42 von 735 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wertschätzung muss besser praktiziert werden
Super Team
Gehalt kommt pünktlich
Hauptsache man hat einen Vorgesetzten, ob er für den Job geeignet ist oder nicht ist egal
Hört auf Eure Mitarbeiter. Nutzt deren Erfahrung.
Überwachungsstaat. Keine Entwicklung. Vorgesetzter bringt Abteilung nicht weiter sondern scheint die Kapazitäten nur zum Fortkommen der eigenen Karriere zu nutzen.
Alles per Onlineschulung, ob sinnvoll oder nicht. Karriereförderung? Was ist das?
Wenn es den nicht mehr gäbe würde wohl alles zerfallen
Ich bin Gott und ihr habt keine Ahnung
Besonders positiv finde ich, dass in den letzten 1-2 Jahren wieder vermehrt "We Care"-Maßnahmen angeboten werden. Es gibt viele Corporate Benefits, die wirklich hilfreich sind, wie z. B. kostenlose Ladesäulen für E-Autos, kostenlosen Kaffee und Wasser sowie zahlreiche Sportevents und Gesundheitsangebote.
Die Unternehmenskultur ist sehr angenehm und der Zusammenhalt im Team stark.
Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass Entscheidungen manchmal etwas zu lange dauern. Trotzdem fühle ich mich hier rundum wohl und schätze die vielen Angebote, die Hella seinen Mitarbeitern bietet.
Flexible Arbeitszeitmodelle und Mobile Work sind möglich.
Momentan leider nichts
Das man aufpassen muss wenn man sich gegen Ungerechtigkeiten wehrt nicht den falschen Ansprechpartner hat sonst wird's schlimmer viele Weisungsberichte schützen sich durch eine Wahl in den Betriebsrat und lassen am Arbeitsplatz alles raus das man denken kann die helfen nur sich selbst
Neue Mitarbeiter von Leuten betreuen/anlernen lassen die das können und nicht die neuen vergraulen durch schlechtes Verhalten
Kommt darauf an wie deine Kondition ist und ob du die Sprache der Mehrheit sprichst
Wegen des Lohns keinen guten
Könnte Besser sein
Wenn man will und den richtigen an der Seite hat dann gibt es das
So schlecht bezahlt für schwere Arbeit
Nur wenige richtige Kollegen eher jeder zu seinen gunsten
Gute Meister man wird verstanden und es gibt immer ein offenes Ohr
Man muss schon was ab können keine leichte Arbeit
Kommt auf die Situation an ob man dir zuhört oder nicht
Denke das es schon gerecht ist
Ne immer das gleiche
Funktionierende Prozesse.
Lügengeschichten bei internen Bewerbungen und ja, die gab es. Nach über 20 Jahren hatte ich mein Netzwerk um sowas zu detektieren.
Eigengewächse fördern, ihnen zuhören, auch nach Jahren noch und nicht nur direkt nach der Ausbildung.
Karrieregrab schlechthin…
Keine langweilige Arbeit, immer wieder interessante Aufgaben.
Zu grosser Wasserkopf, keine schlanken Strukturen. Zum Teil alte Abrbeitsgeräte.
Verhalten der Führungskräfte mehr reflektieren!
Pünktliches, marktübliches Gehalt. Image ist recht gut.
Unfaire Arbeitsbedingungen mit Aufgaben, welche weder in der Stellenanzeige noch im Vertrag drinstanden. Kaum Benefits.
Bessere Aufgabenverteilung, weniger „ausnutzen“ der Praktikanten für Schleppdienste.
Leider war die Arbeitsatmosphäre recht schlecht, es gab keinerlei Vertrauen in den Produktionsstandort.
Die wöchentliche Arbeitszeit betrug 35 Stunden, diese konnte man auch gut einhalten.
Gar kein Zusammenhalt im Team vorhanden, im Gegenteil. Mobbing war leider Tagesroutine.
Direkter Vorgesetzter war in Ordnung.
Die Kommunikation erfolgte recht offen, man bekam auf Nachfrage oft Feedback.
Die Aufgaben waren meiner Meinung nach ungerecht für einen Praktikanten. Regale aufbauen, schwere Maschinen als auch Regale teils mit teils ohne Hubwagen schleppen. Oft musste man auch putzen, was ich nicht fair finde, wenn man Praktika anbietet für Studierende.
Klar gab es auch „normale“ Aufgaben, allerdings war das Schleppen im Vordergrund - was ich nicht in Ordnung finde.
Diese Aufgaben waren an der Tagesordnung.
Einfach mal die vielen negativen Punkte aufnehmen und die Kritik der Mitarbeiter ernst nehmen. Da helfen auch keine sinnbefreiten online Umfragen nach denen sich nie etwas ändert.
Aufgrund permanenter Überlastung der Mitarbeiter leider kaum noch eine Atmosphäre vorhanden.
Nach der Übernahme durch FAURECIA nicht mehr besonders.
Gibt eigentlich nur WORK... In der Entwicklung sind Überstunden (meistens unbezahlt) an der Regel. Wochenendarbeit wird ebenfalls regelmäßig erbeten.
Es gibt keine elektronisches System zur Zeiterfassung. Nur ein EXCEL das zu befüllen ist. Den Betriebsrat bzw. die Vorgesetzten interessiert das nicht. Ich unterstelle hier mutwilliges ausnutzen der Mitarbeiter. Mit einem elektronisches System zur Zeiterfassung, wäre die Firma gezwungen Überstunden zu bezahlen, oder diese zu begrenzen! Das würde etliche Millionen kosten die man sich mit dem aktuellem System einfach sparen kann, da gefühlte 90% der Mitarbeiter, den Konflikt mit dem direkten Vorgesetzten scheut!
Es gibt eigentlich nur noch qualitativ schlechte online Schulungen. Zu 90% nur irgendwelche Regelschulungen die für alle verpflichtend sind.
Weiterbildung? Was ist das?
Eigentlich OK. Wenn man das Gehalt jedoch auf die etlichen unbezahlten Überstunden umlegt, sieht das ganz anders aus.
Rudimentäre Mülltrennung. Sonst ist mir nichts bekannt.
Sehr Abteilungsabhängig. Wird aber zunehmend schlechter.
Nach der letzten Umstrukturierung ist die mittlere Führungsebene extrem aufgeblasen worden. Die Kollegen kommen sich alle super wichtig und clever vor, leisten in den Projekten, in denen nun mal das Geld verdient wird, aber nichts. Im Gegenteil, sie sind eher störend im täglichen Geschäft.
Mittleres Management abbauen -> Entwickler einstellen!
Man ist gerade stolz darauf das man höhenverstellbare Schreibtische angeschafft hat. Ist in anderen Firmen seit 15 Jahren Standard.
Keine Klimaanlagen! Im Sommer, mit vielen Kollegen im Großraumbüro sind >35°C beinahe normal.
Büros sind auf dem Stand der 80er stehen geblieben!
Könnte kaum schlechter sein. Aus der lokalen Presse erfährt man mehr als intern (selbst als Führungskraft).
Hier und da sieht man mal Frauen herumlaufen. Geschätzt 95% Männer-zumindest in der Entwicklung.
Einer der wenigen noch positiven Aspekte. Technisch durchaus interessante Projekte.
Die Arbeitsatmosphäre sowie die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und Abteilungen.
Das Mitarbeiter aus zeitarbeitsfirmen keine Anerkennung bekommen und von heute auf morgen abgemeldet werden.
Aufgrund der Tatsache das Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen nvon heute auf morgen entlassen werden.
So langsam gar nichts mehr
Unsere oberste Führungsebene. Die Führungsebene die das Unternehmen vor der Faurecia Übernahme erfolgreich gemanagt hat wurde leider entsorgt.
Besser eine klare Führung mit Ansage als ein Kurs wo man den Eindruck hat das es überhaupt keine Entscheidungen gibt. Wie kann man in Krisenzeiten überhaupt eine 125 Jahrfeier oder ein WeCare durchziehen wenn man am liebsten am nächsten Tag hunderte von Mitarbeiteren feuern möchte?
Auf Abteilungsebene alles ok und unter den Abteilungen versucht jeder seinen Laden sauber zu halten so das man am Ende keine Projekte gemeinsam duchziehen kann.
Unterirdisch seit der Faurecia Übernahme
Für normale Tarifangestellte gibt es die 35 Stundenwoche und wer bei all den Regelungen am Ende sein Stundenkonto deutlich überzieht hat vielleicht auch nicht verstanden wie es funktoniert. Als außertariflicher Mitarbeiter ist das natürlich anders aber Ende macht ja jeder das was er für vertretbar hält.
Ein paar Alibi Programme sicherlich aber Greenwashing ist eh in Mode.
Weiterbildung überwiegend nur noch online. Bilde dich selbst ist das Motto.
Es gibt natürlich immer den einen der etwas besonders behandelt werden möchte weil er veilleicht sehr speziell ist. Ansonsten kann man sich nicht beschweren was die Zusammenarbeit auch international anbelangt.
Das nächste Abbauprogramm kommt bestimmt.
Konnte ich mich über 20 Jahre hinweg nicht beschweren und sonst gibt es ja genügend Möglichkeiten seine Stelle zu wechseln wenn man nicht miteinander klar kommt.
Wer noch vom neuen Hella Campus träumt sollte mal langsam aufwachen.
Aktuell völlig unklar in welche Richtung es geht. Kommt das nächste Abbauprogramm oder kommt es soweit das es in ein paar Jahren gar keine Stellen mehr in Deutschland geben wird. Die oberste Führungsriege macht den Eindruck das sie völlig hilflos ist.
Als Führungskraft im außertariflichen Bereich bekommt man seine Stunden definitiv nicht bezahlt. Man muss schon sehr an dem hängen was man tut um es im Verhältnis zu einem tarifangestellten rechtfertigen zu können.
Man versucht irgendwie seine Aufgabe zu erfüllen aber um an Innovationen und Fortschritt arbeiten zu können bräuchte man einfach mehr Personal.
So verdient kununu Geld.