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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Helios Ventilatoren eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Helios Ventilatoren als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Der sichere Arbeitsplatz in einem soliden, gesunden Unternehmen.
Die allermeisten Kollegen waren sehr nett, so dass ich mich immer sehr wohlgefühlt habe.
Ich wurde nach der Ausbildung unbefristet in meine Wunschabteilung übernommen.
Wir hatten damals feste Arbeitszeiten, die zum Glück im Laufe der Zeit in eine flexible Arbeitszeit geändert wurden.
Die Vergütung war im Vergleich zu anderen Azubis in meiner Klasse angemessen und eher im oberen Bereich.
Die Ausbildung war gut durchstrukturiert. Alle relevanten Abteilungen wurden abgearbeitet. In jeder Abteilung wurde man ins Tagesgeschäft mit eingebunden
Die Ausbildung hat mir viel Spaß bereitet. Die Kollegen waren nett und man konnte oft eigene Ideen umsetzen
Abwechslungsreiche Ausbildung aufgrund der Vielzahl an Abteilungen, die man kennenlernen konnte: Einkauf, Vertrieb, Buchhaltung, Logistik, Arbeitsvorbereitung, Hauspost, Export, Angebotsabteilung, ...
ich wurde von allen Kollegen zu jeder Zeit respektvoll behandelt.
Die Kollegen sind super drauf lediglich die Ausbilder sind nicht so der Brüller.
Übernahme wurde allen angeboten allerdings muss ich ehrlich sagen ich würde für das Gehalt nicht in dieser Bateilung bleiben.
Sie sind normal eine 40h Woche.
Sie liegt leicht unter den Tarifverträgen der IG Metall.
Die beiden Ausbilder sind nicht in der Lage das Wissen welches für Prüfungen/Berufsschule gebraucht wird zu vermitteln.
Abwechslungsreichetätigkeiten die Abwechslung hat es erträglich gemacht.
Abwechslungreichetätigkeiten, man mernt viel über Instalationstechnik welches allerdings nicht so in mein Berufsfeld gepasst hat. Zu dem lernt viel zu Improviesieren.
Abwechslungsreich ja, verschiedene Abteilungen geht so.
Man wird für seine Arbeit gelobt allerdings fanden ich das es keine so große Wertschätzung gab.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen. ( Kann von Abteilung zu Abteilung aber sehr unterschiedlich sein)
-Die Azubis werden nicht gut genug ausgebildet
-Dei Azubis müssen 40,5 Stunden arbeiten
-Man steigt mit nur 27 Urlaubstagen ein
-Mehrarbeit oder Arbeiten in die Pausen hinein werden nicht wertgeschätzt (nicht einmal ein einfaches "Danke")
-Allgemein ist man eher eine billige Arbeitskraft als ein Azubi
Externe Weiterbildungen wären von Vorteil weil man bei Helios maximal die Grundlagen beigebracht bekommt und dies auf keinen Fall für die Arbeit oder die Prüfung ausreicht.
Von den Kollegen fühle ich mich ernst genommen und wertgeschätzt. Bei den Abteilungsleitern und Ausbildern sieht das leider nicht immer so aus. Die Atmosphäre unter den Azubis ist relativ gut.
Die meisten bekommen nach der Ausbildung einen befristeten Vertrag. Die Aufstiegschancen sind in diesem Betrieb eher mau.
40 Stunden pro Woche sind schon ziemlich hart. Azubis müssen ca 2,5 Stunden pro Woche länger arbeiten als ausgebildete Facharbeiter. Das ist meiner Meinung nach ziemlich unfair weil wir Azubis einer zusätzlichen Belastung aufgrund von Lerntätigkeiten und Prüfungsvorbereitungen zu Hause ausgesetzt sind. Überstunden werden oft als Firmeninteresse abgestempelt und werden nicht immer Minuten genau berechnet. Das Überstunden Konzept ist sehr altmodisch und relativ kompliziert. Es gibt ein Zeitkonto für die Überstunden, allerdings ist es abhängig von der Abteilung ob die Überstunden am Monatsende verfallen oder übertragen werden. Die Mitarbeiter arbeiten täglich 6 Minuten länger. Diese 6 Minuten gehen auf ein separates Zeitkonto und werden an den Brückentagen abgebaut.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird ausgezahlt. Das Gehalt wird immer am Monatsende pünktlich überwiesen und ist eher durchschnittlich. Azubis und neue Mitarbeiter fangen mit 27 Urlaubstagen an, was sich eher demotivierend auswirkt.
Die Ausbilder sind sehr kompetent. Leider haben sie meistens kein offenes Ohr für die Anliegen der Azubis und sind die meiste Zeit nicht erreichbar bzw unterwegs. Den Azubis wird nur das nötigste beigebracht. Mehrfache Nachfragen oder Vorschläge was man verbessern könnte werden strikt abgelehnt. Viele Sachen bringen sich die Azubis selbst bei weil sich die Ausbilder einfach nicht genug Zeit nehmen.
Die Abreit mit den Kollegen zusammen macht sehr viel Spaß.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Den meisten Azubis wäre es aber lieber sie würden erst in allen Bereichen richtig ausgebildet und dann im Arbeitsalltag eingesetzt werden.
Alle Arbeitskollegen gehen respektvoll miteinander um. Es herrscht ein sehr freundlicher bis kumpelhafter Umgang unter den Kollegen. Von Abteilungsleitern und Ausbildern wird man in der Regel auch korrekt behandelt.
Pünktliches Gehalt, Sehr gute Ausbildung (Viele kaufmännische Abteilungen), Möglichkeit zum selbstständigen Arbeiten, Sonderzahlungen (Urlaubs-/Weihnachtsgeld), Förderung der Bindung untereinander, sowie dass die GL so gut wie jeden Mitarbeiter beim Namen kennt.
Die Azubiplätze könnten in manchen Abteilungen besser aufgerüstet sein
Auszubildenden Arbeitsplätze und Material
So gut wie immer nette und aufgeschlossene Kollegen, die einen schnell ins Team aufnehmen. Die meisten kennen sich im Unternehmen, was den Arbeitsalltag erleichtert. Manchmal wird es von der Arbeitsmenge bisschen mehr, wodurch man auch mal in Stress kommt. Das Gute ist, dass man damit nicht alleine gelassen wird
Einige werden übernommen und scheinen zufrieden zu sein
Die 40 h Woche kann einen mal schnell am Anfang der Ausbildung schlauchen. Gut sind die Gleitzeiten, dadurch hat man mehr Spielraum. Trotzdem geht der Tag in den meisten Abteilungen schnell rum, da es immer eine angemessene Arbeitseinteilung gibt, wodurch man immer was zu tun hat.
Liegt im zwar Durchschnitt, aber es werden einem Urlaubs-, sowie Weihnachtsgeld gezahlt. Außerdem haben alle Azubis einen Corona-Bonus erhalten, worüber wir uns sehr gefreut haben
In den meisten Fällen sehr kompetente Ausbilder, die Interesse an einer guten Ausbildung ihrer "Schützlinge" haben.
Auszubildenenausflug, um die Bindung untereinander zu stärken, Möglichkeit viel aus der Ausbildung mit zunehmen, Schulungen und Trainings, sowie auch eigene Projekte zu übernehmen
Viele kaufmännische Tätigkeiten, die das gesamte Lernfeld der Ausbildung umfassen (Einkauf, Vertrieb, Finanzen, Logistik, Kundendienst, etc.)
Wie im späteren Beruf gibt es das Tagesgeschäft, welches sich in den groben Arbeitsschritten nicht viel verändert, aber man kann immer mal wieder Projekte bearbeiten, was die ganze Sache auflockert
In den meisten Fällen gehen alle respektvoll miteinander um. In manchen Fällen gibt es (wie in allen anderen Betrieben auch) Personen, die nicht miteinander können, oder Personen, die nicht immer fair zum Azubi sind. Man kann in solchen Fällen immer den Abteilungsleiter oder die Ausbilderin ansprechen und das gemeinsam lösen.