Es fing gut an, doch endete schlecht
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeiten in der Heliatek hat immer Spaß gemacht. Die Heliatek hat eine sehr offene Atmosphäre, in der man sich gleich willkommen gefühlt hat und direkt aufgenommen wurde und loslegen konnte.
Kommunikation
Teils schwierig. Gerade Abteilungsübergreifend sind oft Dinge verloren gegangen oder nicht als wichtig genug erachtet worden, was das Arbeiten teils erschwert hat. Innerhalb der Teams lief es aber in den meisten Fällen gut.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war super. Ich habe mich in meinem Team sehr wohlgefühlt und privat hat man teilweise auch Sachen miteinander unternommen. Man könnte gemeinsam lachen und weinen und ich persönlich kann sagen es war das beste Team in dem ich je gearbeitet habe
Vorgesetztenverhalten
In der Regel sehr gut. Man konnte offen und konstruktiv seine Meinung kund tun jedoch kam es manchmal stark auf die Laune des Gegenübers an
Interessante Aufgaben
Vielseitige Aufgaben wobei man sich oft Ideen überlegen musste wie man richtig an die Sache rangeht. Es wurde also nie langweilig.
Arbeitsbedingungen
Es kam Stark darauf an welche Aufgaben man gemacht hat, meist aber alles in einem Rahmen der in Ordnung für alle war.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider hat sich die Heliatek in eine Richtung entwickelt, die für mich persönlich nichts mehr mit umweltfreundlich und grün zu tun hat, welches sich auf die Fahne geschrieben wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für die Branche gut, es gibt mittlerweile ein 13. Monatsgehalt und Bonuszahlungen für Zielerreichungen. Ich war damit sehr zufrieden.
Image
Nach der Kündigungswelle die jetzt gefolgt ist, hat die Heliatek für mich kein gutes Image mehr, weil nicht ersichtlich war warum manche Leute gehen und andere bleiben. Hier war es leider komplett irrelevant ob man stets sehr gut Leistungen erbracht hat und lange in der Firma war.
Karriere/Weiterbildung
Bis auf einen Englischsprachkurs, der einem nur nützt wenn man im Bürobereich arbeitet, gab es leider nichts. Bei der Anschaffung von neuen Geräten wurden leider Leute geschult und weitergebildet, die nie damit gearbeitet haben und das Wissen auch nicht adäquat weitergegeben haben.