65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht grundsätzlich eine positive Arbeitsatmosphäre. Es wird wie überall auch mal gemeckert, aber ich höre auch viele Witze, Gelächter, Pläuschchen und gute Laune auf den Fluren und Büros.
Ich habe flexible Arbeitszeiten, Home Office Möglichkeiten und kann Beruf und Familie sehr gut unter einen Hut bringen.
Wer sich weiterbilden möchte, wird gefördert im Rahmen der Möglichkeiten und Sinnhaftigkeit. Es gibt viele interne Schulungen, aber auch einige externe.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Bei Fragen kann man jederzeit zu jedem hingehen und wird bei seinen Anliegen unterstützt.
Es wird viel damit getan, dass die "älteren" Kollegen beim Digitalisierungsprozess oder generell Neuerungen mitgenommen werden, aber man muss dann auch die Bereitschaft habe, diese mitzugehen.
Sehr angenehm, vertrauensvoll und klar.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt und auch mal über den kurzen Dienstweg.
Man hat Freiheiten eigene Ideen umzusetzen und sich oder etwas auszuprobieren.
Es wird alles bereitgestellt, um gut arbeiten zu können. Auch die IT Landschaft wird immer mehr auf den neusten Stand gebracht.
Die Kommunikationsstrukturen werden gerade überarbeitet und modernisiert. Der Prozess ist meiner Meinung nach auf einem guten Weg, aber hier brauch es noch etwas Geduld und Mut aller Kollegen und Kolleginnen diese auch zu nutzen.
Meiner Meinung nach werden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht. Jede(r) hat die gleichen Chancen.
Es gibt viele Aufgaben, die per se zur Stelle dazugehören, aber man kann sich auch eigene Aufgaben/ Projekte suchen, die für Abwechslung sorgen.
Das Klima ist offen, unterstützend und kollegial. Die Teams arbeiten eng zusammen, und man hilft sich gegenseitig, ohne Konkurrenzdruck. Die Führungskräfte haben ein offenes Ohr für Ideen und sind zugänglich, was ein großes Plus ist. Es wird viel Wert auf ein positives und respektvolles Miteinander gelegt, und das macht den täglichen Umgang sehr angenehm.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist die flexible Gestaltung der Arbeitszeit. Homeoffice ist kein Problem, und es wird einem ermöglicht, seine Arbeitszeit an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen, soweit das die Arbeitsaufgaben erlauben. Die Work-Life-Balance wird hier wirklich gelebt und nicht nur versprochen.
Die Heinrichs Gruppe bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten an. Es gibt regelmäßige Schulungen und die Möglichkeit, externe Fortbildungen zu besuchen. Man wird dabei unterstützt, sich neue Fähigkeiten anzueignen, was ich sehr schätze. Auch interne Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben, wenn man sich weiterentwickeln möchte.
Die Führungskräfte hier sind nicht nur fachlich kompetent, sondern auch menschlich. Sie fördern eine Feedback-Kultur, sind transparent in ihren Entscheidungen und unterstützen die persönliche sowie berufliche Entwicklung ihrer Mitarbeiter. Man wird ermutigt, Verantwortung zu übernehmen, und es gibt regelmäßig Gespräche, um Ziele und Erwartungen zu besprechen. Das gibt einem Sicherheit und Motivation, sich weiterzuentwickeln.
Das Gehalt ist fair und liegt im Branchenvergleich im oberen Durchschnitt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen verschiedene Sozialleistungen, wie z.B. eine betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsangebote und weitere Benefits, die den Alltag angenehmer machen.
* sicherer Arbeitsplatz
* Verhalten von Führungskräften
* Umgang mit Mitarbeitern
* Gehalt
* Arbeitszeiten
* Bessere Schulungen der Führungskräfte
* Management, das nicht ausschließlich auf finanzielle Aspekte schaut
* auf Rückmeldungen/ Kritiken der Mitarbeiter achten und diese ernst nehmen
- keine entgegengebrachte Wertschätzung und Anerkennung
- kein entgegengebrachter Respekt
- z.T. herablassender Umgang mit Personal
- das Image ist innerhalb und außerhalb der Einrichtung sehr schlecht und entspricht in vielen Punkten der Realität
+ Berücksichtigung von Wünschen
+ spontane Dienstplanänderungen
+ gemeinsame Urlaubsplanung
- Dienstplangestaltung
- Wochenend- und Feiertagsarbeit
+ Fort- und Weiterbildungen werden unterstützt
+ Kosten werden z.T. übernommen
+ Weihnachts-/ Urlaubsgeld
+ pünktliche Auszahlung der Gehälter
+ betr. Altersvorsorge
- Abzug des Weihnachtsgeldes bei Krankheit (soll man krank arbeiten und noch mehr Kollegen anstecken?!)
- geringes Gehalt
- Gehalt entspricht nicht der Verantwortung
- zusätzliche Zuständigkeiten werden kaum oder gar nicht vergütet
+ soziale Projekte/ Veranstaltungen
+ regelmäßige private Teamtreffen
+ Unterstützung vom eigenen Team
- Unehrlichkeit
+ Einstellungen unabhängig vom Alter
- Kündigung langfristiger und treuer Kollegen aus finanziellen Gründen
- fehlendes Rollenverständnis
- keine Wahrnehmung der Vorbildfunktion
- eingeschränkte Empathie
- Worte entsprechen nicht den Taten
- z.T. nicht nachvollziehbare Entscheidungen
- eingeschränkte Konfliktfähigkeit
+ Beleuchtung
- veraltete und z.T. fehlerhafte Systeme
- handschriftliche Dokumentation
- keine Klimaanlage
+ regelmäßig stattfindende Übergaben
- wichtige Informationen, die zwischen den Übergaben entstehen, werden nur eingeschränkt weitergegeben
- abwertende Äußerungen
Keine Anmerkung
+ z.T. Einfluss auf die Ausgestaltung der Arbeit
- routinierter Tagesablauf
- Übernahme von unverhältnismäßigen Aufgaben
Dem Mitarbeiter wird Wertschätzung gegenüber gebracht.
Auf dem richtigen Weg.
Grundsätzlich ganz gut. Es macht Spaß zu arbeiten und man kommt meistens gerne zur Arbeit.
Für die Branche absolut gut. Meistens 2 freie Wochenenden und zusätzlich Wunschfrei.
Wer Weiterbildungen machen möchte bekommt diese gefördert. Das Beste ist die bezahlte Freistellung während dieser Zeit. Das macht fast kein anderer Arbeitgeber.
Faire Vergütung und absolut Konkurrenzfähig.
Der ist klasse. Fast alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett und man unterstützt sich gerne gegenseitig.
Seitdem der "sogenannte Betriebsleiter" weg ist, ist es viel besser geworden.
Ist schon besser geworden, aber es besteht weiterhin Potential diese zu verbessern.
Man bekommt Verantwortung und das macht Spaß.
Sehr herablassend, Führungskräfte sind größtenteils cholerisch und können nicht mit Kritik um. Die Teams sind sehr zerrüttet und niemand gönnt einem was.
Nicht das beste
Ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort
Mitarbeiter müssen sich selbst für Fort- oder Weiterbildungen anmelden. Etwas wie Bedarfsanalysen waren dem Unternehmen unbekannt
Man bekam das was der Arbeitgeber verpflichtet war zu zahlen
Alles noch auf Papier und in Handschrift, sehr Vergangenheitsorientiert
Wenn man mal mit ausreichen Kollegen war wurde nur gegeneinander gearbeitet
Keine Rücksicht, diese mussten meist mehr tun als andere
Wenn man mit den schönsten Beleidigungen von den Führungskräften betitelt wird, ist das Vorgesetztenverhalten eher grenzwertig
Lässt zu wünschen übrig, jedoch gab es ab und an den obligatorischen Obstkorb
Meist wurde man vor vollendete Tatsachen gestellt. Problem wurden meist abgewunken oder nicht ernst genommen
Alles wurden gleich behandelt, ob gut oder schlecht wird mal offen gelassen
Immer auf der Suche nach Verbesserungen für das Personal
Ich habe einen guten Austausch mit Kollegen und Vorgesetzten und erlebe trotz Umbruch im Unternehmen eine gute Arbeitsatmosphäre.
40 Std. Woche im Büro. Freitags ist meist gegen 13 Uhr Feierabend. Wenn das Kind mal krank ist, kann man kurzfristig und flexibel frei nehmen. Flexible Arbeitszeiten - Gleitzeit - Freizeitausgleich bei Überstunden
Wird auf jeden Fall drauf geachtet!
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr.
Jeder ist gleichberechtigt, ob jung oder alt.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, geben sich Mühe, sind für Vorschläge offen und treffen nachvollziehbare Entscheidungen.
Sehr gut!
Die Kommunikation könnte etwas besser sein, wie überall. Die Richtung stimmt!
Hier ist jeder herzlich willkommen!
Ich habe viel Abwechslung in meinem Aufgabengebiet, was es sehr interessant macht. Außerdem lässt sich noch Vieles mitgestalten.
Die Heinrichsgruppe besitzt viele verschiedene Einrichtungen, neben den Seniorenzentren auch Tagespflege- und Servicehäuser. Natürlich sind Bewertungen immer subjektiv zu betrachten, da in jedem Haus eine andere Atmosphäre herrscht, andere Leitungen mit unterschiedlichen Stilen bestehen und arbeiten und somit schwierig ein Vergleich gezogen werden kann. Dort, wo ich arbeite, herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre und man begegnet sich auf Augenhöhe, persönliche Meinungen sind immer Willkommen und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Eine lockere Stimmung und gegenseitiger Respekt sowie Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit sorgen meines Erachtens nach immer für Motivation.
Das Image leidet sehr unter dem bestehenden Personalmangel und das damit einhergehende "Rotieren" in allen Bereichen. In der Pflege sind typische Probleme wie "Einspringen" oder oftmaliges Anrufen in der Freizeit Gang und Gebe, der Zeitdruck in der Pflege wächst und lastet auf den Schultern der Mitarbeiter, was natürlich für nicht sonderlich gute Stimmung sorgt, da unter dieser Voraussetzung auch keine professionelle Pflege möglich ist, die Qualität leidet. Ein situativ geschuldeter rauer Tonfall oder gegenseitiges Unverständnis für Situationen und deren Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass nachhaltige negative Eindrücke entstehen. Das ist aber ein allgemeines Problem in der Pflegelandschaft. Ein höherer Personalschlüssel, mehr Fachkräfte, bessere und transparente Kommunikation, Freizeitausgleich und angemessene Gehälter werden schon seit Jahren gepredigt. Es ist kein Wunder, dass zunehmend Unzufriedenheit herrscht, der Druck wird immer größer, dass doch Gegensteuern wird anstrengender.
Wünsche oder Bedürfnisse werden geachtet und versucht umzusetzen, in der Pflegewelt nicht immer einfach. Es bedarf mehr Personal, um dies zu verbessern.
Immer möglich unter gewissen Voraussetzungen
Alles in Ordnung
Vorhanden und wird umgesetzt, auch hier könnte man Verbesserungen vornehmen.
Am meinem Arbeitsplatz gar kein Problem. Offene Ohren für Schwierigkeiten oder auch Anliegen immer vorhanden, toller Teamgeist. Es wird lösungsorientiert gearbeitet oder gehandelt.
Keine Benachteiligung
Ebenfalls lösungsorientiert, respektvoll, aber auch ehrlich und direkt, wenn "mal etwas zu weit geht" - das sollte auch so sein! Wer fordert, muss auch liefern, ein Geben und Nehmen ist leider nicht bei allen im Verhalten integriert, einige wollen nur nehmen, was so nicht funktionieren kann.
Verständnis für private Situationen immer gegeben, sehr lobenswert!
Digitalisierung auf dem Vormarsch, was auch notwendig ist, manche Angelegenheiten verbesserungswürdig, aber hieran wird gearbeitet, allgemein gute Bedingungen vorhanden.
Auf Augenhöhe. Natürlich ist es manchmal schwierig durch die verschiedenen Abteilungen hindurch wichtige Dinge bis zum Ziel weiterzuleiten, wir sind alle nur Menschen und ab und zu geht etwas verloren. Hier müsste vermehrt darauf geachtet werden, dass Informationen da landen, wo sie gebraucht und umgesetzt werden können. Vor allem bei der schriftlichen Dokumentation, was als Hauptschnittstelle für adäquates Zusammenarbeiten und Informationsweitergabe dient, müsste einiges verbessert werden!
Absolut und uneingeschränkt wahrnehmbar
Anfangs super mittlerweile katastrophal
Auf 100% noch einspringen kein Danke dafür
War mal gut
Es werde Gegenstände geschmissen keiner steht zu seinen fehlern
Mehr freunde statt chefs
Zu wenig personal und zu wenig material
Fehlt komplett
Das Selbstbewusstsein
*/*
Das würde nichts bringen.
Gedrückte, auf Leistung ausgelegte Arbeitsabläufe. Von einer Atmosphäre ist hier kaum zu sprechen.
Hier legt man viel wert darauf, ist aber Schlusslicht im ansehen der Menschen.
Work - Work Balance würde es besser treffen.
Man profiliert sich und stellt die angeblich blütenreine Weste zur Schau.
Jeder ist sich selbst der nächste .....
Nur die Leistung zählt am Ende ....
Arrogante Vorgesetzte je höher der Rang desto schlimmer. Nur wenige Ausnahmen.
Es geht und könnte besser sein.
Eigentlich gute Kommunikation, es sei denn die Kette wird durch Kündigung, Krankheit oder Urlaub unterbrochen.
Man möchte nicht wirklich den Mitarbeiter vernünftig bezahlen.
Jeder darf gleich viel arbeiten. ;-)
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