4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Homeoffice ist eingeschränkt möglich
-Gleitzeit mit verpflichtenden Kernzeiten
-Hoch motivierte Belegschaft
-Veraltete, überholte Ansichten sowohl beim Stiftungsrat als auch Vorgesetzten
-Arroganz einiger Mitglieder des Stiftungsrats
-Duldung schlechter Vorgesetzten bzw. fehlende Qualitätskontrollen
-Belegschaft wird außen vor gehalten, hat also kein Mitspracherecht , wenns um die Stiftung geht
-Abschaffung des Altherrenrats und mehr Offenheit beim Stiftungsrat.
-Wozu Beratung und Coachings, wenn keine Lehren daraus gezogen werden?
-Vorgesetzte nicht nur nach ihren fachlichen Fähigkeiten auswählen.
-Es sollte geprüft werden, ob es überhaupt noch Vorgesetzte geben muss und eine teambasierte Struktur nicht viel zielorientierter und effizienter ist?!
-Wenn schon vorgesetzte, dann auch solche Personen einstellen, die sich durch ein hohes Maß an Sozialkompetenz ausgezeichnet haben.
-Angeblich ist die Umweltbildung eine der Säulen der Stiftung. Wenn das ernst gemeint ist, könnte dafür deutlich mehr getan werden.
Im Vergleich zu den Mitgliedern des Stiftungsrats und Vorgesetzten ist zumindest die Arbeitsatmosphäre unter den direkten Kolleginnen und Kollegen weitestgehend gut bis sehr gut.
Das Image der Stiftung nach außen ist sicherlich sehr gut und es wird noch von der Persönlichkeit des Stiftungsgründers gezehrt. Intern sieht es allerdings ganz anders aus und man hört doch immer wieder von Unzufriedenheiten.
Hat man sich selbst drum zu kümmern. Seitens der Vorgesetzten wird hier nichts getan. Eigentlich heißt es, die Arbeit ist zu erledigen, aber bitte innerhalb der regulären Arbeitszeit. Nur geht diese Forderung an der Realität vorbei und ohne Überstunden können Projekte nicht termingerecht abgeschlossen werden.
Theoretisch kann man sich fortbilden, aber dafür fehlt die Zeit.
Auf der einen Seite wird immer pünktlich gezahlt, was man auch erwarten darf. Es gibt ein 13. Gehalt. Es gibt Sachleistungen und die Option auf ein Jobrad, aber nichts, was den üblichen Rahmen sprengen würde. An aktuelle Entwicklungen wie Inflation werden die Gehälter nicht angepasst.
Für eine die Stiftung, deren Ziele im Naturschutz liegen, kann sicherlich deutlich mehr getan werden.
Diese Aussage kann nicht allgemein gelten, da es einige Standorte mit unterschiedlich viel Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gibt. Persönlich erlebe ich es aber im Umgang mit meinen direkten Kolleginnen und Kollegen als gut bis sehr gut. Vorgesetzte sind keine Kolleginnen oder Kollegen.
Ja, es werden auch älter Menschen eingestellt. Inwieweit diese aber auch entsprechend gefördert oder unterstützt werden, weiß ich nicht.
Auch hier muss zwischen den verschiedenen Vorgesetzten unterschieden werden. Es gibt allerdings keine Person in meinem direkten Umfeld, die sich als herausragende oder wenigstens gute Führungsperson hervorhebt. Wie so oft mangelt es sehr stark an sozialen Kompetenzen. Auch vermittelt das Verhalten einiger Vorgesetzter, dass es kein gemeinsames Ziel gibt und man nicht miteinander arbeiten soll.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Entspricht sicherlich den üblichen Durchschnittsanforderungen. Es gibt sicherlich einiges, was mehr für die Belegschaft getan werden könnte, um den Arbeitsplatz attraktiver zu machen – auch für Bewerberinnen und Bewerber.
Der Stiftungsrat selbst schottet sich ab und will sich nicht in die Karten schauen lassen. Bei den Vorgesetzten muss schon konkret nachgefragt werden, soll etwas in Erfahrung gebracht werden. Oftmals erfährt man Sachen zufällig über Gespräche aufm Flur.
So weit ich es einschätzen kann: vielleicht. Es ist schon auffällig, dass in den wichtigen Positionen – abgesehen von einer weiblichen Person im Vorstand – nur männliche Vorgesetzte sind. Dabei täte es der Stiftung sicherlich sehr gut, einen Teil der männlichen Egozentriker loszuwerden.
Als man sich beworben hat, wusste man ja, worauf man sich laut Stellenausschreibung einlässt. Allerdings ist es schon befremdlich, wenn man feststellt, dass bei möglichen Entscheidungen diese ohne einen getroffen werden. Friss oder stirb …
Die Teams, die gemeinsame Vision und die eigentliche Historie der Stiftung.
Die Führungskräfte.
Die Führungsetage komplett austauschen und einsehen, wie sehr das aktuell herrschende Führungsverhalten dem Haus und den Mitarbeitenden schadet.
Die Atmosphäre unter den (meisten) KollegInnen ist außergewöhnlich; man hat ein gemeinsames Ziel, was spürbar ist. Mit wenigen Ausnahmen außergewöhnlich kollegial und unaufdringlich freundschaftlich. Ich habe selten in so einem guten Team tätig sein dürfen. Allerdings ändert sich das radikal, sobald man Richtung der Bereichsleitung und darüber hinaus schaut.
Die Fluktuation trägt sich z.T. nach außen; allerdings profitiert man immernoch (berechtigterweise) vom großen Namen "Heinz Sielmann"
Jedenfalls in Ordnung. Alle Mitarbeitenden - mit wenigen Ausnahmen - sind bereit, 120% für das gemeinsame Ziel zu geben.
Man unterstützt die Weiterbildung nicht übermäßig, aber jeder kann sich selbst kümmern und es werden dann auch keine Steine in den Weg gelegt. Antworten des Vorgesetzten auf Bildungsurlaub werden allerdings gern auch einfach nicht beantwortet.
Für eine Stiftung in Ordnung.
Die Nachhaltigkeit wird authentisch gelebt - alles andere wäre für eine Stiftung für Umwelt- und Artenschutz aber auch seltsam.
Mit wenigen Ausnahmen, großartig innerhalb der Teams - ab der Führung eine deutliche Zäsur.
Es wird kein Unterschied gemacht.
Unglaublich schlecht - in manchen Punkten am Rande des Legalen. Es herrscht keinerlei Sorgfalt, Menschen werden - ohne mit der Wimper zu zucken - ausgetauscht. Eine Reflexion des Führungsstils findet nicht statt- oberflächliche Coachings ohne Effekt sind das Mittel der Wahl zur Symptombehandlung. Es wird nicht hinterfragt, ob eine sehr starke Fluktuation in einzelnen Rollen eventuell an der Führungskraft liegen könnte. Der Punkt war jedenfalls die fehlende Eignung des entsprechenden Mitarbeitenden.
Man sieht sich als "Stern am Stiftungshimmel" und verhält sich entsprechend. Rücksichtslosigkeit, fehlende Transparenz, ein hierarchischer Führungsstil, ausgeprägtes Mansplaining und persönliche, kommunikative und kognitive Defizite der Führungskräfte führen dazu, dass ganze Teams (fast gesammelt) gehen. Absurd - und sehr schade.
Gut; die IT braucht relativ viel Geduld, aber das ist nicht grenzwertig. Ansonsten wirklich gute Arbeitsbedingungen (verstellbare Schreibtische etc.)
Innerhalb der Teams: fantastisch. Darüber hinaus: katastrophal. Bereichsleiter lästern offen über vergangene oder aktuelle MitarbeiterInnen, der Umgang mit den Mitarbeitenden ist an vielen Stellen explizit fragwürdig - wenn nicht schlimmer.
Einzelne Mitglieder des Führungskreises haben definitiv Probleme mit Frauen. Mansplaining at its best.
Die Aufgaben sind toll, die Arbeit hat sehr großen Spaß gemacht - wäre da nur nicht die Führungskraft gewesen.
Schlechte Sozialkompetenz und Struktur in Personalführung und Aufgabenverteilung. Viele Lästerereien auf allen Ebenen, sogar von Führungspersonal über Vorgesetzte und unter den Mitarbeitern etc..
Lästereien und schlechte Nachrede im Unternehmen unterbinden durch offene Streitkultur o.ä.. Personen mit Personalverantwortung in Führungsmethoden und Sozialkompetenzen schulen. Arbeitsspitzen durch mehr Personal abpuffern.
Den sehr ausgeprägten Teamgeist und Handlungsfreiraum der jeweiligen Bereiche
Alles gut
Relaxtes und freundliches Team
Seminare zur Fortbildung regelmäßig, es gibt Zeit für private Fortbildung
Normale Sozialleistungen mit plus in Gorm von Sachleistungen. Faire, pünktliche Bezahlung
Organisation zur Schaffung von Umweltbewusstsein, insbesondere für junge Menschen, viele Aktivitäten und Projekte sowie Kurse.
Harmonisches Klima
Kommunikation ist gut, kann aber immer verbessert werden
Definitiv gegeben
Vielseitig durch direkten Besucherkontakt und Programme