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Helmut-Schmidt-Universität 
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der 
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Hamburg
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28 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 81%
Score-Details

28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bürokratischer Irrsinn in einer Museeumstauglichen Universtät

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man wird in Ruhe gelassen, da kein Geld verdient werden muss.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eintönige Forschung/Arbeit.

Verbesserungsvorschläge

Raus aus den veralteten Nachkriegsstrukturen, hin zur Moderne!
Abriss und Neubau des gesamten Komplexes.

Arbeitsatmosphäre

Es muss kein Geld verdient werden, entsprechend sind alle entspannt

Work-Life-Balance

Für technische Angestellte danke Gleitzeit und 39h Woche Top, Für WMA's eher katastrophal.

Kollegenzusammenhalt

Super, regelmäßige Feier, Ausflüge, Grillen

Kommunikation

Wie überall, verbesserungswürdig


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Freundliches Arbeitsumfeld. Wenig langfristige Perspektiven

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmut-Schmidt-Universität gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Zu wenig Stellen im Mittelbau


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Keine Empfehlung, hängt jedoch stark von der Professur ab.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmut-Schmidt-Universität gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- finanzielle Ausstattung
- Bibliothek

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Lage, Büros
- Bürokratie
- siehe Bewertung

Verbesserungsvorschläge

- Auswahl des führenden wissenschaftlichen Personals auf Basis guter Führung und wissenschaftlicher Exzellenz, Tenure einführen
- Evaluation der Führung durch die Mitarbeiter und Reporting an die Hochschulleitung

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsathmosphäre hängt von der Professur ab. Aufgrund des Vorgesetzenverhaltens war sie jedoch schlecht und von Konflikten geprägt.

Image

Bevor ich an die Universität der Bundeswehr kam wurde ich gewarnt, dass die Forschung an der UniBW auf keinem hohen Niveau sei. Dies kann ich leider in Teilen bestätigen. Auch die Ausbildung der Studenten ist mit den Top-Universitäten Deutschlands nicht zu vergleichen und erreicht bei weitem nicht deren Umfang und Anspruch. Die UniBW spielt daher eher in einer Liga mit Fachhochschulen. Viele Stundenten sehen die UniBW auch eher als eine Art Lehrgang, den es zu absolvieren gilt.

Work-Life-Balance

Die Work-Life Balance als Doktorand ist per se schlecht. Hier könnte mit besserer Führung, weniger Kontrolle, dem Fokus auf mehr Eigenverantwortung, flexible Arbeitszeiten und Homeoffice eine bessere Work-Life-Balance ermöglicht werden. Auch hier gilt, dass Zwang zu Mehrarbeit nicht dazu führt, dass die Ergebnisse besser werden. Das Produktivitäts-Arbeitszeit-Verhältnis ist nichtlinear.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Von Seiten der Uni werden Anstrengungen unternommen.

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildung für Doktoranden.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war durchwachsen. Es gab Kollegen, mit denen man zusammenarbeiten konnte, dennoch konnte man kaum offen reden da der Umgang untereinander von Politik und Animositäten geprägt war. Die Kollegen unterhielten eine Whatsapp-Gruppe, in der die Professurleitung mit einer Fotomontage diffamiert wurde. Nachdem ich hinzugefügt wurde, habe ich mich von den Kollegen soweit es geht ferngehalten.

Umgang mit älteren Kollegen

Umgang im Allgmeinen sehr gut an der Universität. Meinem Eindruck nach viele Versorgungsposten für ehemalige Bundeswehr-Angehörige.

Vorgesetztenverhalten

Dies ist mit Abstand der Punkt, der zur Abwertung des kompletten Arbeitsverhältnisses führt. Kontrolle war an der Tagesordnung. Teilweise wurde morgens und abends eine "Runde" gemacht, um zu sehen wer schon oder noch da ist. Im Allgemeinen wird die Produktivität der Mitarbeiter zu sehr nach Facetime gemessen. Fällt man in Ungnade (z. B. wenn man nicht gehorcht sondern auch mal Dinge hinterfragt, wie in der Wissenschaft üblich) wird man mit der ständigen Erstellung von Präsentationen und Berichten, sowie dem Nicht-Unterschreiben von Urlaubsanträgen schikaniert. Mitunter wird man auch angeschrien. Hier ist leider immer noch nicht angekommen, dass man in der Wissenschaft mit Kontext, nicht Kontrolle und Schikane führt.

An anderen Professuren an der Universität sind die Verhältnisse deutlich besser, daher 2 Sterne.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung der Uni ist sehr gut. Die Klimatisierung in den Büros war jedoch schlecht.

Kommunikation

Die Wissenschaft lebt vom Austausch untereinander, der Entwicklung neuer Ideen und der Hinterfragung des Status Quo. Nichts davon fand in der Professur statt. Die Professurleitung war imkompetent, sodass eine ernsthafte Betreuung der Doktorarbeit unmöglich war. Fachliche Gespräche erreichten schnell den Wissenshorizont der Professurleitung und unbekannte Dinge führten bei ihm schnell zu Frustration und in der Folge Agression.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gut, auf die Arbeitszeit gerechnet jedoch schlecht. Es gibt Sportangebote. Es gibt Bundeswehr-spezifische Zulagen (Trennungsgeld, etc.)

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben und Themenbereiche sind sehr interessant. Abzug gibt es dafür, dass das Aufgabenspektrum nicht entsprechend der aktuellen Forschung und den eigenen Interessen erweitert werden kann.

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Toll ausgestattetes Arbeitsumfeld, leider aber große Abhängigkeit vom Vorgesetzten, der nicht zwingend fähig ist.

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmut-Schmidt-Universität gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausstattung und die Leitung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Lage (bzw. schlechte ÖPNV-Anbindung) und die akademische Organisation.

Verbesserungsvorschläge

Den akademischen Mittelbau mehr unterstützen und den Professoren weniger disziplinarische Macht geben. Denn eine weitreichende akademische Ausbildung qualifiziert nicht automatisch zur Personalführung!

Arbeitsatmosphäre

Teils etwas angestaubtes Umfeld und eine Mentalität, die häufig ablehnend auf 'neuartige' Aufgaben reagiert, die ja aber in einem wissenschaftlichen Umfeld gerade wichtig sind.

Image

Ich denke, das ist das große Problem dieser Universität. Weder in der Bevölkerung noch im wissenschaftlichen Bereich ist dieser Forschungsstandort besonders sichtbar.

Work-Life-Balance

Zwar in der COVID-Zeit zwangsweise gegeben, aber von Vorgesetzten nicht gerne gefördert. Anwesenheit steht hier weit über individueller Leistung.

Karriere/Weiterbildung

Sehe ich eher kritisch, gerade als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist eine Karriere eher Glückssache.

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst halt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dieses Thema scheint mir nicht auf der Agenda zu stehen, einzelne Forschungsprojekte ausgenommen.

Kollegenzusammenhalt

Hängt stark von der Abteilung bzw. Professur ab, ist aber in der Regel kompetitiv.

Umgang mit älteren Kollegen

Gerade mit älteren Kollegen wird sehr gut umgegangen.

Vorgesetztenverhalten

Eigene Erfahrung ist eine "Ich Prof, du nix'-Mentalität, die sich in meinem Fall nichtmal durch besondere Leistungen des Vorgesetzen begründen ließ.

Arbeitsbedingungen

Großartig ausgestattetes Umfeld.

Kommunikation

So gut wie überall durchschnittlich. Großer Vorteil sind Bulletin - Mails mit offiziellen Meldungen.

Gleichberechtigung

Als Mann kann ich hierzu nicht viel sagen, aber aus meiner Beobachtung wird sich übergreifend um Gleichberechtigung bemüht.

Interessante Aufgaben

Definitv gegeben!

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Akademischer Versorgungsbetrieb

2,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schwache Organisation ermöglicht relativ große persönliche Freiheit (z. B. Anwesenheit kann bei Führungskräften bis auf Minimum reduziert werden, falls gewünscht).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s.o.

Verbesserungsvorschläge

Keine Verbesserungsvorschläge von meiner Seite. Ich habe Bundeswehr als zumeist gutmütigen, aber wenig beweglichen Arbeitgeber erlebt. Wer eine solide wissenschaftliche Karriere machen möchte, sollte anderswohin gehen.

Arbeitsatmosphäre

Einzelkämpfertum herrscht vor

Work-Life-Balance

Ruhige Kugel lässt sich hier schieben

Karriere/Weiterbildung

Es geht viel um Versorgung (Bundeswehr nennt Stellen "Versorgungsposten") und weniger um anspruchsvolle Forschung. Verwaltung unterstützt Forschung (und Lehre) nicht wirklich.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Große Diskrepanz zwischen objektiven Leistungen und subjektiven Bewertungen durch Verwaltungsleitung

2,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Helmut-Schmidt-Universität gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In den 90-er Jahren bestanden oftmals Spannungen zwischen der Verwaltung, dem militärischen und dem wissenschaftlichen Pesonal.

Image

Das Image der technischen Studiengänge ist sehr gut, dasjenige der Bundeswehrverwaltung weniger: Ich habe mich oft über den gehässigen Satz geärgert, es habe bei den höheren Bundeswehr-Verwaltungsbeamten 'geistig nicht zum brauchbaren Juristen gereicht und körperlich nicht zum brauchbaren Soldaten'.

Karriere/Weiterbildung

Es ist rel. schwierig, sich aus der Bundeswehrverwaltung heraus erfolgreich in anderen Zweigen des öffentlichen Dienstes zu bewerben.

Kollegenzusammenhalt

s. o. zu 'Arbeitsatmosphäre'

Vorgesetztenverhalten

Ich habe während meiner Dienstzeit Anfang der 90er Jahre bei Beurteilungen durch die damaligen Verwaltungsleiter bedauert, dass der Leistungsteil nicht an der wertkonservativen Maxime 'Leistung = Arbeit : Zeit' ausgerichtet worden war und der Befähigungsteil nicht an den Ergebnissen standardisierter IQ-Tests. Bis heute wünsche ich mir, dass die Exekutive diese Maßstäbe zugrunde legt - weniger subjektive oder gar politische Kriterien.

Arbeitsbedingungen

Die Universität der Bundeswehr ist - verglichen mit Landeshochschulen - geradezu luxuriös ausgestaltet.


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Bewertung Helmut- Schmidt _ Iniversität Hamburg

4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Helmut-Schmidt-Universität gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im grunde alles, mir fällt kein Kritikpunkt ein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dementsprechend kann ich nichts finden,was schlecht ist

Verbesserungsvorschläge

ich habe keine verbesserungsvorschläge für ihn


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Guter Arbeitsplatz

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmut-Schmidt-Universität gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Sicherheiten den Job zu behalten und Lohn kommt immer pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsgeräte sind mit unter sehr alt, Neubeschaffungen haben bürokratische Hindernisse.

Verbesserungsvorschläge

Der Lohn im öffentlichen Dienst könnte generell etwas höher sein, um Fachkräfte zu halten oder anzulocken.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Öffentlicher Dienst ist nicht das Paradies aber hat in diesem Fall vorteile.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmut-Schmidt-Universität gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Arbeitsklima insgesamt und die Konstitution mit der Universität in welcher Lehre und Forschung gleichberechtigt realsiert werden kann. Aber auch die vielen Möglichkeiten, die man auf dem Campus hat, obwohl die Universität vergleichsweise klein ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wirklich schlechte Punkte habe ich bei Verbesserungsvorschläge schon genannt.

Verbesserungsvorschläge

Schlecht finde ich, dass Verträge für wissenschaftliche Mitarbeiter nicht auf einen Zeitraum von 6 Jahren festgesetzt werden, wenn die Probezeit abgelaufen ist.
Es gibt keine Mittel, um außerhalb von Forschungsprojekte größer anglegte Studien zu realisieren. Hier sollte man nachdenken, ob für die Reputation nicht eine Veränderung stattfinden sollte.

Arbeitsatmosphäre

Die HSU funktierniert im großen und Ganzen, wie eine normale Universität. Hinderlich sind manchmal Vorschriften der Bundeswehr. Auch an das Klientel der Soldaten muss man sich gewöhnen, wenn man mit der direkten und deutlichen Kommunikation nicht umgehen kann.

Image

Die HSU hat einen guten Ruf in der Wissenschaft. Differenziert nach den Fachbereichen auch einen sehr guten. Die Bibliothek ist sehr gut ausgestattet und wird auch von extern stark frequentiert. Innerhalb von Hamburg ist sie gut vernetzt und agiert als Teil des Wissenschaftsstandortes Hamburg.

Work-Life-Balance

Es herrscht kein Erwwartungsdruck, dass man sich für die Institution aufopfert, sondern es ist ganz klar, was zu leisten ist und was man freiwillig machen soll. Daraus folgt, dass man auch sein Privatleben gut gestalten kann. Auf dem Gelände stehen insbesondere für sportliche Aktivitäten (auch während der Arbeitszeit) Sportanlagen (Schwimmhalle, Sportplatz, Sporthalle und Fittnessraum) zur Verfügung. Das erlebt man selten.

Karriere/Weiterbildung

Man hat die verschiedensten Möglichkeiten sich weiterzubilden. Das komplette Spekturm der Lehrgänge der Bundeswehr und ihrer angeschlossenen Bildungseinrichtungen stehen zur Verfügung. Teilnahmen an Messen, Fachtagungen und Workshops werden gefördert und finanziell unterstützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Entspricht dem Durchschnitt und man wird gem. TVÖD entlohnt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Hauptgebäude wird auch nachts in manchen Räumen beleuchtet. Das ist eine Vorgabe des Architekten. Davon kann man halten, was man will. Es gibt keine besonderen Umweltschutzaktionen oder Programme, die publik gemacht würden.
Die hohe Punktzahl vergebe ich aber wegen der vielen öffentlich zugänglichen Veranstaltungen, die im Bezirk Resonanz finden. Der Solidaritätslauf und das Engagement für Flüchtlinge sei stellvertretend genannt. Hier entwickelt die Zusammenarbeit zwischen zivilen und soldatischen Menschen eine angenehme und produktive Dynamik, die ich vorher nicht kennen gelernt habe.

Kollegenzusammenhalt

Ist bei uns in der Abteilung sehr gut und auch der gesamte Fachbereich hält gut zusammen. Wenn man Hilfe benötigt und der Schuh drückt, dann hilft man einander und der Umgangston st freundschaftlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Kollegium ist jung, da Prmoventen nicht lange an der HSU verbleiben. Aber ich habe mitbekommen, dass durch BGM und vielfältige Möglichkeiten die Arbeitszeit zu gestalten stets Lösungen gefunden werden können, um auch den Anforderungen des Alters gerecht zu werden.

Vorgesetztenverhalten

Ich ziehe den Punkt ab, weil Anstellungsverhältnisse machmal auf ein oder 2 Jahre befirstet werden und dann neu geschrieben werden. Ansonsten habe ich bisher nur faire und anständige Vorgesetze erlebt.

Arbeitsbedingungen

Das Hauptgebäude hat eine Klimanalage, die nicht mehr die beste ist. Nebengebäude sind leider im Sommer nicht klimatisiert. Ansonsten bekommt jeder MA einen eigenen Arbeitsplatz und man kann sich eigentlich alles einrichten, wie man das mag.

Kommunikation

Ich habe stets eine gute und offene Kommunikationskultur erlebt. Kritik kann auch bei asymetrischen Beziehungen zielgerichtet angebracht werden und es wird vernünftig z.B. mit Widerständen umgegangen.

Gleichberechtigung

Die sehr aktiven Gleichstellungsbeauftragten sind gut vernetzt und man merkt, dass an der HSU ein neutrales Klima herrscht. Zwar werden gerne beim Mittag Themen zur Gleischstellung diskutiert, inbs. wie diese umgesetzt werden, aber nachteile erfährt man nicht. Die fairen Regeln des öffentlichen Dienstes machen es Frauen leichter Familie und Beruf zusammenzubringen. Auch als Promoventin kann man ein Kind bekommen.

Interessante Aufgaben

Im Fachbereich werden die Lehraufträge stets anhand der Verträge und Professionen vergeben. In der Augestaltung von Seminaren o.Ä. hat man im Rahmen des Modulhandbuches i.d.R. freie Hand. Sollten bestimmte Formen vorgesehen sein, wird das kommuniziert aber ich empfinde das nicht als direktives Verhalten.
Bei der Promotion werden natürlicherweise Vorgaben und Richtungsweisungen gegeben aber die Arbeit ist doch schon frei und ungebunden. Wenn man in Projekten einsteigt, dann richtet man sich nach dem, was eben vorhanden ist: Das weiß man ja auch vorher; wer dann was anderes erwartet, dem fehlt es an genügend GMV.

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Sehr gute Erfahrungen als Werksstudent

4,6
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Helmut-Schmidt-Universität gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr interessante Themen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine

Verbesserungsvorschläge

Max. 20 statt 18 Stunden für Studenten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 30 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Helmut-Schmidt-Universität Hamburg - Universität der Bundeswehr Hamburg durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Helmut-Schmidt-Universität Hamburg - Universität der Bundeswehr Hamburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 30 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 30 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Helmut-Schmidt-Universität Hamburg - Universität der Bundeswehr Hamburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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