9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt keine Konsequenzen wenn man nach Feierabend nicht ans Telefon geht. Angerufen wird man trotzdem einmal alle 2 Monate. Das finde ich viel bei einer Zahl die Null sein sollte.
Weiterbildungen werden stehts angekündigt, kommen aber fast nie. Und Vergütung der neuen Fähigkeiten gibt es auch nicht.
Strategische Pläne werden täglich geändert. An einem Tag macht man etwas, am nächsten Tag soll man es wieder rückgängig machen.
Etwas überspitzt: Findet nicht statt. Unten soll mal gemacht werden, aber man erklärt uns die Strategie nicht. Falls es überhaupt eine gibt.
Gehalt immer pünktlich; das ist aber auch keine überzogene Erwartung an einen Arbeitgeber. Es liegt unter dem was Freunde und Kollegen in anderen Firmen bekommen, branchenübergreifend.
Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder sonstige Boni.
Sehr international mit der Möglichkeit, an Projekten im Ausland beteiligt zu sein.
Ein Managementstil mit wenig oder gar keinen klaren Zielen und schlanken Managementstrategien, der die Mitarbeiter daran hindert, ihr Bestes zu geben. Zusätzlich führen niedrige Gehälter und unnötiger Druck zu unzufriedenen Managern, die wiederum ihre Teams unglücklich machen, indem sie ihre Frustration innerhalb der eigenen Gruppe verbreiten. Dies spiegelt sich in der schlechten Qualität der Arbeitsergebnisse wider. Ganz zu schweigen davon, dass es die toxische Beziehung zwischen Managern und ihren Teams weiter nährt.
Fokus auf die Menschen.
Giftiges Umfeld auf allen Ebenen.
Von außen hübsch, von innen marode.
Mitarbeiter werden außerhalb ihrer Arbeitszeiten und Schichten kontaktiert.
Einige Maßnahmen sind vorhanden, jedoch schwer mit anderen Branchen zu vergleichen. Die Luftfahrt ist ein großer Umweltverschmutzer.
Eher obligatorisch in der Luftfahrtbranche.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Manager übertreten einander, ohne über die Fähigkeiten zu verfügen, Konflikte innerhalb des Teams und mit anderen Abteilungen zu bewältigen.
Relativ komfortable Büros. Allerdings gibt es keine Klimaanlage.
Um nicht zu sagen, dass es nahezu keine Kommunikation gibt; die Führungsebene äußert sich nur selten oder gar nicht zu den Zielen.
Es könnte der schlechteste Zahler in der Branche sein.
Obwohl ein sehr internationales Umfeld mit vielen Frauen in den Teams (Piloten, Mechanikern, Ingenieuren, Verwaltung) besteht, ist leider Dogmatismus und Chauvinismus wahrnehmbar.
Sehr interessante Branche und Betrieb.
Nix
Alles
Geschäftsleitung ersetzen
Die Arbeit in der Branche macht schon Spaß. Ist ein interessantes Feld mit Zukunft ( Windparks offshore versorgen).
Oben schon genannt: Vorgesetzte übernehmen eher wenig Verantwortung für ihre Leute. Es herrscht eher ein angstvolles Schielen auf andere Führungskräfte. Der Zusammenhalt, wie er wortreich beworben wird, ist in der Realität kaum vorhanden.
An seiner Unternehmenskommunikation und seiner Mitarbeiterführung arbeiten.
In Teilen gut, insgesamt eher unterwürfig
Allgemein wird auch in der Firma viel über diese geredet; und oft werden auch negative Aspekte (s.o.) genannt. Insgesamt sind Teile der Firma, wie Piloten oder Techniker schon stolz auf ihr Tun; aber weniger auf die Firma, in der sie das tun.
schwer vorhersehbares Schichtsystem
Geht so.
Ist in Ordnung; allerdings wird etwas wenig Urlaub gewährt;
Naja, Helikopter verbrennen pro Flug ca. 500 Liter Kerosin; auch sonst wird ein solches Bewußtsein eher mainstreammässig behandelt; sprich als bloße Worthülse;
gibt es kaum; es wird sehr nach oben geschielt
ist ok
hierarchisch, es wird konkret wenig Verantwortung übernommen
Teilweise wird sehr beengt gearbeitet; das Firmengebäude ist eine Art Containerhaus mit meist kleinen Räumen, die zu Büros ausgebaut wurden; besonders eindrucksvoll: die Kollegen vom Groundhandling haben einen etwa 20 qm großen Raum, der gleichzeitig Büro, Aufenthalts- Pausen- und Besprechungsraum und Lager ist. Die Krönung sind die Sicherheitsanzüge für die Passagiere, die ebenfalls im Raum hängen und diesen fast zur Hälfte ausfüllen.
Abteilungen kommunzieren nur schlecht miteinander
sehr männlich patriarchal geprägt; mit Tendenzen zur Homophobie und Frauenfeindlichkeit; trotz eines internationalen Umfeldes ist auch das "N-Wort" teilweise noch in Gebrauch.
es ist schon eine vielfältige Arbeit mit sehr unteschiedlichen Anforderungen