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Jetzt Profil vervollständigen39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzte versuchen Mitarbeiter auf spielerische Art und Weise auszuspielen. Anstatt miteinander zum Erfolg, wird teilweise gegeneinander gearbeitet. Das Betriebsklima war früher viel besser. Heutzutage schaut jeder nur noch nach sich selbst, was ich sehr schade finde.
Die Mitarbeiter und Kollegen untereinander reden nicht so positiv über die Firma. Teilweise macht man sich da gegenseitig runter. Was aber nachvollziehbar ist. Die aktuelle Lage spielt dabei eine sehr große Rolle.
Anfangs 27 Tage Urlaubsanspruch, nach drei Jahren sind es dann 30 Tage. 40 Stunden pro Woche. Keine Gleitzeit in der Produktion. Sehr eingefahrenes System. Stempeln muss man am Morgen, Mittags 2x & Abends. Urlaub oder aufgebaute Überstunden konnte man jederzeit nehmen und abbauen. Bei Überstunden muss man jedesmal nervige Zettel ausfüllen. Das verstehe ich bis Heute noch nicht, warum da noch mit Papier gearbeitet wird.
Angesprochen wird es. Umgesetzt wird es vereinzelt. Wertschätzung eher weniger. Mit Vitamin B kann man hier schon weiter kommen. Geleistete Arbeit oder Verhalten wird nicht honoriert. Wird eher als selbstverständlich angesehen. Wenn man sich billig verkaufen mag, der steht an erster Stelle und ist gern gesehen.
Gehalt ist ok. Wer keine Geldsorgen hat, der kann hier arbeiten. Urlaubs- & Weihnachtsgeld wird gezahlt. Das Geld kommt meistens auch überpünktlich aufs Konto. Basketball- & Eishockey Karten gibt es auch ab und zu. Jobrad wird auch angeboten.
Das Verhältnis und der Umgang zwischen den Kollegen ist super. So wie man zu anderen ist, so kommt es auch wieder zurück…
Es gibt Mitarbeiter die schon 40 Jahre oder sogar länger im Unternehmen sind. Es kommt auch immer Mal vor, dass auch „ältere“ Arbeitnehmer eingestellt werden, was ich sehr positiv finde. Gemischtes Personal sowohl in der Verwaltung als auch in der Produktion.
Kaum bzw. teilweise keine Gespräche mit den Vorgesetzten auf Augenhöhe möglich. Sie halten sich meistens für kluger. Auf niveaulose Sprüche muss man sich einstellen. Wer hier Respekt und die richtige Tonlage an Tag legt, ist hier an falscher Stelle… Mit blöden Geschwätz kommt man hier sehr weit.
Arbeitsmittel sind zwar gegeben, aber investiert wird nicht. Wozu ein Gerät mehr, wenn man schon eins hat? Das teilt man sich lieber unter 10 Leuten. Maschinen und Anlagen sind teilweise museumsreif. IT-Technik = reinste Katastrophe. Teilweise wird mit abgespeckten Programmen gearbeitet. Die höheren Leute haben Tip Top Programme und Geräte.
Kommunikation gleich null. Meistens bekommt man Dinge von anderen Leuten mit. Spricht man das Thema beim Vorgesetzten an, wird es zeitweise besser. Nach einem Monat steht man da wieder am Anfang und man bekommt nur Bruchteile von Informationen mit. Es wird auch viel Blödsinn in den Umlauf gebracht, was teilweise zur Unzufriedenheit und Frust führt.
Wird sehr drauf geachtet. Man kann aktuell nichts schlechtes sagen.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Man kann nichts schlechtes sagen. Lieber so, als monotone Arbeit.
- Verlässlichkeit, da Helios ein erfolgreiches Unternehmen ist
- Beständigkeit bei den Aufgaben und Positionen
- die Leute arbeiten gerne bei Helios. Das spürt man. (Gute Zusammenarbeit auch zwischen den Abteilungen)
- das Arbeitszeitmodell könnte die nächste Stufe der Verbesserung vertragen
- Unternehmensziele sollten klarer definiert werden, sodass sie bei jedem ankommen
- Eine Vereinheitlichung der Führungskultur würde helfen.
- mehr Dynamik bei der Einführung neuer Produkte
Bei Helios ist der Umgang miteinander von Fairness und Menschlichkeit geprägt. Das schätzen auch sehr viele Mitarbeiter an der Firma.
In der Lüftungsbranche ein hervorragendes Image.
Das alte, teils negative Image als Arbeitgeber ist überholt, da sich in den letzten Jahren unheimlich viel getan hat. (Manche Nörgler verschließen vor Verbesserungen die Augen und wissen vermutlich nur insgeheim wie schön sie es bei Helios haben. Sind deshalb auch so treu.)
Urlaubswünsche werden immer berücksichtigt, auch kurzfristig. Es werden keine Überstunden erwartet.
Motivierte Mitarbeiter werden gefördert, interne und externe Weiterbildungen können in Anspruch genommen werden. Sofern es für das Unternehmen gut ist, werden interne Mitarbeiter beim Aufstieg berücksichtigt.
Faires Gehalt, kontinuierliche Anpassungen und sehr pünktliche Auszahlung.
In weiten Teilen agiert das Unternehmen ressourcenschonend und energiesparend, (PV-Anlage und Ladestation für E-Autos, etc.).
Der Angebotsprozess (wird derzeit digitalisiert) verschlingt aktuell noch sehr viel Papier.
Überwiegend guter Zusammenhalt und sehr kollegialer Umgang. Differenzen gibt es kaum und stellen eher eine Ausnahme dar, falls doch wird es geklärt.
Verantwortungsvoller und respektvoller Umgang mit langjährigen Mitarbeitern. Treue zum Unternehmen wird von der Geschäftsleitung sehr geschätzt. Hier wird niemand „abgesägt“.
Das hängt von der Abteilung ab, jedoch sind Entscheidungen in aller Regel nachvollziehbar und finden Akzeptanz. Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr, macht sich Gedanken und trifft keine überstürzten Entscheidungen.
Hier hat sich die Firma in den letzten Jahren gut entwickelt. Die IT und Büroausstattung wurde verbessert. Nahezu jeder hat einen Laptop, mehrere Bildschirme und einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Büros verfügen über Klimaanlagen und Luftreiniger. Vor ein paar Jahren war das noch anders!
Guter Informationsfluss - jedoch abhängig vom Vorgesetzten.
Motivierte Mitarbeiter können sich entwickeln und das Aufgabengebiet immer erweitern. Arbeitsumfang ist zu bewältigen.
Die familiäre Atmosphäre, dass es nie langweilig wird und dass man auch immer wieder überrascht wird - z.B. durch neue Angebote von Benefits oder Events.
Die Feedbackkultur könnte bei ein paar Vorgesetzten besser sein.
Gleitzeitmodelle sollten noch ausgeweitet werden.
Hier hat sich in den letzten Jahren unheimlich viel getan. Die Feedbackkultur einiger Kollegen könnte besser sein, aber im Großen und Ganzen arbeitet man gerne bei Helios und fühlt sich in diesem Familienunternehmen sehr wohl.
Das Image könnte besser sein, denn manche Erzählungen treffen eher auf die 90er und Anfang 2000er Jahre zu und haben mit der Realität nicht mehr viel zu tun.
Die flexiblen Arbeitszeiten könnten etwas besser sein, aber auch hier hat sich in den letzten Jahren viel getan.
Interne Wechsel-oder Aufstiegsmöglichkeiten werden oft vorangebracht, sodass man nicht auf der Stelle tritt und langjährigen Mitarbeitern neue Chancen bietet. Externe Weiterbildungen könnten allerdings noch mehr vorangetrieben werden.
Das Gehalt ist fair und wird immer pünktlich überwiesen. Zudem gab es bisher noch nie Kurzarbeit. Gerade in Pandemiezeiten wurde hier Stärke bewiesen.
Etwas weniger Papierverbrauch wäre in manchen Abteilungen sinnvoll.
95% aller Kollegen sind super nett und hilfsbereit. Ein freundschaftliches und sich gegenseitig unterstützendes Verhältnis zeichnet die Belegschaft aus und ist im Vergleich zu anderen Unternehmen einzigartig. Man kommt gerne zur Arbeit.
Für ältere Kollegen wird ein besonderes Verständnis aufgebracht. Zudem werden auch ältere Bewerber noch eingestellt. Besonders gut finde ich, dass die Helios Rentner immer zur Weihnachtsfeier eingeladen werden.
Viele Abteilungen haben mittlerweile Jahresgespräche und die Vorgesetzten ein offenes Ohr bei Problemen aller Art. Die Geschäftsleitung pflegt flache Hierarchien und ist immer und für jeden zugänglich.
Die Büros könnten wirklich schöner gestaltet werden und machen bislang nicht wirklich etwas her. Höhenverstellbare Schreibtische sind aber mittlerweile überall vorhanden. Die IT-Ausstattung ist auch optimal.
Regelmäßige Meetings und Abstimmungen gehören zur Tagesordnung. Man weiß immer, an wen man sich wenden kann und die Geschäftsleitung nimmt sich grundsätzlich für jeden Zeit.
Auch hier ist in den letzten Jahren viel passiert. Sei es auf Führungsebene als auch das Verständnis für Elternzeitplanung und das Zurückkommen nach dem Mutterschutz.
Bei Helios kann man mitgestalten. Ein Aufgabengebiet ist zudem nie in Stein gemeißelt (es sei denn man möchte es so) und man hat immer die Chance sein Aufgabengebiet zu erweitern oder neue Tätigkeiten zu betreuen.
Der sichere Arbeitsplatz in einem soliden, gesunden Unternehmen.
Die allermeisten Kollegen waren sehr nett, so dass ich mich immer sehr wohlgefühlt habe.
Ich wurde nach der Ausbildung unbefristet in meine Wunschabteilung übernommen.
Wir hatten damals feste Arbeitszeiten, die zum Glück im Laufe der Zeit in eine flexible Arbeitszeit geändert wurden.
Die Vergütung war im Vergleich zu anderen Azubis in meiner Klasse angemessen und eher im oberen Bereich.
Die Ausbildung war gut durchstrukturiert. Alle relevanten Abteilungen wurden abgearbeitet. In jeder Abteilung wurde man ins Tagesgeschäft mit eingebunden
Die Ausbildung hat mir viel Spaß bereitet. Die Kollegen waren nett und man konnte oft eigene Ideen umsetzen
Abwechslungsreiche Ausbildung aufgrund der Vielzahl an Abteilungen, die man kennenlernen konnte: Einkauf, Vertrieb, Buchhaltung, Logistik, Arbeitsvorbereitung, Hauspost, Export, Angebotsabteilung, ...
ich wurde von allen Kollegen zu jeder Zeit respektvoll behandelt.
Tolles Arbeitsklima. Die Chefs kennen fast jeden Mitarbeiter persönlich mit Namen.
Die Arbeitszeiten sollten flexibler gestaltet werden.
Leistung wird wertgeschätzt.
Die Strukturen sind veraltet und total unflexibel.
Die Gehaltstrukturen sind zwar veraltet aber man wird Leistungsgerecht bezahlt.
Inkl. Urkaubs- und Weihnachtsgeld. Bonuszahlunge für besonderen Einsatz
Tolle Kollegen. Hilfsbereitschaft und Team werden hier groß geschrieben. Es entstehen richtige Freundschaften.
Hier werden auch Pensionäre beschäftigt.
Absolut top. Es wird Leistung geschätzt aber auch schlechte Leistungen angesprochen.
Natürlich sind fie Räumlichkeiten in die Jahre genommen. Aber man hat in den letzten Jahren vieles erneuert und instandgesetzt.
Was Kommunikation angeht ist man auf einem guten Weg. Es ist aber noch Potential vorhanden. Das weiß man auch und arbeitet daran.
Ein Unternehmen bei dem man noch selbst gestalten kann.
Die Kollegen sind super drauf lediglich die Ausbilder sind nicht so der Brüller.
Übernahme wurde allen angeboten allerdings muss ich ehrlich sagen ich würde für das Gehalt nicht in dieser Bateilung bleiben.
Sie sind normal eine 40h Woche.
Sie liegt leicht unter den Tarifverträgen der IG Metall.
Die beiden Ausbilder sind nicht in der Lage das Wissen welches für Prüfungen/Berufsschule gebraucht wird zu vermitteln.
Abwechslungsreichetätigkeiten die Abwechslung hat es erträglich gemacht.
Abwechslungreichetätigkeiten, man mernt viel über Instalationstechnik welches allerdings nicht so in mein Berufsfeld gepasst hat. Zu dem lernt viel zu Improviesieren.
Abwechslungsreich ja, verschiedene Abteilungen geht so.
Man wird für seine Arbeit gelobt allerdings fanden ich das es keine so große Wertschätzung gab.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen. ( Kann von Abteilung zu Abteilung aber sehr unterschiedlich sein)
-Die Azubis werden nicht gut genug ausgebildet
-Dei Azubis müssen 40,5 Stunden arbeiten
-Man steigt mit nur 27 Urlaubstagen ein
-Mehrarbeit oder Arbeiten in die Pausen hinein werden nicht wertgeschätzt (nicht einmal ein einfaches "Danke")
-Allgemein ist man eher eine billige Arbeitskraft als ein Azubi
Externe Weiterbildungen wären von Vorteil weil man bei Helios maximal die Grundlagen beigebracht bekommt und dies auf keinen Fall für die Arbeit oder die Prüfung ausreicht.
Von den Kollegen fühle ich mich ernst genommen und wertgeschätzt. Bei den Abteilungsleitern und Ausbildern sieht das leider nicht immer so aus. Die Atmosphäre unter den Azubis ist relativ gut.
Die meisten bekommen nach der Ausbildung einen befristeten Vertrag. Die Aufstiegschancen sind in diesem Betrieb eher mau.
40 Stunden pro Woche sind schon ziemlich hart. Azubis müssen ca 2,5 Stunden pro Woche länger arbeiten als ausgebildete Facharbeiter. Das ist meiner Meinung nach ziemlich unfair weil wir Azubis einer zusätzlichen Belastung aufgrund von Lerntätigkeiten und Prüfungsvorbereitungen zu Hause ausgesetzt sind. Überstunden werden oft als Firmeninteresse abgestempelt und werden nicht immer Minuten genau berechnet. Das Überstunden Konzept ist sehr altmodisch und relativ kompliziert. Es gibt ein Zeitkonto für die Überstunden, allerdings ist es abhängig von der Abteilung ob die Überstunden am Monatsende verfallen oder übertragen werden. Die Mitarbeiter arbeiten täglich 6 Minuten länger. Diese 6 Minuten gehen auf ein separates Zeitkonto und werden an den Brückentagen abgebaut.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird ausgezahlt. Das Gehalt wird immer am Monatsende pünktlich überwiesen und ist eher durchschnittlich. Azubis und neue Mitarbeiter fangen mit 27 Urlaubstagen an, was sich eher demotivierend auswirkt.
Die Ausbilder sind sehr kompetent. Leider haben sie meistens kein offenes Ohr für die Anliegen der Azubis und sind die meiste Zeit nicht erreichbar bzw unterwegs. Den Azubis wird nur das nötigste beigebracht. Mehrfache Nachfragen oder Vorschläge was man verbessern könnte werden strikt abgelehnt. Viele Sachen bringen sich die Azubis selbst bei weil sich die Ausbilder einfach nicht genug Zeit nehmen.
Die Abreit mit den Kollegen zusammen macht sehr viel Spaß.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Den meisten Azubis wäre es aber lieber sie würden erst in allen Bereichen richtig ausgebildet und dann im Arbeitsalltag eingesetzt werden.
Alle Arbeitskollegen gehen respektvoll miteinander um. Es herrscht ein sehr freundlicher bis kumpelhafter Umgang unter den Kollegen. Von Abteilungsleitern und Ausbildern wird man in der Regel auch korrekt behandelt.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Den oben genannten Punkt.
Die Geschäftsführung sollte dafür sorgen das in allen Abteilungen, alle in eine Richtung laufen und aufpassen das nicht jeder Abteilungsleiter etwas anderes macht
Man hat seine Ruhe kann seine Arbeit gut erledigen
Also an der Work-Life-Balance muss das Unternehmen noch deutlich Arbeiten.
Kein richtiges Überstundenkonto, alle Überstunden verfallen zum Monatsende.
Man steigt mit 27 Tagen Urlaub ein und hat eine 40 Stunden Woche. Das ist noch ein sehr altes Modell.
Wie vorhin schon erwähnt, interessiert es den Vorgesetzten nicht.
Die Papierverschwendung die in dem Laden stattfindet ist katastrophal, es wäre kein Problem alles zu digitalisieren, aber nein es kostet ja Geld.
Ein weiterkommen in dem Unternehmen ist kaum möglich
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist auch soweit in Ordnung
Immer das selbe nichts neues
Die Kollegen unterstützen einander, wenn man selbst auch mal in die „Presche“ springt
Die Marke „Helios“ ist in jeder Hinsicht top!
Das Gleitzeitmodell könnte an den Marktstandard angepasst werden.
Gezielte Weiterbildungswünsche werden vom Vorgesetzten und Helios anteilig unterstützt.
Gute Leistungen werden entsprechend honoriert.
Der Papierkrieg ist enorm, hier sollte mehr auf dem digitalen Weg passieren.
Unschlagbar
Es wird keiner wegen des Alters „abgesägt“
Einwandfrei und immer ein offenes Ohr.
Man bekommt was man möchte. Die Büros werden Stück für Stück her gerichtet.
In den meisten Fällen gut! Aktuelle Themen die alle betreffen werden schnell und offen weitergegeben.
Wer etwas leistet kann auch etwas erreichen und bekommt was ihm zu steht.
Im Vertrieb wie immer dynamisch!
Pünktliches Gehalt, Sehr gute Ausbildung (Viele kaufmännische Abteilungen), Möglichkeit zum selbstständigen Arbeiten, Sonderzahlungen (Urlaubs-/Weihnachtsgeld), Förderung der Bindung untereinander, sowie dass die GL so gut wie jeden Mitarbeiter beim Namen kennt.
Die Azubiplätze könnten in manchen Abteilungen besser aufgerüstet sein
Auszubildenden Arbeitsplätze und Material
So gut wie immer nette und aufgeschlossene Kollegen, die einen schnell ins Team aufnehmen. Die meisten kennen sich im Unternehmen, was den Arbeitsalltag erleichtert. Manchmal wird es von der Arbeitsmenge bisschen mehr, wodurch man auch mal in Stress kommt. Das Gute ist, dass man damit nicht alleine gelassen wird
Einige werden übernommen und scheinen zufrieden zu sein
Die 40 h Woche kann einen mal schnell am Anfang der Ausbildung schlauchen. Gut sind die Gleitzeiten, dadurch hat man mehr Spielraum. Trotzdem geht der Tag in den meisten Abteilungen schnell rum, da es immer eine angemessene Arbeitseinteilung gibt, wodurch man immer was zu tun hat.
Liegt im zwar Durchschnitt, aber es werden einem Urlaubs-, sowie Weihnachtsgeld gezahlt. Außerdem haben alle Azubis einen Corona-Bonus erhalten, worüber wir uns sehr gefreut haben
In den meisten Fällen sehr kompetente Ausbilder, die Interesse an einer guten Ausbildung ihrer "Schützlinge" haben.
Auszubildenenausflug, um die Bindung untereinander zu stärken, Möglichkeit viel aus der Ausbildung mit zunehmen, Schulungen und Trainings, sowie auch eigene Projekte zu übernehmen
Viele kaufmännische Tätigkeiten, die das gesamte Lernfeld der Ausbildung umfassen (Einkauf, Vertrieb, Finanzen, Logistik, Kundendienst, etc.)
Wie im späteren Beruf gibt es das Tagesgeschäft, welches sich in den groben Arbeitsschritten nicht viel verändert, aber man kann immer mal wieder Projekte bearbeiten, was die ganze Sache auflockert
In den meisten Fällen gehen alle respektvoll miteinander um. In manchen Fällen gibt es (wie in allen anderen Betrieben auch) Personen, die nicht miteinander können, oder Personen, die nicht immer fair zum Azubi sind. Man kann in solchen Fällen immer den Abteilungsleiter oder die Ausbilderin ansprechen und das gemeinsam lösen.
So verdient kununu Geld.
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