30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geeignet für alle, die keine Veränderung wünschen und auf Kommunikation wenig wert legen
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Man konnte die angespannte Stimmung im Team zu jedem Zeitpunkt merkbar spüren. Es war kaum zu übersehen, dass jeder im Team insgeheim gelitten hat und keine Verbesserung in Aussicht war. Die Arbeitsatmosphäre war dadurch dauerhaft gedrückt.
Work-Life-Balance
3 Tage Home Office möglich, es wird aber nicht gern gesehen, diese auch zu nutzen. Insbesondere von älteren Kollegen wird gern kritisiert und angezweifelt, ob man im Home Office denn arbeiten würde, wodurch man Angst hat, seine Tage überhaupt geltend zu machen. Ein Stern als Zusatzpunkt weil die Arbeitszeiten sehr flexibel sind. Man kann in der Theorie um 6 Uhr kommen oder erst um 10 anfangen, wie es für einen persönlich gut passt. Grundlegende Info ans Team sollte aber dennoch drin sein
Karriere/Weiterbildung
Man war gewillt, auch kostenpflichtige Schulungen zu übernehmen. Eigene Weiterbildungswünsche wurden aber gerne und schnell als Schikane und Druckmittel benutzt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach TVöD Bund. Ist in Ordnung, allerdings sollte die VBL klarer kommuniziert sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Zentrum für Energie war Umweltbewusstsein erkennbar.
Kollegenzusammenhalt
Der positivste Punkt aus dieser Zeit. Das Team war wirklich wundervoll und man merkte, dass sich jeder ehrlich für den anderen interessiert. Man wurde warm aufgenommen, Ehrlichkeit hatte Vorrang und man hat sich gegenseitig unterstützt, wo es nur ging. U.a. gerade auch um die sonst schlechte Situation auszugleichen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab viele ältere Kollegen, die aber nur minimal mehr geschätzt wurden als der Rest des Teams.
Vorgesetztenverhalten
Der größte Kritikpunkt. Kommunikation seitens der Führungskraft war absolut grauenhaft. Es wurde Drohungen ausgesprochen, wenn man sich mit dem eigenen Unwohlsein versucht hat, anzuvertrauen, Fehler wurden auf den Rücken der Mitarbeiter*innen ausgetragen, Ergebnisse wurden einem persönlich abgesprochen und teilweise wurden Fehlinformationen mitgegeben. Man hatte nie das Gefühl, Rückhalt der Führungskräfte zu erhalten, viel eher musste man damit rechnen, dass diese einem in den Rücken fallen.
Arbeitsbedingungen
Selbst bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses waren noch nicht alle für die Arbeit notwendigen Zugänge und Arbeitsmittel gestellt worden. Alles wurde mit einem Hacking-Angriff gerechtfertigt. Neue Mitarbeiter hatten teilweise zu Dienstbeginn für rund 2 Wochen gar keine Arbeitsmittel
Kommunikation
Grenzwertig. Kommunikation im Home Office über eigenes Mobiltelefon war standard, oft wurden Aufgaben und Feedbacks sehr schlecht kommuniziert. Psychologische Sicherheit war absolut nicht gegeben, da man nie wusste, woran man ist. Managementpositionen besaßen kein Verantwortungsgefühl und schoben die Arbeit an andere ab, sodass man zum ersten Tag nicht einmal wusste, wann man wo erscheinen sollte.
Gleichberechtigung
Durch die Schwerbehindertenvertretung des Unternehmens wurde stark darauf geachtet, dass Menschen mit Behinderung ebenfalls eine Chance auf Bewerbungsgespräche bekommen. Die Gleichberechtigung innerhalb der Teams ist schwer zu beurteilen
Interessante Aufgaben
Standard Administrative Aufgaben, es gab keine außergewöhnlichen Projekte o.Ä.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Erfahrene Forscher. Manche Leute sind wirklich, wirklich hilfreich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viz oben erwähnt
Verbesserungsvorschläge
Ein direkter Verbesserungsvorschlag: Weg mit dem ESS-Portal, es ist ein Albtraum. Wenn ich die Arbeitszeiten später melden musste, musste ich zufällige Zahlen eingeben, weil das niemand wirklich überprüft. Wenn ich Reisen melden musste, wo das Portal nicht weitermachen ließ, weil die Postleitzahl Leerzeichen an der falschen Stelle hatte, musste ich auf meine Tastatur hauen (und wochenlang auf mehrere Antworten der Reiseabteilung warten, bis ich sie mit meinem persönlichen Besuch ansprach). Das HZB ist kein Kohlebergwerk, wo die Arbeitszeit proportional zu den Ergebnissen ist. Das war mein erstes Warnzeichen.
Zweite direkte Verbesserung: Helfen Sie der Reisekostenabteilung, ein Jahr lang auf Ihre Reise zu warten ist MEHR ALS ALARMIEREND.
Die gesamte Verwaltung ist ein absoluter Horror, sie sind überfordert und unterbezahlt und die Agenda der Vorgesetzten wächst. Die Zahl der Blätter dieser armen Leute, die 0 Motivation für ihren Job haben, wächst. Überdenken Sie das also.
Respekt gegenüber älteren Kollegen. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich die Atmosphäre sofort verbessern würde, wenn die älteren Kollegen sich mehr mit den jüngeren Kollegen beschäftigen und mehr Freiraum hätten.
Anstatt sich um die Rechte von Homosexuellen zu kümmern, sollten Sie sich um die Menschen kümmern, die gerade ihre Arbeit machen.
Arbeitsatmosphäre
Der Chef meines Chefs versuchte sein Bestes, um die schlammigen Gewässer des Instituts zu bewältigen.
Image
Nun, das einzige Bild, von dem ich weiß, dass das HZB berühmt geworden ist, ist der Hackerangriff …
Karriere/Weiterbildung
Die Verträge für Wissenschaftler sind zeitlich begrenzt, was in jungen Jahren völlig in Ordnung ist, aber wenn man älter wird, erkennt man, dass man dafür O-p-f-e-r bringen muss. Dies ist jedoch ein Problem des gesamten wissenschaftlichen Bereichs, in dem Wissenschaftler so lange wie möglich auf derselben Position bleiben.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf ein paar meiner Kollegen, die durch das Elend des Instituts verbunden waren, und den Chef meines Chefs, der sein Bestes gab, um uns einen komfortablen Arbeitsplatz zu bieten, absoluter Tiefpunkt
Umgang mit älteren Kollegen
Ich muss sagen, dass das HZB auf den Schultern älterer Kollegen steht, die meinen tiefsten Respekt genießen. Wissenschaftlich und persönlich – das Einzige, worauf man sich wirklich verlassen kann. Alle meine Vorgesetzten und die Leute, die ich getroffen habe, waren wirklich inspirierende Menschen.
Arbeitsbedingungen
Der Arbeitgeber war nicht in der Lage, einen Schreibtisch für mich vorzubereiten.
Kommunikation
Wenn Sie etwas von der Verwaltung benötigen, vergessen Sie E-Mails. Sie haben Glück, wenn jemand nach mehrmaligem Drängen an Ihr Telefon geht. Das Gegenteil passiert, wenn jemand aus der bürokratischen Maschinerie etwas von Ihnen will – dann macht es ihm nichts aus, Sie herabzusetzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Einige Positionen im öffentlichen Sektor werden unverhältnismäßig unterbezahlt, aber das ist keine Botschaft nur für das HZB, sondern für den gesamten Sektor, wo gute Leute weglaufen – das habe ich schon oft erlebt –, weil sie den Sinn (siehe die oben genannten Probleme) und die Zufriedenheit (Gehalt) nicht erkennen.
Gleichberechtigung
Der Onboarding-Prozess wirkt wie ein Propagandatraining im sowjetischen Stil über LGBTQ+-Rechte (wahre Geschichte = peinliche Stille, wann immer es Raum für Diskussionen gab). Ich hoffe, dass eine weitere Rezession den öffentlichen Sektor dazu zwingen wird, diese unsinnige Propaganda zu überdenken, denn es stellt sich heraus, dass die Personalabteilung der Einzige ist, der über S-e-x spricht, und ich habe es satt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teilweise interessante Aufgaben/Themen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Achtung! Wirbt viel mit Work Life Balance, wird in der Realität allerdings wenig bis garnicht gelebt. Es gibt quasi kein Home Office und auch flexible Zeiten sind nur bedingt möglich.
Verbesserungsvorschläge
Vernünftiges und gelebtes Work Life Balance Konzept aufstellen
Gute Arbeitsbedingungen, aber Probleme werden nicht richtig angegangen
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibles Arbeiten ist total gut möglich; man kann an drei Tagen von zu Hause arbeiten; wenn man viele Überstunden gesammelt hat, kann man ganze Tage als Ausgleich frei nehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung ist individuell von Charakter des Vorgesetzten abhängig
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter nach Meinung fragen und hinhören; Führungskräfte sollten zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie ihre Führungsaufgabe nicht erfüllen
Arbeitsatmosphäre
Kollegial, international, Konflikte werden aber ausgesessen
Work-Life-Balance
Home Office, Arbeitszeitkonto, Gleitzeit, Kitaplätze, externe Beratung zu Pflege und Hilfe bei KITA-Platzsuche
Karriere/Weiterbildung
Man kann Weiterbildung beantragen und bekommt dieses meist auch; im Haus finden regelmäßige Veranstaltungen statt, für die man sich ohne große Hürde anmelden kann; Interesse der Führungskräfte für eine aktive Unterstützung bei der Weiterentwicklung wäre gut
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag mit wenig Spielraum, dafür Sicherheit, pünktliches Gehalt, Weihnachtsgeld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltteam aus Mitarbeitern kümmert sich viel
Umgang mit älteren Kollegen
Wissen wird geschätzt; gerade in Infrastruktur werden Kollegen über Rente hinaus beschäftigt
Vorgesetztenverhalten
Sehr individuell von Vorgesetztem abhängig; gibt keine erkennbaren Vorgaben an die sich Vorgesetzte halten müssen oder Kompetenzen, die sie mitbringen müssen; Feedbackgespräche finden nur statt, wenn man nachfragt
Arbeitsbedingungen
Abhängig von Campus; neue Gebäude super; alte Gebäude in Wannsee sind teilweise wie Behörden aus den 80ern mit Neonlichtröhren; sonst Ausstattung modern (elektrisch höhenverstellbare Tische, neue Technik)
Kommunikation
Durchwachsen; teils wird nicht gut informiert, teils holen sich die Mitarbeiter die Infos nicht (Infoveranstaltungen, Zeitung, Intranet wird nicht gelesen)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man erhält eine gewisse Freiheit in den Methoden, seine Aufgaben zu vollenden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe in meinem Umfeld kaum Teamwork erfahren. Es gibt zu wenig Kontakt zur Führungsebene. Außerdem sehr viele ältere Mitarbeiter, die sich auf ihren Posten eingerichtet haben und nur schwer Änderungen und neues Ermöglichen.
Verbesserungsvorschläge
Aus meiner Sicht ist die Führungsebene zwar menschlich nett, aber es gibt zu viele veraltete Strukturen, die sich offenbar nicht richtig auflösen lassen (wollen). Das Teamwork ist stark verbesserungsbedürftig.
Arbeitsatmosphäre
Es wird im Sommer brechend Heiß in den Büros. Es gibt bis auf einen Betriebsausflug wenig Anreize, etwas gemeinsames zu machen. Auch ist oft wenig los auf den Gängen und in der Cafeteria.
Image
Es gibt einige gute Entwicklungen, aber insgesamt auch viele Projekte, die als Rohrkrepierer geendet sind.
Work-Life-Balance
Man ist hier relativ frei und kann kommen und gehen, wann man möchte. Es gibt ein elektronisches Zeiterfassungsystem.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt einige Weiterbildungsangebote, die auch bewilligt werden. Ferner eine Person, die für die Karriere zuständig ist. Es wird aber insgesamt nur halbherzig gefördert, falls überhaupt. Die wichtigen Entscheidungen laufen hinter verschlossenen Türen ab und hinter dem Rücken von Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war passabel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Radfahren zur Arbeit wird sehr gefördert, wenngleich man kein Rad gestellt bekommt. An kalten Tagen wird allerdings nicht überprüft, ob unbenutzte Büros offene Fenster haben.
Kollegenzusammenhalt
Die jungen Leute auf befristeten Jobs sind meist unter sich, wenn überhaupt. Es wird in Anwesenheit von ausländischen Mitarbeitern ohne Rücksicht häufig auf Deutsch gesprochen. Einige Grüppchen gibt es, die relativ eng miteinander kommunizieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt, da sie auch auf eine große Erfahrung zurückgreifen können.
Vorgesetztenverhalten
Das verhalten der Vorgesetzten habe ich insgesamt als fair wahrgenommen. Mir ist keine Unregelmäßigkeit bekannt geworden. Allerdings fehlte in meinem Bereich der Kontakt zu den Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind im Sommer unerträglich heiß. Die PCs sind teilweise nicht mehr auf dem neuesten Stand, aber sie können ihre Zwecke erfüllen. Es gibt ansonsten einen Automaten und kostenlos Wasser.
Kommunikation
Je nach Team gibt es entweder wöchentliche Besprechungen oder so gut wie gar keine Kommunikation.
Gleichberechtigung
Einwandfrei.
Interessante Aufgaben
Im Rahmen meiner Tätigkeit waren die Aufgaben interessant.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
versucht das Beste, aber es sind alles MENSCHEN unterschiedlicher Charaktere, Vorleben und Leben...
Verbesserungsvorschläge
Betriebspsychologe sollte wieder aktiv werden...
Arbeitsatmosphäre
viel Mobbing
Image
besser als die Realität...
Work-Life-Balance
verständnisvoll
Karriere/Weiterbildung
Ist gegeben und wird gefördert wenn Bedarf..
Gehalt/Sozialleistungen
sicher - Öffentlicher Dienst... es reicht zum Leben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gut...
Kollegenzusammenhalt
seit Corona und Homeofficevereinbarungen nicht mehr so gut...
Umgang mit älteren Kollegen
Überheblichkeit, wenig Respekt der jungen Kollegen*Innen...
Vorgesetztenverhalten
in 25 Jahren Zugehörigkeit ist der Durchschnitt schlecht...
Arbeitsbedingungen
Wir haben alles was wir benötigen...
Kommunikation
von der GF erfolgt immer Aufklärung und Informationsfluss...
Gleichberechtigung
Man ist bemüht...
Interessante Aufgaben
Wer damit zufrieden ist keine Veränderungen anzunehmen, für den ist es ok... aber oft wird aus bürokratischen Gründen zu lange auf der Stelle getreten...
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Jahre bis 2019
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles seither
Arbeitsatmosphäre
Die besten Jahre sind vorbei, die Stimmung ist mies
Image
War mal gut
Work-Life-Balance
Homeoffice ist von der Gnade des Vorgesetzen abhängig
Karriere/Weiterbildung
mittlerweile zu bürokratisiert und vom Wohlwollen des Abteilungsleiters abhängig
Kollegenzusammenhalt
Kommt ganz auf die Arbeitsgruppe an, ist aber generell schlechter geworden
Umgang mit älteren Kollegen
Wie überall, ab dem Kipppunkt gilt man als inkompetent und bleibt bei Entscheidungen außen vor
Vorgesetztenverhalten
Führungsstil aus vergangenen Zeiten, Wertschätzung null, Empathie und Partnerschaftliches Führungsverhalten erhofft man vergebens. Das war früher besser.
Arbeitsbedingungen
plötzlich zählen Sie Erbsen
Kommunikation
Wer gut vernetzt ist und auf den "Flurfunk" hört erfährt mehr
Gehalt/Sozialleistungen
über die Jahre hart erarbeitet
Gleichberechtigung
Das ist hier kein Problem. Frauen führen nicht automatisch besser
Interessante Aufgaben
Der Laden geht den Bach hinunter (subjektive Meinung)
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr nettes Team, div. Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Förderung von Nachhaltigkeit und Diversität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In der Verwaltung wird noch viel ausgedruckt
Verbesserungsvorschläge
Die Digitalisierung ist noch ausbaufähig
Image
Forschung für eine nachhaltige Zukunft
Karriere/Weiterbildung
Man darf regelmäßig sowohl interne als auch externe Fortbildungen besuchen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Unterdrückung und Manipulation der Führungskräfte. Der Arbeitsalltag ist geprägt von einer ständigen Angst was als nächstes passiert. Ständiger Kontrollzwang.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Jedoch starke psychische Belastung durch schlechte Arbeitsatmosphäre, dadurch schlechte work-life-balance
Kollegenzusammenhalt
Durch die schlechte Führung in der Abteilung ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen umso größer. Täglicher Austausch, freundliches Miteinander, Vertrauensbasis, Wir-Gefühl, Unterstützung bei der Arbeit
Vorgesetztenverhalten
Es könnte nicht schlechter sein!
Arbeitsbedingungen
Veraltete, verdreckte Labore
Kommunikation
Sehr schlechte Kommunikation zwischen Angestellten und Führungskräften. Kaum Meetings, kein Austausch, keine Jahresmitarbeitergespräche in der Arbeitsgruppe, Kontrollzwang. Unterdrückung und Manipulation.
Interessante Aufgaben
Es gibt dort viele Möglichkeiten. Jedoch wirkt es alles etwas eingeschlafen, was demotiviert. Ideen für spannende Aufgaben werden von Führungskräften gebremst und kontrolliert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH gearbeitet.
Work-Life-Balance
Durch die Möglichkeit des Mobilen Arbeiten und der Gleitzeit als Arbeitszeit kann man seine Arbeit sehr gut mit anderen Terminen vereinbaren und ebenfalls Kinder oder zu pflegende Angehörige gut betreuen.
Vorgesetztenverhalten
Die Hierarchien sind flach. Das macht das Arbeiten deutlich angenehmer. Man wird in seinen Zielen unterstützt.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung und auch Abteilungsübergreifend ist sehr gut.
Interessante Aufgaben
Kein Tag gleicht dem anderen. Es treten immer wieder neue Herausforderungen auf an denen man wächst.
Basierend auf 32 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Administration/Verwaltung (3,4 Punkte). 58% der Bewertenden würden Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 32 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 32 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.