6 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter:innen, die bei HEM expert eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter:innen, die bei HEM expert eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten.
Einmal im Jahr gab es ein Firmenfest. Das hatte echt spaß gemacht, liegt aber an den Kollegen.
Alles!.
Gibt den Laden auf. Verkaufr ihn oder noch besser haltet ihn am laufen vielleicht geht ihr damit bankrott!
Zu meiner Anfagszeit ehrlich Toll gewesen. Aber ab ungefähr Sommer 2022 ging es den Bach runter
Wenn du ein liebling bist dann ja. es gab so viele die immer am ende des Monats Top 5 von ganz Hem Expert waren aber nichts machen durften weil sie kein Liebling waren. Und weil Sie sich nicht gebückt haben!
Die Hölle! Montag bis Samstag arbeiten. Nur ein Freien Tag für Vollzeitler. Als azubi gar keinen freien Tag. Dein Freier Tag als Azubi ist der Tag wo man schule hat 7:50 bis 12:10. das ist der "freie Tag" 9-19 Uhr. Früher 9-20 Uhr. Als Vollzeitarbeiter jeden Tag vollschicht. Alle Kollegen haben sich immer darüber aufgeregt, als ob wir keine menschen sind und leben dürfen.
HAHAHAHHAHAHA super niedrig!!! im dritten Lehrjahr habe ich weniger verdient als manche Einzelhändler im Ersten Lehrjahr.
Das ist eigentich keine richtige Ausbildung. Man wird nur eingelernt für paar Wochen, ab da bist ist man ein normaler Arbeiter, der für ein mickriges Taschengeld Arbeitet und ab und zu zur Schule geht. Und man bekommt gar keine Unterstützung. Wenn man nach Hilfe frägt egal ob Ausbilder, Marktleiter oder mehrheitlich der Kollegen, keiner will einem helfen
Spaßfaktor ist nur mit ein paar coolen Kollegen vorhanden. Auf die Arbeit bezogen gibt es gar nichts was einem Spaß macht.
Immer dasselbe wie in einem Hamsterrad
Die einzige Variation war bei mir, dass mein Marktleiter mich immer gezwungen hat den Elektromüll 2x die Woche zu entsorgen. Gegen meinen Willen. Er hat es immer schön geredet und nach einer Diskussion habe ich es auch gemacht. Man muss als Azubi auch mal sowas machen klar, aber nicht als einziger Azubi und die anderen machen garnix.
Hahahahahahahahaha das ich nicht lache hahahahahaha guter Witz was für Respekt???
Die denken ständig, sie sind besser als de Mediamarkt, aber meine Klassenkameraden haben mehr gelernt dort
Kein Interesse
Ganz mies, dm Lidl Rossman zahlt deutlich mehr
Was für eine Ausbildung, Preisschilder ausschneiden und intern durfte ich mich vor pc sitzten und Videos anschauen.
Ware auffüllen, Preisschilder und von den Kunden ihre schlechte Laune abbekommen .
Arbeitspläne werden ständig abgeändert
Kollegen, überwiegend junges Team ... hohes Vertrauen und Verantwortung, die man sofort bekommt ... man wird reich an Menschenerfahrung durch den ständigen und direkten Kontakt zu Kunden ... in der Ausbildung gute Bezahlung
Ablauf von Absetzung der Überstunden ... Arbeitszeiten ... geringe Organisationsstruktur von oben nach unten ... schlechte Kommunikation bzg. Arbeitsanweisungen
Arbeit und Freizeit geht unter einem Hut, aber nur wenn man keine Familie hat, würde man mehrere Verpflichtungen haben, kann man diese getrost mit der Zeit vergessen...
Das Verhältnis unter den Kollegen ist meist freundschaftlich. Wenn man ein geborener Verkäufer ist, kann man es bei HEM weit bringen.
Bei HEM wird der Beruf zum Leben, man geht um ca. 8 Uhr zur Arbeit und ist um 21 Uhr wieder zuhause. Nach einem schlechten Monat ohne Provision hat man kaum Geld, man sollte seinen Lebensstandart also möglichst weit unten fixieren.
Schichtbetrieb
Auszubildende noch nicht voll einspannen, zB im Weihnachtsgeschäft.
Auszubildende sollten mehrere Abteilungen kennen lernen. Ich wurde während meiner Ausbildung zB nichtmals im Kassieren ausgebildet.
Das Verhältnis unter den Kollegen ist sehr gut. Als Neuer wird man sofort in das Team aufgenommen und darf auch sofort bei den im Einzelhandel üblichen "Nach-Feierabend-Kollegenabenden" teilnehmen. Bis auf die leider immer noch weit verbreiteten, typischen "1er-Stift-Sprüche" wird man als Neuer nicht ausgegrenzt.
Der Arbeitgeber übernimmt die meisten Auszubildenden, sofern die Verkaufszahlen stimmen. Die Aufstiegschancen direkt nach der Ausbildung sind gut. Allerdings werden Beförderungen oder Belohnungen nicht durch Gehaltserhöhungen sondern durch Titel (z.B. Bereichs-/ Abteilungsverwantwortlicher) gewährt.
Dia Arbeitszeiten sind lang. Wenn man die Berufschultage mit einrechnet, arbeitet man 6 Tage. Die Arbeitszeiten, sind die Öffnungszeiten; 9.30 Uhr - 20.00 Uhr, Sa 9.00 - 18.00 Uhr. Mittagspause ist eine Stunde. Einen freien Tag gibt es nicht, dafür ist man nach der Berufsschule von der Arbeit befreit.
In der "Saison", der Weihnachtszeit, muss man auch nach der Berufsschule bis Ladenschluß zur Arbeit erscheinen, samstags wird dann auch bis 20 Uhr gearbeitet. Eine richtige Mittagspause wird dann nicht gewährt, es ist jedoch zulässig, den Verkauf zu verlassen um im Pausenraum kurz etwas zu essen und dann sofort wieder an den Arbeitsplatz zurück zu kehren.
Die Mittagspause ist allgemein dann sofort zu unterbrechen, wenn sich in der Abteilung mehr Kunden als Verkäufer befinden.
Aktivitäten in Vereinen oder anderes außerbetriebliches Engargement ist aufgrund der tagausfüllenden Arbeitszeit praktisch ausgeschlossen.
Die Ausbildungsvergütung erfolgt nach Tarif. Das Gehalt nach der Ausbildung ist, wie im Einzelhandel üblich, sehr schlecht. Bei HEM expert wird noch immer zu einem goßen Teil "auf Provision" gearbeitet.
Auszubildende erhalten, mit Ausnahme von bestimmten einzelnen Artikeln, keine Provision.
Überstunden werden grundsätzlich nicht ausbezahlt, sondern durch Freizeit ausgeglichen, allerdings nur an typischen "verkaufsschwachen" Tagen.
Der Ausbildungsleiter sitzt in der Zentrale und ist daher für Auszubildende in den Filialen nicht ständig und auf eigenen Wunsch nur bei einem wirklich gewichtigen Grund verfügbar. Besprechungen des Ausbildungsstands und der erbrachten Leistungen finden recht regelmäßig statt. Für Hilfe bei Aufgaben der Berufsschule oder der Vorbereitung auf schulische Prüfungen bietet der Arbeitgeber allerdings keine Unterstützung.
Die Ausbildung erfolgt durchgänging in einer Abteilung. Nach einer kurzen Einlernphase, wird selbstständiger Verkauf erwartet. Es findet regelmäßig interner Einzelunterricht in Verkaufen statt, bei diesem Unterricht werden allerdings nur Verkaufstaktiken und keine fachspezifischen Produktkentnisse vermittelt. Produktschulungen finden eher selten und oft leider nach Feierabend statt. Zu Produktschulungen beim Hersteller, werden nur Azubis mit guten Verkaufsleistungen geschickt.
Es sollte ein Schichtbetrieb eingeführt werden. Man ist in der Regel 11 Stunden in der Firma (9,5h Arbeitszeit). Man hat so gut wie keine Zeit für Privataktivitäten.
Bei den regelmäßigen hochwertigen Verkäuferschulungen (Coachings) wird mit sehr starkem Druck gearbeitet, dadurch vergeht die Freude am Coaching leider sehr schnell.
Dientspläne sollten viel früher veröffentlicht und über einen wesentlich längeren Zeitraum geplant werden um sein Privatleben planen zu können.
Mein Vorgesetzter war im Personalumgang sehr schnell überfordert, was durch häufige Wutausbrüche zu bemerken war. Seine Agressionen richtete er den in der Regel gegen die gesamte Belegschaft, nicht nur an den Verursacher.
Bemerkenswert bei HEM ist der große Zusammenhalt und das freundschaftliche Verhalten unter den Kollegen.