5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Überhaupt nichts.
Alles!
Gibt es leider keine. Das tägliche Überleben.
Das Image wird immer schlechter, was auch mittlerweile jeder in der Region weiß.
Das hat sich schon verbessert.
Man muss für jede Kleinigkeit betteln und passieren tut nichts.
Habe durch andere Kollegen erfahren, dass man ein paar mal kündigen muss um mehr zu bekommen. Sollte man auch selber in Betracht ziehen.
Mülltrennung ? Was ist das ?
Am liebsten 0 Sterne. Linke und hinterhältige Arbeitskollegen.
Gibt es kaum noch welche.
Lassen sich oft was Neues einfallen, zum Nachteil der Angestellten. Es wird überhaupt nicht nach dem Befinden der Angestellten gehandelt - nur zum Nachteil.
Das Gebäude ist sehr modern.
Sowas gibt es überhaupt nicht.
Einige Kollegen die gut mit dem Vorgesetzten klar kommen, haben den Himmel auf Erden und können sich alles erlauben, der Rest guckt ziemlich doof aus der Wäsche.
Es ist abwechslungsreich durch das hohe Arbeitsaufkommen.
Nachtzulage.
Umgang mit Angestellten vom Büro bishin zur Vorgesetztenebene gegenüber der Logistik. Dabei machen Sie selber viel zu viele Fehler und treten Probleme auf, als das Sie das Recht dazu hätten sich Artogant und Überheblich zu verhalten.
Unstrukturiertheit.
Schlechte Kommunikation Abteilungsübergreifend.
Sauberkeit und Ordnung.
Stand Juni 2023.
Mehr auf die Kritik ALLER Angestellten mal eingehen und Verbesserungen nicht nur durchsetzen sondern auch durchführen.
Naja...... komisch. Steht's bemüht.
Steht's bemüht. Mit Werbung den guten Schein zu wahren und damit den tatsächlichen unfrieden in dem Bereich der Logistik zu decken.
Zu meiner Zeit zumindest nicht für jeden vorhanden.
Nach 3 Jahren hat es wegen des Personalmangels dann endlich mal geklappt das ich meinen Gabelstapplerführerschein machen konnte, welcher vorher einige male wegen Personalmangels verschoben werden musste.
Brachte dann aber auch nichts mehr, da ich einige Tage später meine Kündigung eingereicht habe.
Grundgehalt nunja.... haben schon andere ihre Meinung hierüber Kundgetan.
3 Sterne aber weil Nachtschichtzulage top gewesen war, meiner Meinung nach.
Alleine nur die Mülltrennung ist nicht gut durch dacht.
Viele Hauen sich gegenseitig gerne in die Pfanne, um sich selbst besser da stehen zu lassen.
Bei manchen bzw. mit manchen Kollegen war es aber auch oft ganz schön und lustig in diesem Betrieb tatsächlich.
Umgang generell mit Kollegen seitens anderen Abteilungen des Betriebes teilweise sehr sehr schlecht. Wenn in 3 Jahren mehr als 20 angestellte nicht mehr dort beschäftigt sind, spricht das für sich.
Manch einer ist Arrogant und Überheblich.
Fing eigentlich gut an und baute dann aber rapide ab mit dem Umzug und der Fusionierung. Einen Dank kann man hier nur selten erwarten.
Habe bis jetzt noch kein Arbeitszeugnis bekommen. Ich warte da jetzt schon länger als 1 Jahr darauf.
Man wird jeden Tag einfach dort hingestellt im Sinne von ihr macht das schon irgendwie. An Strukturen und Durchsetzungsvermögen seitens unseres Betriebes gegenüber den zu lieferern mangelte es nahezu komplett.
Wichtige Informationen wurden oft nicht übermittelt.
Wir hatten Menschen mit Beeinträchtigungen dort arbeiten. Sie waren ganz ok. Fühlten sich aber selber nicht dort so ganz wohl.
Vielseitige Aufgaben. Aber nach der Eingewöhnungsphase ist es prinzipiell das selbe.
So schön das ich das Unternehmen verlassen habe. Würde nicht wieder dort arbeiten.
Tagschicht von 8 - 17 Uhr + 1 Stunde unnötige Mittagspause. Da spricht man weniger von Work Life Balance
Die langjährigen Mitarbeiter dürfen auch mal brüllen.Es herrscht stellenweise ein unangenehmer Ton. Unmöglich
Katastrophal
Körperliche Belastbarkeit.
Mindestlohn.
Kein Weihnachts und Urlaubsgeld.
Wer mit 1480 Euro Netto klarkommt ist hier herzlich willkommen.
Weiter so!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr stark von der aktuellen, täglichen Auftragslage abhängig. Krankheitsbedingte Personalausfälle - besonders durch Coronafälle - führen zu Stresssituationen beim anwesenden Personal. Auch die Veränderungen, die sich aus den Anforderungen der neueren Unternehmensentwicklung ergeben, belasten für manchen Mitarbeiter oder manche Mitarbeiterin die Arbeitsatmosphäre. Neues Lernen fällt eben nicht Jedem leicht! Deshalb nur 3 Sterne
Als Handelsunternehmen steht Heisterparts ständig mit der "Aussenwelt" in Verbindung. Heisterparts ist beim Image - welches in der Zeit des Standortwechsels stark gelitten hat - auf einer Aufholjagd. Mittlerweile bescheinigen uns unsere Kunden eine hohe Warenverfügbarkeit und eine verbesserte Situation bei Lieferpünktlichkeit und Lieferqualität. Durch den Einsatz eines neuen ERP-Systems und damit verbundener digitalisierter Prozesse entsteht auch "Inhouse" ein neues Qualitätsbewusstsein, was von allen MitarbeiterInnen mitgetragen wird. Aber wir haben noch nicht fertig. Deshalb nur 4 Sterne
Die Arbeitszeit ist standardmäßig zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr. Mit einer Stunde Mittagspause. Steht so im Arbeitsvertrag. Hat man so unterschrieben. Für einzelne MitarbeiterInnen gibt es Abweichungen z.B. von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Wochenendarbeit beschränkt sich auf die Ausnahmen Inventur (einmal im Jahr) oder Mitarbeiterworkshops zur Unternehmensentwicklung (2-3 mal im Jahr). Während Corona war Homeoffice angesagt (Bis auf die MitarbeiterInnen in der Lagerlogistik (die können die Ware schlecht von zu Hause aus kommissionieren). Selbstverständlich wird Rücksicht auf besondere familiäre Situationen genommen. Das sind schon mal Kinder Krank oder haben Examensprüfung. Da werden dann die Überstunden aus den Wochenenden (siehe oben) "abgefeiert". Auch Teilzeitjobs sind vergeben und vorhanden.
Für MitarbeiterInnen, die sich engagieren und weiterbilden wollen, hat Heisterparts bereits einzelnen Mitarbeitern ein Angebot zur Durchführung eines dualen Studiums im Bereich Logistik gemacht. Wer solche Chancen nutzen möchte ist bei Heisterparts gerne willkommen.
Bei einem Gehaltsvergleich (auf einer entsprechenden Internetplattform), liegen die Gehälter im Bereich oberhalb des Medians im dritten Quartil. Das heißt: es wird leicht überdurchschnittlich bezahlt. Natürlich könnte ein Arbeitgeber aus der Sicht der ArbeitnehmerInnen immer mehr tun. Aber es geht sicher auch darum die Leistung für die man mehr Geld haben möchte auch zu liefern - und im Personalgespräch darzulegen.
Rückt immer stärker in den Focus
Durchschnittlich. Auf der Sachebene werden die praktischen Dinge in der Regel schnell und unbürokratisch geregelt. Dabei funktioniert die Zusammenarbeit recht gut. Wenn da nicht die eingefahrenen Strukturen wären. Es gibt halt doch noch Menschen, die meinen: Herrschaftswissen sichert den Arbeitsplatz. Dabei ist klar: Die einzige Ressource, die sich durch Teilung vermehrt ist Wissen. Und das wiederum fördert den Zusammenhalt und den direkten Umgang unter den Kollegen. Auch hier 3 Sterne, weil es von manchen schon richtig gut praktiziert wird. Aber eben nicht von Allen!
Der älteste Mitarbeiter (77 Jahre jung) ist immer noch für Heisterparts im Einsatz - freiwillig! Seine kommunikativen Fähigkeiten werden geschätzt und er ist jeden Tag bei den Kunden vor Ort. Manchmal wäre es gut, wenn sich die Jüngeren vom "Alten" was abgucken würden. Er ist und bleibt immer noch ein Vertriebsprofi!
Jeder hat seinen eigenen Führungsstil. Grundsätzlich ist das Führungsverhalten bei Heisterparts partizipativ ausgerichtet. Das heißt: MitarbeiterInnen haben Mitspracherechte bei Sachthemen. Gleichwohl gibt es Rahmenbedingungen (z.B. die Hausordnung) deren Einhaltung Vorgesetzte - bei Nichteinhaltung - manchmal direktiv einfordern müssen. In Konfliktsituationen helfen die Vorgesetzten mit Rat und Tat und nehmen dabei eine vermittelnde Rolle ein. Auch hier hat sich durch den Umbruch im Unternehmen einiges bewegt. Es gibt kurze Entscheidungswege.
Neues Gebäude seit April 2021 bezogen. Ausstattung auf neuestem Stand und nach entsprechenden Arbeitsplatzrichtlinien ausgestattet.
Im Veränderungsprozess in dem sich das Unternehmen befindet ist besondere Kommunikation gefordert. Gerade die frühere(!) Aufteilung in die Sparten und deren getrennte Führung, stellt beim Zusammenwachsen besondere Anforderungen an Regelkommunikation und die Etablierung von Standards. Erste Schritte sind getan. Sie tragen zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, aber auch zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Mitarbeitern, bei. Langsam wird das Silo-Denken überwunden. Gerade hier sind aber auch die Mitarbeiter gefordert: Ein gemachter Tisch sieht anders aus! Da muss man schon beim Tischdecken helfen. 3 Sterne, weil es noch einiges zu tun gibt.
Angehende Meisterin für Lagerwirtschaft leitet die Lagerlogistik. Trotz teilweise schwerer Körperlicher Arbeit haben Frauen dieselben Chancen wie alle anderen Geschlechter.
Man sollte davon ausgehen, dass das Aufgabengebiet welches man laut Arbeitsvertrag übernommen hat interessante Aufgaben beinhaltet. (oder hat sich schon mal jemand auf einen langweiligen Job beworben?) Kreativbereiche sind in der Lagerlogistik für Picker und Lagerfacharbeiter nicht so breit gesät wie für Mitarbeiter in einer Kreativagentur. Trotzdem bieten sich - Eigeninitiative vorausgesetzt - viele Möglichkeiten seinen eigenen Arbeitsplatz bei Heisterparts mitzugestalten. Dazu gehört die Optimierung der eigenen Arbeitsprozesse, Schaffung von Transparenz, Hilfe bei der Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen, Einführung verbesserter Übersichtlichkeit (z.B. 5-S) und so weiter. Also: Wer will, hat jede Menge Möglichkeiten bei Heisterparts. Weils eben auch noch Vorgesetzte gibt, die was von einem wollen und die Arbeit aufgrund unterschiedlicher Mitarbeiterfähigkeiten nicht gleichmäßig verteilt ist, gibt`s nur 4 Sternchen.