8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kolleginnen und Kollegen
Das hier fabelhafte, qualitativ hochwertige Maschinen entwickelt und gebaut werden.
Die Bemühungen des Unternehmens es allen recht machen zu wollen.
Die gewährten Leistungen.
Teilweise fehlende Prozesse.
Das Unternehmen sollte kontinuierlich an der Vision und Mission weiterarbeiten und die Produktstrategie auf die Zukunft ausrichten.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig vom Fachbereich. Im Großen und Ganzen kommt überwiegend jeder mit jedem zurecht. Konflikte und Vorurteile bleiben nicht aus, sind teilweise jedoch der individuellen Einstellung geschuldet.
Meiner Meinung nach ist das Bild der Firma unter den Kollegen schlechter, als es tatsächlich ist. Nun ist das eine hochgradig subjektive Empfindung, aber meiner Meinung nach sollte jeder zunächst seine Ansprüche und die eigene Haltung hinterfragen.
Es sind verschiedenen Wochenarbeitszeiten vertraglich geregelt. Hier kann jeder entsprechend seinem Anspruch eine Lösung finden. Selbst bei Vollzeitbeschäftigung mit 40-Std. Woche sind die Aufgaben gut zu bewältigen. Hiervon ausgenommen sind natürlich Servicetechniker, welche aufgrund der Reisetätigkeit phasenweise Überstunden leisten müssen.
Aufstiegschancen sind aufgrund der Unternehmensgröße natürlich limitiert, aber wo möglich, werden auch Eigengewächse gefördert und mit mehr Verantwortung betraut. Weiterbildungen werden, wo sinnhaft, gewährt.
Das Grundgehalt ist durchaus akzeptabel. Es wird auf freiwilliger Basis Weihnachtsgeld gezahlt. Weiterhin ist vertraglich die Zahlung von Urlaubsgeld geregelt. Je nach Geschäftsergebnis wird auch eine Gewinnbeteiligung ausgezahlt. Unter der Corona-Pandemie wurde trotz schwieriger Zeiten fast alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die Mitarbeiter zu entlasten und Sonderleistungen zukommen zu lassen. Es erfolgt im Normal eine jährliche Anpassung der Löhne und Gehälter.
Das Unternehmen pflegt einen eigenen Verhaltenskodex. Werte sind der Geschäftsleitung wichtig und werden auch kommuniziert. Umweltaspekte werden im laufenden Betrieb immer wieder beleuchtet und Verbesserungen implementiert.
In einem Unternehmen dieser Größe läuft man jedem Einzelnen jeden Tag mindestens einmal über den Weg. Ich würde mir wünschen, dass (unbegründete) Vorbehalte gegenüber anderen Fachbereichen und der Geschäftsleitung hinterfragt und abgelegt würden.
Die Erfahrung und das Wissen der älteren Kollegen wird geschätzt. Ich nehme die Kollegen gerne in Anspruch, um persönliche Wissensdefizite zu beheben, bzw. einen weiteren Blick auf eine Problemstellung zu bekommen.
Das Vorgesetztenverhalten ist im Großen und Ganzen gut. Es wird offen kommuniziert, Fehler werden ohne Vorwürfe thematisiert. Man hat nicht den Eindruck, dass sich Führungskräfte überlegen fühlen und diese Position ausnutzen. Nun hat jede Führungskraft einen eigenen Führungsstil, weshalb es hier sicherlich Unterschiede zwischen den Fachbereichen gibt.
Die Arbeitsbedingungen sind überwiegen gut. Es wird stets vernünftiges Arbeitsgerät zur Verfügung gestellt. Die Infrastruktur ist zugegebenermaßen nicht auf dem neuesten Stand, aber auch hier wird ständig investiert.
Die Kommunikation ist überwiegend offen und proaktiv. Die Definition von Verantwortlichkeiten und Prozessen würde dem Thema zutragen. Alles in allem fühle ich mich gut informiert.
Während meiner Tätigkeit sind mir keine Benachteiligungen aufgefallen. Männliche und weibliche Kollegen werden nach den gleichen Grundsätzen behandelt.
Kein Projekt und keine Maschine gleicht der vorherigen. Das Produktportfolio wird zur Zeit optimiert, Designs angepasst und Neuentwicklungen angestrebt. Neben der alltäglichen Arbeit gibt es immer wieder Raum für Optimierungen im und am Betrieb.
Das Aufgabengebiet. Die verkauften Produkte sind interessant.
Die hohe Fluktuation ( gerade in der E-Technik ) wird nur enden, wenn sich die technische Leitung ändert.
Die Nutzung von Gleittagen einführen.
Weiterbildungen ermöglichen.
Homeoffice ermöglichen.
Druck bestimmt den Arbeitsalltag. Alles muss immer schnell erledigt werden. Daraus resultiert viel Nacharbeit. "Jeder Nichtansch... kann als Lob gewertet werden" hat mal ein Kollege gesagt.
Die hohe Fluktuation ist Thema unter den Kollegen. Das Verhalten der technischen Leitung ebenso.
40 Stunden Woche. Bis zum Beginn von Corona wurden auf Grund der guten Auftragslage fast immer Überstunden angesetzt. Gleitzeit. In der Produktion existiert diese aber bedingt durch die Leitung nicht. Gleittage werden nur in Ausnahmefällen genehmigt. 30 Tage Urlaub, wovon ca. 25 Tage am Anfang des Jahres eingereicht werden müssen. Termine während der Arbeitszeit können wahrgenommen werden.
Es gibt keine Weiterbildungen. Aufstiegsmöglichkeiten nur wenn Führungspositionen frei werden.
Die Gehälter sind im Mittelfeld angeordnet. Es wird Urlaubsgeld ( 2 mal im Jahr ein halbes Gehalt ) und Weihnachtsgeld ( halbes Gehalt) gezahlt. Zum Ende des Geschäftsjahres gibt es eine Prämie, welche in den letzten Jahren Richtung Null tendiert.
Grundsätzlich ist das Verhältnis unter den Kollegen gut, Ausnahmen gibt es immer. Auf Grund der extrem hohen Fluktuation in den letzten 5-6 Jahren ist das Klima aber schlechter geworden. Es wird anonymer.
Das Verhalten der technischen Leitung ist nicht akzeptabel. Dieses führte zu vielen Abgängen von Kollegen. Andere Vorgesetzte wollen bei der technischen Leitung nicht in Ungnade fallen. Leider wird dieser Zustand durch die Geschäftsführung nicht geändert.
Die Sanitären Anlagen sind in einem guten Zustand. Die Arbeitsmittel sind sehr gut. In der Regel bekommt man das, was man benötigt.
Informationen über zb. Auftragslage werden in Versammlungen oder Rundmails weitergegeben, Informationen über die tägliche Arbeit müssen mühsam eingeholt werden.
Parkmöglichkeiten, Zeiterfassung, Urlaub, Prämie, Sonderzahlungen, Aufgaben, Kollegen, Möglichkeit sich einzubringen, Firmen feiern, feste Arbeitszeiten und Kaffee
Fehlende Struktur in einigen Bereichen. Personelle Inkompetenz in einigen Bereichen. Fehlende Förderung, Weiterbildung, Schulung der Mitarbeiter.
Eindeutig Strukturen schaffen. Etwas mehr in die Zukunft planen. Innovation fördern. Kompetente Führungskräfte einstellen.
Hoher zeitlicher Druck durch teilweise mangelnde Kompetenz
Urlaub und Gleitzeit sind aktzeptabel
Es gibt Verantwortung, wenn man Verantwortung übernehmen kann und möchte. Weiterbildung ist mir nicht bekannt. Persönliche Entwicklung ist bestimmt möglich
Geld ist pünktlich da und man kommt über die Runden. Sozialleistung werden auch geboten sowie Prämien
Es wird in die richtige Richtung gegangen
Man hilft sich gegenseitig
Alter oder Betriebszugehörigkeit spielt kaum eine Rolle
Durch teilweise fehlende Kompetenz werden Entscheidungen entweder zu spät, falsch oder auch mal gar nicht getroffen.
Gutes Werkzeug, gute Maschinen, gute Aufenthaltsräume und sanitäre Anlagen
Entweder zu viele verschiedene Informationen oder zu viel Spielraum für Fehlinterpretationen
Es wird mit unterschiedlichen Abteilungen unterschiedlich umgegangen
Viele interessante neue Aufgaben
Interessanter Aufgabenbereich, Großkunden, Projektarbeit
Sehr viel Druck und Stress, veraltete Strukturen, wenig Sicht auf Problemlösungen, Suche nach dem Schuldigen, Entscheidung über die Köpfe hinweg, Gleitzeitstunden können nicht als Brückentage genommen werden. Abbau nur stundenweise, schlechtes Betriebsklima, kein Kollegenzusammenhalt
Coaching der Mitarbeiter und ebenfalls der Vorgesetzten (Mitarbeiterführungsseminare), Gleitzeitstunden als Brückentage, da der Erholungswert für den Mitarbeiter sprich auch für das Unternehmen höher ist.
, dass ich als Azubi an wichtigen und innovativen Aufgaben ganz vorn mitarbeiten durfte und meine Meinung zu verschiedenen Themen beisteuern konnte, welche genau so berücksichtigt wurde, wie die von meinen Kollegen.
Aufteilung der Aufgabenbereiche, sowie Kenntnisse und Einsatz von einem auf mehrere Mitarbeiter. ( Soll heißen, dass sich nicht einzelne Mitarbeiter zu viel auflasten, sondern angemessen delegiert wird )
Interessante Aufgabe. Gute Bezahlung. Kurze Entscheidungswege.
Keine Kantine und keinen Kindergarten.
Mehr Grillfeste
Oft viel Arbeit dafür aber Gleitzeit, Brückentage über Std. und einfache Urlaubsabsprachen. + Punkt außer über Weihnachten keinen vorgeschriebenen Pflichturlaub.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und 1 mal im Jahr Gewinnbeteiligung
Leistung wird erwartet aber auch bezahlt. Kurze Entscheidungswege
Gut ausgestattete Arbeitsplätze. Teilweise Großraumbüros. gewöhnungsbedürftig
Informationen teilweise etwas dürftig.
Viele unterschiedliche Bereiche und Anwendungen. Von der Idee bis zur kpl. Maschine oft nur wenige Monate.
Druck und Misstrauen beherrschen den Arbeitsalltag.
Entscheidungen werden über alle Köpfe hinweg getroffen. Das Verhalten ist "von oben herab".