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Jetzt Profil einrichten61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Je nach Department stark unterschiedlich
Gut
Viele Möglichkeiten zur Gestaltung
Für junge Kollegen wird viel gemacht, jedoch eine feste Anstellung gibt es nur selten.
Im Prinzip gut mit Ausnahmen
Könnte besser sein
Meist unterstützend
Prima
Könnte besser sein
Dem öffentlichen Dienst angepasst
Darauf wird zunehmend geachtet
Forschungsaufgaben sind immer prima
Pünktliche Gehalt, interessante Aufgaben
teilweise Kommunikation mit Vorgesetzten (in einzelnen Abteilungen)
Bessere finanzielle Anerkennung bei besonderen Leistungen, mehr Planung Personal für die Zukunft
Offen, manchmal gefangen in Hierarchien
Umweltschutz im eigenen Haus ausbaufähig
Gleitzeit, home-office, zum Jahresende sehr hohe Arbeitsbelastung
Wird sehr viel angeboten
Feste Eingruppierung ohne Spielraum für zusätzliche Anerkennung
Noch Luft nach oben
Viele sind schon sehr lange dabei
Könnte besser sein
Je nach Gebäude unterschiedlich
Ausbaufähig innerhalb der Abteilung, sehr gute Kommunikation der GF
Wird gelebt
Verwaltung sehr viel digital, intereressante Forschung
Für meine Abteilung kann ich sagen:
Großer interner Zusammenhalt, entgegenkommendes und familäres Verhalten von Vorgesetzten. Mit dem Qäuntchen Initiative wird man gehört und kann sich in viele Prozesse agil einbringen.
Die typischen bürokratischen Herausforderungen des öffentlichen Dienstes in Deutschland. Viele komplexe Abläufe
verkomplizieren und verlangsamen Arbeitsabläufe.
Es wird viel auf befristete Anstellungen gesetzt die sich dynamisch in Finanzierungsprozesse eingliedern sollen.
Dadurch herrscht eine gewisse Fluktuation an Arbeitskräften, statt dem Ziel,
Mitarbeiter längerfristig zu halten und zu hauseigenen Fachkräften auszubilden.
Ob das der effizienteste Weg ist?
Wünsche mir mehr Entfristung oder Verlängerung von Befristungen.
Einkommen richtet sich nach Tarifen des öffentlichen Dienstes.
Flexibilität
Grundforschungsetat statt projektbasierte Arbeit
Das Gehalt ist leider sehr niedrig
Der on-boarding Prozess war sehr schleppend, hier könnte nachgebessert werden. Ein so großes Unternehmen kann schnell überfordern, wenn man keinen Ansprechpartner hat
Bessere Kommunikation und klare Führungsaufgaben
Enorm gut in der Verwaltung!
Sehr nette Kolleg:innen - wenig "ich bin nicht zuständig" Mentalität aber eben manchmal
Eher Frage: Umgang mit jüngeren Menschen herausfordernd
Beste Führungskraft des Hauses
Gute Reputation. Es kann nette Kollegen geben. Gute IT-Unterstützung. Gehalt. Home-Office zwei Tage pro Woche.
Kein Ausgleich für Überstunden. Tratsch in der Abteilung. Befristeter Vertrag ohne Aussicht auf Verlängerung.
jeden Menschen, unabhängig von seiner Position, als wichtige Person behandeln. Vermittlung von Ressourcen an die Mitarbeiter.
Das hängt von der jeweiligen Abteilung ab. In meiner Abteilung hat es sich durch den Wechsel in der Leitung verschlechtert. Oberflächlich betrachtet sind die Kollegen nett, aber es gibt Grüppchen und mehr Klatsch und Tratsch.
Sie haben ein gutes Image in der Öffentlichkeit, das aber nicht ganz mit der Realität übereinstimmt.
Wie viel Zeit Ihnen zur Verfügung steht, hängt davon ab, wie viel Arbeit Sie erledigen können. Es gibt Labortage mit langen Arbeitszeiten und keinem Ausgleich dafür.
Viele Kurse werden angeboten und richten sich an Doktoranden, obwohl jeder teilnehmen kann. Das wird nicht so kommuniziert, und die Kurse sind nicht immer von hoher Qualität, wenn man den Zeitaufwand bedenkt, der für ihre Durchführung erforderlich ist. Arbeit auf Vertragsbasis.
Das Gehalt ist transparent (TöVD)
Lassen Sie sich nicht täuschen. Bei den Experimenten fällt eine Menge Abfall und Plastik an, aber genau das führt zu zuverlässiger Wissenschaft.
Außerhalb der Abteilung wird man nur geschätzt, wenn man ein Doktorand oder darüber hinaus ist. Ansonsten ist es hierarchisch
Die Labortechniker sind freundlich. Die Abteilungsleiter sitzen nur mit anderen festen Mitarbeitern der Abteilung zusammen.
Die Arbeit wird von den Vorgesetzten zugewiesen, mit begrenzter oder gar keiner Unterstützung.
Der IT-Support ist zuverlässig. Die Laborausstattung ist oft defekt
Viele zusätzliche Sitzungen finden nur statt, um eine Sitzung abzuhalten. Nicht alle Sitzungen sind für den Fortgang der Arbeit relevant.
Viele Vorgesetzten in der Abteilung sind freimütige Männer
Leider konnte ich nicht so arbeiten, wie ich es erwartet hatte. Ich musste weiterhin Mülldaten aus dem Labor sammeln, um die Ergebnisse zu veröffentlichen.
kein Kontrollzwang
kein Feedback
Kommunikationsschulungen für alle um den Teamgeist zu fo(e)rdern
echte, vom Arbeitsgeschehen strikt getrennte Schulungen mit Prüfung und Zertifikat
"Friss oder stirb!" (sieh zu, wie du alleine zurechtkommst)
wird publiziert, ja
möglich ("Der Preis ist heiß")
im nächsten Unternehmen
sehr dürftig
Imagepflege
Welche Kollegen?
das Allerletzte ("Undank ist der Welten Lohn")
Ja, wo sind sie denn?
"je oller je doller"
Was ist das?
Image ist alles
ein einziger Kreisverkehr
Sehr viele Freiheiten, man kann kreativ sein und sich toll entfalten.
So verdient kununu Geld.