13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Konservative Geschäftsführung, die nicht auf immer schneller, immer mehr aus ist.
Realistische Zielsetzung für den Firmenbonus.
Gratifikationen.
Firmenfeiern.
Familiärer, aber dennoch professioneller Umgang miteinander.
Betriebsrat.
Betriebsärztliche Untersuchungen.
Keine Tarifbindung, somit weniger Grundgehalt und lästige und unangenehme Gehaltsgespräche. ABER, die IGM Erhöhungen werden quasi immer mitgenommen.
Modernere Arbeitszeitmodelle (für alle).
"Obstkorb" also goodies wie Freigetränke, gesunde Snacks, ect.
Wellpass o.Ä., um die Gesundheit der Kollegen zu fördern.
Jobticket, um die Umwelt zu entlasten.
An sich ist die Arbeitsatmosphäre gut, jedoch scheint es manchmal, dass gewisse Abteilungen bevorzugt behandelt werden in sachen Arbeitsumgebung, Goodies, ect.
Nach dem Motto: wer hat, dem wird gegeben.
Leute meckern, wie in jeder Firma in Deutschland, viel.
Es ist sehr unkompliziert und sogar mit recht wenig Vorlauf möglich, sich kurzfristig auf Überstunden Frei zu nehmen. Jahres-Urlaubsanträge gehen quasi immer durch.
ABER: es wird sich partout gegen bewerte, zeitgemäßere Arbeitszeitmodelle wie 4-Tage-Woche bzw 35h-Woche gewehrt. Hierbei auch Abteilungsabhängig und unter vorgehaltener Hand, altersabhängig, was meiner Meinung nach an Diskriminierung kratzt.
Hierbei muss der AN auf den AG zugehen und eine Weiterbildung begründen. Andersrum wäre meiner Meinung nach Sinnvoller und angenehmer.
Die Gehaltsverteilung könnte etwas fairer sein. Ansonsten ist der Gehalt für eine Firma dieser Größe einigermaßen ok.
PV, Mülltrennung (aber keine Vermeidung), Heizkreislauf von Abwärme gewisser Geräte. Es wird an Rückspeiselösungen als Gerätelast gearbeitet.
Abteilungsabhängig.
Sie könnten etwas weniger "beansprucht" werden, aber sonst wird meiner Beobachtung nach mit älteren Leuten besser umgegangen als mit jüngeren. Siehe Work-Life-Ballance.
Die Planung für Aufträge wird gerade überarbeitet, so dass die Zeiteinteilungen sinnvoller werden. Puffer werden berücksichtigt. Probleme und Fehler kann man frei ansprechen, nur ist nich immer klar ob eine Konsequenz daraus folgt, oder das Problem ernstgenommen wird.
Abteilungsabhängig.
Es wird nach sehr langer Zeit mal wieder investiert in Klima, Licht und Heizung. Sogar der Boden wurde erneuert. Die technische Ausstattung ist gut.
Mit dem Shopfloor-System, den relativ regelmäßigen Betriebsversammlungen und technische Mittel wie Teams ist die Kommunikation gut. Jedoch scheinen gewisse Abteilungen, jene ohne PC-Zugang, etwas längere Arbeitswege über Vorarbeiter nehmen zu müssen.
Natürlich, der männerlastigen Branche entsprechend, ist der Anteil dieser höher. In den technischen Abteilungen, gibt es keine Weiblichen Führungskräfte. Im Betriebsrat auch eher nicht paritätisch.
Abteilungsabhängig.
Gleitzeit und teilweise netter Umgang
Viele Kollegen denken, dass sie Aufgrund ihrer höherwertigen Ausbildung etwas "besseres" sind und behandeln einen ziemlich abwertend
Die Arbeitnehmer nicht nur kontrollieren, sondern für sie angagieren
Teilweise hätte man nicht mal ein vollständiges Werkzeug
Trotz starkem Wachstum der Mitarbeiteranzahl, eine familiäre Arbeitsatmosphäre.
Seht seit Jahren für hochwertige Produkte und partnerschaftlichen Umgang mit den Kunden.
Gleitzeitkonto, feste Pausen, innerhalb eines bestimmten Rahmens kann man morgens anfangen bzw. nachmittags gehen. Freitags ist ab Mittag Schluss (außer man will länger arbeiten, oder es gibt einen Grund).
Außerhalb diese Rahmens muss man sich mit seinem Vorgesetzten absprechen. Kurzfristig frei nehmen ist fast immer möglich.
In den letzten zwei Jahren kam es zu Mehrarbeit in manchen Abteilungen, aufgrund der positiven Auftragslage. Jede Minute Mehrarbeit kann aber abgefeiert oder ausbezahlt werden.
30 Tage Urlaub, ein paar Tage muss man für Betriebsurlaub an Weihnachten reservieren. Hält sich aber in Grenzen und kann auch auf Überstunden genommen werden.
Photovoltaikanlage, Rückspeisung, Mülltrennung... man könnte mehr papierlos arbeiten.
Es wird regelmäßig in der Region für gemeinnützige Zwecke gespendet.
Weiterbildung zum Techniker, Meister, duales Studium etc. wird unterstützt.
Vieles ist abteilungs-/vorgesetztenabhängig. Könnte transparenter sein...
Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der Unternehmensgröße leider begrenzt.
Jeder kennt sich. Viele arbeiten seit Jahren hier.
Sommerfest und Weihnachtsfeier werden gerne angenommen.
Ein paar Leute, die alles blöd finden, gibt es wohl immer.
Abteilungsabhängig, wird aber einheitlicher.
Überschaubare Größe der Büros. Teilweise herrscht Platzmangel.
Technische Ausstattung (PCs und Monitore) und Möbel in den Büros könnten moderner sein.
Es gibt Teammeetings, Infoveranstaltungen, Rundmails von der Geschäftsführung.
Unter den Abteilungen ist sie noch ausbaufähig.
Gehalt ist durchschnittlich für ein Unternehmen dieser Größe.
Es gibt zusätzlich:
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Zuschuss zur bAV
- variablen Gehaltsanteil, der sich am Unternehmenserfolg bemisst.
Aufgrund der technischen Ausrichtung gibt es wohl typischerweise überwiegend Männer.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Frauen Nachteile hätten.
Hochwertige Produkte für interessante Kunden der E-Mobilität und Medizintechnik.
Offene Kommunikation, Flexibilität
Eigentlich finde ich nichts großartig schlechtes, denn es gibt bei jedem Arbeitgeber etwas was einen stört (subjektiv), das muss man aber offen kommunizieren und es gibt immer Lösungen.
Flexiblere Pausenzeiten, dies wird bereits diskutiert.
Tolles Team, lockere Atmosphäre
Seit diesem Jahr findet ein Umbruch statt, es gibt eine klare Zukunftsvision. Wir sind gespannt und können diese mitgestalten.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und spontaner Urlaub ist eigentlich nach Rücksprache immer machbar. Man wird nicht schief angeschaut, wenn man Mal früher oder pünktlich aus der Arbeit geht.
Gut, Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden und nach Rücksprache und Sinnhaftigkeit gefördert.
Fair und Leistungsgerecht
Mülltrennung, Photovoltaik
Verständnis und Teamarbeit wird groß geschrieben
gut
Flache Hierarchien
Neu renovierte Büros, gute Büroausstattung
Die Kommunikation im Team ist super, abteilungsübergreifend gelingt es leider nicht immer zu 100%.
Ich habe bisher keine großartigen Diskriminierungen mitbekommen, mehr Frauen in Führungspositionen sind wünschenswert ;)
Spannende und tolle Kunden u.a. aus der Forschung, Industrie und Medizintechnik.
Von außen neu, von innen ein wenig älter. Ist ganz okay.
Von Innen nach Außen super!
Aus Kundensicht einfach nur lächerlich. Jeder Kunde im Automotive Bereich lacht darüber.
Gibt ein paar Freizeitaktivitäten, die Angestellte nach der Arbeit unternehmen. Ist ganz okay.
Nur das allerkleinste Nötigste wird gefördert.
Miserable Bezahlung. Hochgepriesene Gratifikation aka. bei Heinzinger „variabler Anteil“.
Es wird nicht nach Qualifikationsgrad gezahlt.
Mülltrennung vorhanden.
Das Einzige, das in dieser Firma wirklich einen daran hindert zu kündigen!
Nach alt und jung wird nicht differenziert.
Vorgesetztenverhalten ist miserabel. Der Mitarbeiter wird ausgenutzt. Monatelange keine ordentliche Rückmeldung bei gewünschten Gehaltsverhandlungen (nur ein „ich kümmere mich drum, ich melde mich“). Keine Fürsorgepflichtserfüllung (so nach dem Motto „ist mir egal was den passiert“).
Büro okay, Prüffelder nicht i. O.! Wenige Schutzmaßnahmen für den Angestellten selbst während dem Prüfvorgang.
Unter Vorgesetzte und Angestellte miserabel - unter Angestellte top!
Angestellte, die jahrelang mit dabei waren, bekommen weniger als manche Angestellte, die vor kurzem erst angefangen haben (Firmenwagen, Handy, Besseren Laptop).
Bei ungefähr-gleichleistender Arbeit natürlich!
Automotive-/ und Medizinbereich sind schon echt interessant, allerdings auch schon lange nicht mehr Stand der Technik
Ich bin zufrieden und fühle mich sehr wohl hier
Home-Office Möglichkeiten auch nach der Krise beibehalten
Entspanntes Verhältnis, Start-up Flair
Lässt sich wirklich gut vereinbaren.
30 Tage Urlaub und Gleitzeit. Überstunden fallen eher selten an und können jederzeit wieder abgebaut oder ausbezahlt werden.
Weiterbildungen werden unterstützt und gefördert.
Gehälter liegen im branchenüblichen Bereich und werden pünktlich ausbezahlt. Zudem gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Zunehmende Ausrichtung in Richtung Nachhaltigkeit, der Müll wird getrennt und man versucht umweltbewusst zu handeln.
nette Kollegen und immer hilfsbereit
Der Respekt gegenüber älteren ist stets vorhanden.
in Ordnung, könnte moderner sein. Technisch jedoch auf einen soliden Stand.
in Ordnung, könnte noch etwas transparenter sein
sehr diverse Teams, Jung & Alt.
Die Branche generell ist zwar eher Männerlastig, Gleichberechtigung ist hier aber auf jeden Fall vorhanden.
sehr zukunftsorientierter Markt was die Arbeit sehr interessant und abwechslungsreich macht.
Freundliches Führungspersonal, das fast immer ein offenes Ohr für Probleme hat. Hier gilt eher der Grundsatz der offenen Tür.
Hier gibt es für mich keine herausragenden negativen Punkte. Wie in jeder Firma ist natürlich nicht alles perfekt und es gibt immer ein paar Kritikpunkte.
Transparente Vorgehensweise bzgl. Überstunden. Möglichkeit für Überstunden auch am Freitag um 12:00 Schluss zu machen.
Durchschnittliches Gehalt, dass aber durch einen Variablen Anteil für jeden Mitarbeiter gut ist.
Freundlicher familiärer Umgang miteinander.
Mir ist bisher kein schlechter Umgang mit älteren Kollegen aufgefallen.
Grundsätzlich gute Ausstattung. An manchen Stellen kann noch nachgebessert werden.
Durch die Männer dominierte Branche sind derzeit keine Frauen in Führungspositionen. Eine grundsätzliche Abneigung wäre mir aber nicht bekannt.
Wechselnde Tätigkeiten. Monotone Aufgaben können wie fast in nahezu jeder Branche/Arbeit vorkommen.
Die Sicherheit des Arbeitsplatzes ist einen positiven Vermerk wert, ebenso wie die zum Teil sehr interessanten Projekte.
Die teils chaotischen Zustände bei der Beurteilung technischer Notwendigkeiten und der Bearbeitung von Projekten. Veränderungen im Führungsstil sind dringend erforderlich.
Leitungspositionen sollten nicht mit betriebsfremden und mit der Materie nicht vertrauten Personen besetzt werden. Daraus erklären sich die hohe Fluktuation und das Scheitern von Personen und Projekten.
Man muß aufpassen nicht ausspioniert zu werden.
Die Produkte der Firma haben in einigen Bereichen einen sehr hohen Standard und genießen das Ansehen der technisch erfahrenen und anspruchsvollen Kunden.
Die Belastung ist für einige dermaßen hoch, daß das Privatleben zu kurz kommt. Verbindungen zerbrechen oder Menschen krank werden. Die Leistung wird kaum gewürdigt.
Ja-Sager sind eindeutig bevorzugt. Fachwissen ist nur zweitrangig.
Weiterbildung muß häufig privat erarbeitet und finanziert werden.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Der Arbeitsschutz ist sehr oft ungenügend. Man möchte fast an Vorsatz glauben.
Die meisten sind wirklich nette, wohlwollende Kollegen, aber ein paar Wasserträger und Speichellecker sind auch dabei.
alt=dumm=lästig
Repressalien und Strafen sind an der Tagesordnung
schlecht ausgerüstete Arbeitsplätze, zu wenige Lizenzen für häufig benutzte Programme, notwendige Software-Optionen werden nicht beschafft.
Kommunikation wird offiziell begrüßt, ist in Wirklichkeit aber nicht gewollt und wird durch gezielte Information ersetzt. Das führt oft zu Mißverständnissen und Fehlern.
Unterwürfigkeit wird belohnt
Der einzig wirklich positive Punkt in dieser Liste.
Die Aussendarstellung ist wichtig geworden. Nach aussen möchte man sich von der besten Seite zeigen.
Diesen Begriff kennt die GL nicht.
Frei nach dem Motto: Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser!
Hier wird informiert und nicht kommuniziert!
Sehr eintönig. Berufliche Weiterentwicklung ist nur möglich, wenn der Vorgesetzte einen mag. Wenig professionell.
.....nette Kollegen....
....gibt es nicht, nur das nächste Projekt zählt. Seit Jahren wird erzählt, das es besser werden soll, aber wer glaubt das noch?
.....wer aufsteigen will, muß nicht kompetent sein....es reicht hinreichend
...wer gute Vorgesetze haben will, sollte vielleicht woanders suchen.
.....Vertrauen ist gut, aber hier kontrolliert man lieber...
.....funktioniert in modernen Unternehmen anders.
...wie fast überall sind nur Männer in Führungspositionen...
...hier gibt es tolle Produkte, interessante technische Projekte und Aufgaben.
So verdient kununu Geld.