikation:
Etablierung klarer Kommunikationsstrukturen, um sicherzustellen, dass Mitarbeitende in relevante Entscheidungen eingebunden werden.
Einführung regelmäßiger Feedbackgespräche und aktives Zuhören seitens der Führungskräfte.
Sensibilisierung für die Bedeutung einer offenen und transparenten Kommunikation, insbesondere bei Herausforderungen oder Belastungen.
Förderung einer besseren Work-Life-Balance:
Einführung konkreter Maßnahmen zur Burn-Out-Prävention, wie etwa flexible Arbeitszeiten oder eine stärkere Unterstützung bei der Reduzierung von Überstunden.
Verbesserung der Arbeitszeitkultur, sodass pünktliches Verlassen des Arbeitsplatzes und die Wahrung einer gesunden Balance anerkannt werden.
Bereitstellung von Ressourcen oder Angeboten, die Mitarbeitende bei der Bewältigung von Überlastung unterstützen (z.B. mentale Gesundheitsprogramme, Beratungsdienste).
Modernisierung der Arbeitsbedingungen:
Investitionen in die Modernisierung der Büroausstattung, einschließlich neuer Technik und Verbesserung der Akustik in den Büros.
Einführung von klimafreundlichen Maßnahmen, wie z.B. Klimaanlagen oder besserer Belüftung in den Büros, insbesondere an heißen Tagen.
Verbesserung der Zeiterfassungssysteme, damit sie den modernen Arbeitsanforderungen entsprechen.
Bessere Gehalts- und Sozialleistungen:
Eine Überprüfung der Gehaltsstruktur, um wettbewerbsfähige Vergütungen sicherzustellen, die im Einklang mit den Leistungen der Mitarbeitenden stehen.
Einführung eines transparenten und fairen Überstundenausgleichs, der den Mitarbeitenden zugutekommt.
Ausbau von Zusatzleistungen und Benefits, wie etwa flexiblere Homeoffice-Regelungen oder Gesundheitsangebote.
Einführung eines klar definierten Weiterbildungsbudgets, um die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeitenden zu fördern.
Stärkung des Images und des Arbeitgebermarkenauftritts:
Investition in Marketing und eine bessere Öffentlichkeitsarbeit, um das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber darzustellen.
Transparente und offene Kommunikation über geplante Veränderungen, um das Vertrauen der Mitarbeitenden zurückzugewinnen.
Aufbau eines positiven Arbeitsumfelds, das eine langfristige Bindung der Mitarbeitenden fördert und die Unternehmensreputation stärkt.
Förderung von Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten:
Einführung eines klaren Programms für Mitarbeiterentwicklung, das den Mitarbeitenden nicht nur Aufstiegsmöglichkeiten bietet, sondern auch die notwendige Unterstützung zur Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten in neuen Rollen.
Sicherstellung, dass bei Beförderungen auch die tatsächliche Eignung für die neue Position berücksichtigt wird und keine bloße Fortsetzung von bisherigen Erfolgen in der alten Rolle.
Regelmäßige Schulungen und Coaching-Maßnahmen für Führungskräfte, um eine moderne und mitarbeiterorientierte Führungskultur zu fördern.
Förderung von Gleichberechtigung und Diversität:
Sicherstellung, dass alle Mitarbeitenden die gleichen Chancen haben, unabhängig von ihrer Position oder persönlichen Interessen.
Einführung von Initiativen zur Förderung von Diversität und Gleichberechtigung in allen Unternehmensbereichen.
Bessere Unterstützung durch die Personalabteilung:
Verstärkung der Personalabteilung, um die hohe Arbeitsbelastung zu reduzieren und einen besseren Service für Mitarbeitende in allen personalbezogenen Angelegenheiten zu gewährleisten.
Einführung eines strukturierten Prozesses für Mitarbeiterfeedback und eine aktive Nachverfolgung von Verbesserungsvorschlägen.
Die Atmosphäre im Unternehmen empfinde ich als angespannt. Es fehlt häufig an einem kooperativen Umgang miteinander - vor allem Abteilungsübergreifend, und die Zusammenarbeit wird stark durch individuelle Interessen geprägt. Durch den hohen Druck ist sich jeder selbst der nächste und ein Interesse an kollegialer Zusammenarbeit ist selten gegeben.
Das Image des Unternehmens hat in den letzten Jahren aufgrund verschiedener Vorfälle, wie beispielsweise Kartellrechtsverletzungen, sowie umfangreicher organisatorischer und technischer Versäumnisse erheblich gelitten. Seit dem Abgang des früheren Inhabers hat die neue Geschäftsführung mehrere Mitarbeitende durch ihr Vorgehen verloren, was das Vertrauen weiter erschüttert hat.
Trotz der Herausforderungen fließt scheinbar wenig Geld in Marketingaktivitäten, um das Image zu verbessern. Die Bewertungen auf Kununu spiegeln die tatsächlichen Wahrnehmungen vieler Mitarbeitenden wider und belegen das mittlerweile durchwachsene bis schlechte Ansehen der Unternehmensgruppe. Leider ist der Großteil der hier abgegebenen Bewertungen zutreffend.
Das Thema Work-Life-Balance scheint im Unternehmen kaum Beachtung zu finden. Es gibt keine spezifischen Maßnahmen, wie etwa Programme zur Burn-Out-Prävention oder regelmäßige Unterstützungsangebote, um Überlastung frühzeitig entgegenzuwirken. Es fällt auf, dass viele Mitarbeitende unter klaren Anzeichen von Überlastung leiden oder das Unternehmen aufgrund von Burn-Out verlassen. Diese Herausforderungen werden von der Geschäftsführung weitgehend ignoriert, und es fehlt an nachhaltigen Maßnahmen zur Verbesserung der Situation.
In seltenen Fällen zeigt sich Verständnis durch einzelne modern eingestellte Vorgesetzte, die Überlastung erkennen und ansprechen. Allerdings betrifft die Überforderung häufig auch diese Führungskräfte selbst, was ihre Handlungsspielräume einschränkt. Insgesamt wirkt es, als sei jede Person allein dafür verantwortlich, ihre Work-Life-Balance zu wahren, ohne dass hierfür Unterstützung durch das Unternehmen bereitgestellt wird.
Das Unternehmen bietet interne Schulungen an, jedoch wurde dieses Angebot seit der Corona-Pandemie stark reduziert, und es gibt bisher keine Anzeichen für eine Wiederaufnahme oder Erweiterung der Angebote. Insgesamt scheint das Thema Karriereförderung und Weiterbildung eher nachrangig behandelt zu werden. Es gab zwar Initiativen, diese wurden jedoch nach und nach eingestellt oder nicht weiterverfolgt.
Dieser Rückgang in der Förderung steht im Zusammenhang mit dem Wechsel der Inhaberschaft. Weiterbildungen werden primär als Kostenfaktor betrachtet, und es scheint kein spezifisches Budget dafür zu geben. Unnötige Ausgaben sollen vermieden werden.
Einige Mitarbeitende haben innerhalb des Unternehmens Aufstiegsmöglichkeiten wahrgenommen. Aufgrund meiner relativ kurzen Betriebszugehörigkeit kann ich keine detaillierte Aussage darüber treffen, wie diese Auswahlprozesse im Einzelnen ablaufen. Jedoch ist bekannt, dass die Mitarbeiter, die Karriere gemacht haben, oft aufgrund ihrer guten Leistungen in ihrem alten Job ausgewählt wurden – nicht unbedingt, weil sie die besten Kandidaten für die neue Position waren.
Das Gehalt richtet sich nach dem Tarifvertrag für Groß- und Außenhandelskaufleute, was in der Regel zu eher niedrigen Vergütungen führt. Die Corona-Prämie wurde teilweise ungleich verteilt, und die Inflationsausgleichsprämie orientiert sich zwar an den Tarifverhandlungen, fällt jedoch im Vergleich zu anderen Unternehmen in der gleichen Branche eher gering aus. Sonderleistungen sind kaum vorhanden, und es wird großer Wert auf Kosteneffizienz gelegt.
Trotz eines bestehenden Personalmangels wird eher auf die Reduzierung von Kosten geachtet, anstatt mehr Mittel für Personalressourcen bereitzustellen. Diese Haltung hat bereits dazu geführt, dass mehrere Mitarbeitende das Unternehmen verlassen haben. Das Thema Überstundenvergütung ist ein sensibler Punkt, der häufig nicht zufriedenstellend behandelt wird. Ein Job-Rad steht mittlerweile zur Verfügung, jedoch gibt es abgesehen davon kaum weitere Benefits oder Zusatzleistungen.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen scheint auf das Nötigste begrenzt zu sein. Mülltrennung wird nicht praktiziert, und es gibt keinerlei sichtbare Bemühungen, die Büroräume oder das Gebäude durch Pflanzen oder andere Maßnahmen nachhaltiger oder einladender zu gestalten. Es fehlen weitergehende Ansätze, um Umwelt- oder Sozialstandards aktiv zu fördern.
Viele Kolleginnen und Kollegen teilen ähnliche Herausforderungen und Belastungen im Arbeitsalltag, was zwar zu einem gewissen Miteinander führt, jedoch keinen echten Zusammenhalt fördert. Innerhalb der Teams scheinen oft diejenigen mehr Gehör zu finden, die ihre Anliegen lautstark vorbringen, was zu einem unausgewogenen Austausch führen kann. Abteilungsübergreifend fällt negativ auf, dass häufiger gelästert wird und Gerüchte verbreitet werden, was das Arbeitsklima belastet. Das Unternehmen selbst setzt nur wenig bis gar keine Maßnahmen, um den Zusammenhalt aktiv zu stärken und eine unterstützende Kultur zu schaffen.
Ältere Mitarbeitende nehmen einen großen Anteil der Belegschaft ein und scheinen gut in die bestehenden Strukturen integriert zu sein. Es gibt in diesem Bereich keine wesentlichen Kritikpunkte. Allerdings zeigt sich, dass junge, motivierte Mitarbeitende häufig nicht lange im Unternehmen bleiben. Gründe dafür scheinen unter anderem ein Mangel an Modernität, begrenzte Perspektiven auf Verbesserung sowie eine Unternehmenskultur zu sein, die Veränderungen eher skeptisch oder störend empfindet. Der traditionelle Spirit des Unternehmens passt gut zu der älteren Belegschaft, wirkt jedoch auf jüngere Generationen weniger attraktiv.
Es gibt engagierte und motivierte Vorgesetzte, die sich mit großer Leidenschaft für ihr Team und die gemeinsamen Ziele einsetzen. Für viele Führungskräfte scheint das persönliche Ansehen bei der Inhaberschaft oberste Priorität zu haben, während die Bedürfnisse der Mitarbeitenden oft in den Hintergrund treten. Es mangelt an qualifizierten Führungskräften, was sich in der Qualität der Vorgesetzten widerspiegelt.
Die Inhaberschaft selbst hat nach dem Wechsel an der Spitze an Vertrauen innerhalb des Unternehmens verloren. Private Angelegenheiten scheinen einen sehr hohen Stellenwert zu haben, während das Wohl der Mitarbeitenden zweitrangig wirkt. Es gibt Berichte darüber, dass Mitarbeitende gezielt herausgedrängt wurden und dass offen negativ über sie gesprochen wird, was die Arbeitsatmosphäre belastet. Dankbarkeit oder Anerkennung scheint selten bis gar nicht vorzukommen, was den Eindruck vermittelt, dass alles als selbstverständlich angesehen wird.
Die Führungsphilosophie der Inhaberschaft erscheint wenig zeitgemäß. Konstruktive Kritik wird häufig nicht akzeptiert und kann schwerwiegende Konsequenzen für die Betroffenen haben.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen sind in vielen Bereichen veraltet. Einige Büros wirken kühl und unpersönlich, und die Geräuschkulisse kann in bestimmten Bereichen sehr hoch sein, was die Konzentration erschwert. Die eingesetzte Technik ist in einigen Fällen 20–30 Jahre alt, und es wird oft nur das Nötigste modernisiert. Zudem gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Standorten, beispielsweise hinsichtlich Ausstattung und Komfort.
Ein weiterer Punkt ist die Arbeitszeitkultur: Pünktliches Verlassen des Arbeitsplatzes wird nicht gern gesehen. Homeoffice-Möglichkeiten bestehen nur für wenige Mitarbeitende, was die Flexibilität einschränkt. Klimaanlagen fehlen teilweise, was insbesondere in heißen Monaten eine Belastung darstellen kann.
Das Zeiterfassungssystem wirkt nicht mehr zeitgemäß, und die Personalabteilung scheint dauerhaft überlastet zu sein. Dies führt immer wieder zu Problemen bei der Bearbeitung von personalbezogenen Themen. Insgesamt besteht deutlicher Verbesserungsbedarf, um die Arbeitsbedingungen moderner und attraktiver zu gestalten.
Die Kommunikation im Unternehmen weist aus meiner Sicht deutliche Schwächen auf. Häufig fehlt es an Aufmerksamkeit und aktivem Zuhören, was dazu führen kann, dass Anliegen oder Vorschläge nicht ausreichend berücksichtigt werden. Entscheidungen oder Prozesse, die Mitarbeitende direkt betreffen, werden oft ohne deren Einbindung getroffen, was die Transparenz und das Vertrauen in den Austausch mindert. Zudem scheint die Bedeutung einer offenen und klaren Kommunikation im Arbeitsalltag unterschätzt zu werden, was zu Missverständnissen und unnötigen Herausforderungen führen kann.
Grundsätzlich haben alle Mitarbeitenden die gleichen Chancen, solange sie sich im Einklang mit den bestehenden Unternehmensstrukturen bewegen. Jedoch scheint es wenig Raum für abweichende Meinungen oder Ansätze zu geben, insbesondere wenn diese darauf abzielen, die etablierten, eher rustikalen Strukturen zu hinterfragen oder zu verändern.
Die Aufgaben im Unternehmen sind seit Jahren wenig abwechslungsreich und bieten selten neue Herausforderungen. Die verwendete Software ist veraltet, und die Arbeitsprozesse sind oft umständlich und ineffizient. Obwohl Veränderungen geplant sind, wird die organisatorische Schwäche im Alltag an vielen Stellen spürbar.
Die allgemeine Stimmung in den Büros wirkt wenig motivierend, und es wird kaum aktiv etwas getan, um die Mitarbeitenden zu inspirieren oder langfristig zu fördern. Wenn man sich mit den bestehenden Strukturen arrangiert oder diese als passend empfindet, mag das in Ordnung sein. Jedoch fehlt es an zeitgemäßen, fördernden und perspektivbildenden Ansätzen, um die Aufgaben und das Arbeitsumfeld ansprechender und moderner zu gestalten.
Der Weg nachhause.
Leider kann ich diesen Arbeitgeber nicht weiterempfehlen. Die Führungskräfte lassen in vielen Bereichen stark zu wünschen übrig. Es fehlt an klarer Kommunikation, Wertschätzung und Kompetenz. Besonders auffällig ist, dass berufliche Chancen und Vorteile oft nur an diejenigen vergeben werden, die persönliche Beziehungen zur Geschäftsleitung haben.
Der Verdienst ist extrem niedrig und steht in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit. Wer hier auf eine Gehaltserhöhung oder eine faire Entlohnung hofft, wird enttäuscht.
Weiterbildungen oder Entwicklungsmöglichkeiten? Fehlanzeige. In den letzten 10 Jahren hat sich hier nichts getan, und das merkt man leider an allen Ecken und Enden. Statt Innovation herrscht Stillstand.
Wer Wert auf Professionalität, faire Bezahlung und persönliche Entwicklung legt, sollte sich besser nach einem anderen Arbeitgeber umsehen.
Fast nur noch Rentner, hier möchten keine Jungen Angestellten mehr arbeiten da es einfach keine Innovationen gibt.
Greenwashing wird hier groß geschrieben, Diesel Autos aber weiterhin bevorzugt.
nach 10 Jahren, nicht EINE Weiterbildung bekommen
Der neue Junior Chef kümmert sich nur noch ums Geld, selbst Kontoführungsgebühren wurden gestrichen!
Die untere Schicht bekommt null Infos, falls Infos geteilt werden, dann nur sinnloses oder um die Chefs zu loben
Man wird in den drei Jahren zum "allrounder" : Lagerist, Reinigungsfachkraft, Gärtner, Wächter, Vertriebsmitarbeiter, Seelsorger.
Besserer Umgang mit Kollegen, Arbeitzeiten, Arbeitsmaterial sowie ergonomische Stühle/Tische und keine kaputten/ranzige Stühle.
Azubis sind auch Menschen und Mitarbeiter, geht mit ihnen bitte auch so um. Wenn ein Azubi ein Auto besitzt, sollte er auch das Recht haben, auf dem Firmenparkplatz zu parken, wie alle anderen MA und nicht 2km zum Parkplatz hin- und her laufen und somit oft das zuspät Kommen.
Er war wenig krank und war ansprechend (Büro), nicht mehr und nicht weniger.
Arrogant und hatte nie geholfen bei der Arbeit (Lager) (zählte nur jeden Tag sein Tage)...
Die Führungskraft schien nicht daran interessiert zu sein, die Entwicklung ihres Teams zu fördern oder ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Kein Home Office möglich, nur für bestimmte Abteilungen.
Es werden keine Weiterbildungen angeboten
Entweder gibts nur Azubis/frisch ausgelernt oder fast Rentner
Es herrschte eine Atmosphäre der Unklarheit und Unentschlossenheit, da die Führungskraft nicht in der Lage war, klare Richtlinien oder Ziele festzulegen. Dies führte zu Frustration und Verwirrung unter den Mitarbeitern, da wir uns nicht sicher waren, welche Aufgaben Priorität hatten oder wie wir unsere Arbeit effektiv erledigen sollten.
Infos erreichen die unteren Ebenen nicht
Die Kollegen
Mehr Kompetenz in der oberen Ebene
Es gibt keine Weiterbildungen!
Werden nicht einstellt
Neue Mitglieder der Geschäftsführung die haben kein Plan von Menschlichkeit kennen
Es gibt Leitungswasser, dafür auch bitte dankbar sein!
Mitarbeiter mit Vitamen B kommen eher voran
Die Menschlichkheit!
Gleizeit wäre eine wahre Bereicherung
Einfach tadelos und man ist niemals mit einem Problem alleine. Man hilft sich gegenseitig. Ich kann natürlich nur von der IT Abteilung sprechen!
Es wird auf individuelle Lebenssituationen eingegangen und kompromisse gefunden. Niemand wird in seine Not alleine stehen gelassen.
Umwelttechnisch ist noch viel Luft nach oben...
Wie schon erwähnt, kann ich nur von der IT Abteilung schreiben.
Es ist alles von 18 bis 60 vertreten und jeder respektiert jeden. Es gibt kein Unterschied.
Durch moderne Technik, kein Problem mehr.
Gar kein Unterschied. Warum den auch?
In der IT gibt es nur interessante Aufgaben :)
Pünktliche Zahlung
es gibt keinerlei Benefits! Nicht mal einen Obstkorb oder Softdrinks
Mehr in Mitarbeiter investieren
Schulungen werden nicht angeboten
Den Umgang mit den Mitarbeitern von den Geschäftsführenden super man kann zu ihnen kommen wenn es Probleme gibt und stehts dabei den Leuten zu helfen
Sehr entgegenkommend
Kann man sich nicht beschweren
Immer Gute Laune bei vielen zumindest und immer lustig
Ausbildung bezogen top
Viel Abwechslung
Die ausbildungsvergütung war gut.
Der interne Unterricht war auch sehr hilfreich
1. Geht mit euren Azubis besser um. Bringt denen was bei anstatt nur immer zu maulen oder die Fehler zu zeigen. Lobt die auch mal
2. überarbeitet mal eure Arbeitszeiten, kann nicht wahr sein dass man als großer Betrieb immer noch in der modernen Steinzeit lebt was Büros/ Arbeitszeiten/ arbeitsmodelle angehen.
3. packt bei euren eigenen Mitarbeitern mit an. Kann nicht wahr sein dass man mit so vielen Mitarbeitern zu tun hat die arrogant, frech & toxisch sind.
Variabel je nach Abteilung. Vertrieb kann ich keinem empfehlen
Gibt es nicht wirklich.
Keine variablen Arbeitszeiten, kein Home Office möglich, keine Gleitzeit.
Ausbildungsvergütung ist gut als Azubi.
An Absprachen/ Versprechung hält man sich nicht.
Existiert kaum, da man bei jedem Fehler angemault wird.
Manchmal muss man sinnlose aufgeben machen wie Lagerarbeiter, Kaffee kochen, Ablage usw.
Manchmal abwechslungsreich, kommt aber auf die Arbeit an
Respekt ist nicht immer da. Als Azubi wird man dort anders angesehen, je nach Abteilung kommt man dann auf toxische boomer die einen nicht weiterbringen.
So verdient kununu Geld.