18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Direkte Kommunikation auf Augenhöhe
Verbesserungsvorschläge werden direkt kommuniziert und nicht über eine Plattform
Familiäres uns sehr arbeitnehmerfreundliches Arbeitsumfeld
Qualitativ Champions League
Freie Zeiteinteilung
Bietet Chancen für Studenten und Techniker. Gute Mitarbeiter sind immer willkommen.
Es kann immer mehr sein, ist im Rahmen
Klimaneutral und vorbildlich schon seit Jahren
Perfekte Unterstützung vom Innen sowie Außendienst
Alter ist kein Thema,
Immer ein offenes Ohr
Am Ende des Tages zählt die Leistung
Offene und ehrliche Kommunikation
Begegnen auf Augenhöhe
Freie Arbeitseinteilung mit vielseitigen Aufgaben
Flache Hierarchien- kurze Entscheidungswege
Flexiblere Arbeitszeiten
Gute Arbeitsatmosphäre
Image könnte noch besser sein
Klimaneutrales Unternehmen
Gute Kollegen
Sehr viele Arbeiter, die Jahrzehnte in der Firma sind
Großzügige Räumlichkeiten
Offene Kommunikation
Interessante Entwicklungen
Einzelne MA haben Zuviel Befugnisse und eine zu große Entscheidungsgewalt bekommen, obwohl sie nachweislich öfters gravierende Fehlentscheidungen sowohl personell als auch in der Beschaffung und Planung von Betriebsausstattung getroffen haben.
Auch das Thema Arbeitsschutz wird z.t missachtet, obwohl der Abteilungsverantwortliche sowie ein unabhängiges Beratungsunternehmen dringend auf Missstände hinweisen.
Ein sehr großer Teil der MA ist sehr unzufrieden, v.a in der Produktion ist dies zu spüren.
Fatal ist, dass es anscheinend niemanden von der Führung interessiert.
das Unternehmen genießt kein gutes Image in der näheren Umgebung. Auch das Image bei Kunden zu denen man schon jahrelang Beziehungen pflegt bröckelt.
Hier gibt es im Unternehmen sehr große Unterschiede. Manche können ihre Arbeitszeit den familiären Umstände anpassen, andere müssen wegen 10 Minuten verhandeln. Je nachdem was man für einen Draht zur Führungsebene hat.
Es gibt kein Konzept zur Weiterbildung. Sogar während Kurzarbeit wurde gänzlich darauf verzichtet. Hier war es wichtiger dass die MA in einer Woche Überstunden machten, dass Sie dann in der Folgewoche daheim bleiben konnten.
Es wird gesagt, dass man sich am Tarif der IGM orientiert, davon hat man die letzten Jahre aber fast nichts bemerkt
Im Bereich Umwelt wird wirklich etwas gemacht, den sozialen Aspekt bewerte ich hier nicht
Bei einer Jubilarfeier werden altgediente MA sehr gelobt und gewürdigt, 2 Tage später spüren diese davon leider nichts mehr.
Das Verhalten der mittleren Führungsebene gegenüber der unteren Führungsebene war teils Grenzwertig. Hier wurden z.b Verantwortliche angewiesen bestimmte MA besonders zu beobachten und viel strenger zu bewerten als andere. Wenn dieser MA dann kündigt schob man den schwarzen Peter einfach weiter.
Teils ist es richtig dreckig im Unternehmen. V.a da wo kein großer Publikumsverkehr herrscht.
Oft wird auch am falschen Ende gespart, v.a wenn MA giftige Dämpfe einatmen.
Es wird immer von einem offenen Umgang miteinander gesprochen oder auch von einer offenen Unternehmenskultur. dies wird in der Praxis aber nicht gelebt. Einzig veraltete Aushänge sind vorhanden.
Es gibt eine richtige 2 Klassengesellschaft zwischen Büro und Produktion. Betrifft Arbeitszeit, Informationen und sogar beim Handygebrauch gibt es Unterschiede. MA aus der Produktion wird mit einer Abmahnung gedroht wenn sie das Handy in der Pause am Arbeitsplatz benutzen, MA aus dem Office dürfen es frei benutzen (privates Gerät)
In meinem Fall waren die Aufgaben meist interessant.
Das vorgesetzten verhalten könnte manschmal besser sein.
Schichtarbeit.
Kaum perspektiven. Hier besteht verbesserungs potential.
Tarif abschlüsser der IGM werden übernommen.
Wir werden regelmäßig informiert
Größtenteils moderene maschienen. Sehr ohe fertigungsteife!
Wie in einer großen Familie, man "neckt" sich, man "liebt" sich
Urlaubsplanung unkompliziert und ausreichend. Tagesplanung frei gestaltbar
einer für alle und alle für einen! oder anders gesagt Dreamteam!
Der tägliche Kontakt und Austausch ist immer da.
jeden Tag hat man neue "Herausforderungen".
Ich denke das positive sticht in meinen Einzelbewertungen heraus
Ich habe mich gut mit allen Kollegen in allen Abteilungen verstanden. Aber es ist leider auch so: wie man in den Wald hinein ruft so kommt es zurück. Man muss sich gegenseitig achten und respektieren.
Ich konnte meinen Urlaub gut planen und mich gut mit den „Schliesstagen“ arrangieren
Wenn man sich gut anstellt und zeigt man kann und will mehr - wird man nicht gebremst sondern unterstützt
Was versprochen wurde wurde eingehalten
In einer kleinen Firma ist es einfacher mit der Kommunikation.das hat auch alles gepasst
Stets fair und ehrlich
Mehr Licht wäre gut
Konnte nichts negatives feststellen
Ich durfte sehr selbstständig arbeiten. Auch Ehescheidungen im gewissen Rahmen treffen. Mein Tag war abwechslungsreich ausgefüllt
Die Löhne und Gehälter werden regelmässig und pünktlich bezahlt.
Der Gechäftsinhaber sieht sich in der Verantwortung, dass es seinen Arbeitern, Angestellten und deren Familen gut geht.
Die Firma Diebold ist innovativ (viele Patente)
Vielleicht fehlt es den Mitarbeitern manchmal an der Wertschätzung ihrer täglichen Arbeit.
Neutrales Vorschlagswesen einführen (Prämien)
Kann ich in den einzelnen Abteilungen nicht beurteilen. Mir wurde aber immer geholfen wenn ich eine Frage oder ein Problem hatte.
Denke die Firma Diebold stellt gute Produkte her, womit sich die Miatarbeiter auch identifizieren können.
Wir haben 30 Tage Urlaub. Von diesen sind 2-3 Wochen im Sommer fix und zusätzlich die Brückentage zwischen den Feiertagen.
Leider gibt es keine Gleitzeit.
Weiterbildungen werden je nach Abteilung / Aufgabe unterstützt.
Es wurden Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage (Corona, Ukraine-Krieg...) leider in den letzten 3 Jahren keine tariflichen Lohnerhöhungen gezahlt.
Für 2022 wurden die Tarifabschlüsse der IG Metall zugesagt.
Ich verstehe mich gut mit den Kollegen mit denen ich zusammen arbeite, man hilft sich gegenseitig.
Werden geschätzt, es gibt auch viele langjährige Mitarbeiter
In den letzten Jahren haben wir leider weltpolitisch eine schwierige Situation und alle Firmen kämpfen mit Problemen wie fehlendem Material, kranken Kollegen... Hier fehlt von den Vorgesetzten öfters das Persönliche.
Allgemein gute Arbeitsbedingungen, in der Dreherei wenig Tageslicht
Wichtige Themen werden über das schwarze Brett kommuniziert.
Im monatlichen Wechel wird am Flachbildschirm in der Kantine über aktuelles informiert.
Frauen sind Männern gleichgestellt
Ist je nach Abteilung unterschiedlich
Recht viele "Freiheiten" und man fühlt sich wenig bis kaum „überwacht“ (In meinem Falle). Wer immer schön den Mund hält, nichts hinterfragt und seine Arbeit ordentlich macht, hat hier ein schönes Leben.
Miese Stimmung u.a in der Produktion (seit dem Führungswechsel vor ein paar Jahren). Jeder mit dem man sich unterhält fühlt sich ähnlich oder gar noch schlimmer. Das führt dazu, dass alle noch unzufriedener werden und folgedessen dann ungenauer arbeiten, öfter krank sind etc.
Eigene Meinung zählt für die Führung nicht, man sucht nur „ja-Sager“ und es lebt sich wie in einer Diktatur. Zumindest vermittelt die Führung genau dieses Gefühl, wenn man sich mal mit Kollegen unterhält die es sich schon mit derselbigen verscherzt haben.
Alles ist selbstverständlich (Überstunden, ausgesetzte Lohnerhöhungen) und nach Lob sucht man hier weit und breit.
Vertrieb und Produktion fühlen sich hier an wie eine 2 Klassen Gesellschaft, obwohl man unter dem selben Dach arbeitet. Sprüche wie „im Vertrieb wird das Geld verdient, nicht in der Produktion“ lassen einen klar denkenden Mensch nur noch mit dem Kopf schütteln.
Nach alternativen und KOMPETENTEN Führungkräften ausschau halten und zwar schleunigst.
In einer anderen Bewertung ließt man etwas von wegen, dass keine „Topdown“ Entscheidungen getroffen werden. Jedoch hat man schnell den Eindruck, dass hier immer wieder die selben Personen den Ton angeben.
Eine absolute Vollkatastrophe, man riecht quasi schon vom Parkplatz die "toxische" Stimmung die in diesem Unternehmen herrscht. Arbeit wird nicht wertgeschätzt, genauste Fertigung so wie (unbezahlte) Überstunden werden als selbstverständlich angesehen. Nach Lob und Anerkennung sucht man hier vergebens.
Außen hui innen pfui, besser kann man das Unternehmen nicht beschreiben. Nach außen hin will man sich immer fein säuberlich präsentieren, dabei werden im Marketing Bereich auch keine Mühen und Kosten gescheut, um dem Image treu zu bleiben, der Alltag hingegen sieht meist anders aus.
Wenn z.B. ein Betriebsrundgang mit Kunden stattfindet muss alles perfekt sauber und aufgeräumt sein, dafür wird auch gern mal die ganze Produktion eingestellt um den Arbeitern Zeit zum putzen zu geben.
40 Stunden Woche mMn. in der Branche schon lang nicht mehr zeitgemäß, dennoch gibt es mit Sicherheit schlimmere Unternehmen.
Man wird gefördert wenn man Interesse zeigt sich weiterzubilden, allerdings wollen mittlerweile 70% von den ehemaligen Azubis den Meister bzw. Techniker machen und es mangelt dann akut am Facharbeiter, was wiederum dazu führt, dass Leute überarbeitet und dadurch unzufrieden sind.
Alles in allem wird hier gut bezahlt. Allerdings fehlen mittlerweile schon gut 2-3 Lohnerhöhungen.
In der Feinbearbeitung selber Lohn wie in „gröberen“ Abteilungen - was meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zueinander steht. Genauere Arbeit hat auch mehr Geld verdient, da Verantwortung höher.
Eigentlich nichts einzuwenden wenn da nicht wieder diese Doppelmoral wäre die sich wie ein Faden durch die Firma zieht. Geworben wird mit klimaneutraler Fertigung, was auch alles schön und recht ist, allerdings ist man im Jahre 2022 nicht fähig den Müll zu trennen und alles kommt so ziemlich in die gleiche Tonne(abgesehen von Papier). Klimaneutral sieht für mich anders aus.
Leute denunzieren und diffamieren rund um die Uhr. Beinahe jeder handelt aus eigenem Interesse und von Kollegialität und "Nächstenliebe" fehlt hier jede Spur(Bis auf wenige Ausnahmen). Alle sind ständig am meckern aber keiner hat Interesse daran was zu ändern.
In meinem Fall keine großen Beschwerden. Allerdings werden teils fragwürdige Entscheidungen getroffen(Stichwort „Splitten“). Sonst meistens kompromissbereit und diskussionsfreudig.
Alles gut und modern, so ziemlich alles auf dem neuesten Stand der Technik und viel Potential vorhanden, jedoch machen „unfähige“ Vorgesetzte und Mitarbeiter das ganze teils wieder zunichte. Kein sorgfältiger Umgang mit vorhandenen Mess-und Spannmitteln liegen an der Tagesordnung.
Man meint manchmal, die Personen die sich in dem Unternehmen „Vorgesetzte“ schimpfen sind komplett Unfähig, haben ihre Qualifikationen im Lotto gewonnen oder sind gar völlig überfordert. Wöchentliche „Meetings“ sind völlig Sinn-befreit, da Teilnahme der Mitarbeiter quasi nicht vorhanden ist.
Quasi nicht vorhanden, wichtige Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit wurden teils einfach „gegangen“ und werden bei Meinungsverschiedenheiten einfach Mundtot gemacht. Man hat das Gefühl als Arbeiter in der Produktion ist man nichts wert und man schert sich in der Hinsicht auch nicht darum irgendwas zu verbessern. Bei Sprüchen wie „jeder ist ersetzbar“ die schon vom Stapel gelassen wurden, fühlt man sich absolut nicht wertgeschätzt.
Monotoner Arbeitsalltag, immer das selbe und man fühlt sich teils wie in Akkordarbeit(variiert von Abteilung zu Abteilung). Anfangs noch alles interessant, mit der Zeit jedoch trist und langweilig.
Meinen Respekt an alle (Schicht-)Arbeiter die seit 30 Jahren an der selben Maschine arbeiten.
Konstruktive und offene Kommunikation. Kostenloser E-Strom für Mitarbeiter und weitere Benefits.
Home-Office teilweise möglich
Weiterbildungsmaßnahmen möglich
Bonuskarte Sodexo
klimafreundlich und sozial engagiert für Kinderklinik und Kindergarten
Wertschätzung für ältere Kollegen - es gibt viele Arbeitnehmer in Verwaltung und Produktion, die Jahrzehnte hier arbeiten
konstruktiv und lösungsorientiert
offene Kommunikation mit Vorgesetzten
Arbeiter in der Produktion werden behandelt wie Menschen zweiter Klasse, lassen sie sich nicht von den anderen Bewertungen irre führen Büro und Produktion sind zwei Welten!!!
Keine Flexiblen Arbeitszeiten möglich obwohl im betrieb geschichtet wird also wäre immer jemand im haus. Von 30tagen urlaub sind mindestens 22-23 tage fest verplant, sprich man hat jedes Jahr nur 7-8tage zur freien verfügung. Im Büro sind flexible Arbeitszeiten möglich wieso in der Produktion nicht?!?
Lässt zu wünschen übrig. Entscheidungen von oben herab. Einschüchterungsversuche durch Abmahnungen wenn man nicht nach ihrer Pfeife tanzt.
Kommunikation? Ein Fremdwort totales chaos würde eher zutreffen!
So verdient kununu Geld.