5 Mitarbeiter:innen, die bei Hengst eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Hengst als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten in der Ausbildung
Finde nichts schlecht
Etwas mehr Gehalt in der Ausbildung, Fahrtkosten übernehmen in der Ausbildung
Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Kollegen
Hengst bildet aus um die Auszubildenden direkt zu Übernehmen
Gute Arbeitszeiten
Ist ok aber heutzutage reicht es fast nicht mehr
Sehr Hilfsbereit und Fair
An manchen Tagen hat man mehr als an anderen was aber auch Normal ist
Mein Werkzeug und die Maschinen sind Modern/Neu und man kann gut mit Arbeiten
Die Aufgaben sind Abwechslungsreich
Man behandelt mich mit Respekt
Vielen lieben Dank für diese tolle Bewertung hier bei Kununu, die ich auch gerne an unser Team der Ausbilder:innen weiterleite!
Mehr schein als sein
Ich habe mich wirklich gequält in der Ausbildung. Man durfte sich nirgends hinsetzen geschweige denn anlehnen, man musste immer so tun als hätte man was zu tun. Jeder der dort mal gearbeitet hat wird mich verstehen, tut euch sowas nicht an!
Unter den Mitarbeitern quält sich jeder, dadurch hat man ein Zusammenhaltsgefühl. Der Frust staut sich jedoch auf und es kommt öfter zu Problemen untereinander.
Der Sommer ist in den Hallen kaum zu ertragen, keine vernünftige Klimatisierung.
Überhaupt keine
Normale Schichtzeiten
Andere Firmen zahlen besser mit Tariflohn und Urlaubs-/Weihnachtsgeld
Überhaupt kein Spaß, eher Frust
Langweilige Arbeit die jeder erledigen könnte
Jeden Tag das selbe tun
Man wurde ständig unter Druck gesetzt und wenn man was falsch gemacht hat war Demütigung vorherzusehen.
Vielen Dank für Ihre Bewertung über Kununu!
Dass Sie Ihre Ausbildungszeit bei uns so negativ empfunden haben, bedauern wir sehr!
Bereits mit den gemeinsamen Starttagen zu Beginn der Ausbildung versuchen wir einen guten Kontakt zwischen Auszubildenden, Ausbilder/innen und auch zu uns in der Personalabteilung aufzubauen. Es ist uns wichtig, dass unsere Auszubildenden in schwierigen Situationen jederzeit eine/n Ansprechpartner/in haben. Sicherlich können wir noch einige Punkte in der Ausbildung verbessern. Auch wenn es Mut erfordert – hierbei helfen uns persönliche Gespräche mit konkretem Feedback am meisten.
Wir hoffen sehr, dass Sie einen für Sie passenden Arbeitgeber gefunden haben.
Tolle Arbeitskollegen, gute Arbeitsmoral
Man ist nicht an seinen Ausbildungsberuf gebunden, und kann sich in allen Bereichen verwirklichen
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit 8:30 Uhr bis 14:30 Uhr
Immer Tariforientiert, jährliche Gehaltsrunde, jährlicher Bonus
Kompetentes und nette Ausbilder
Durch die netten Arbeitskollegen geht man jederzeit gerne zur Arbeit und es herrscht ein familiärer Zusammenhalt.
Die Übernahmechancen nach der Ausbildung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis sind sehr hoch, wenn man die geforderten Leistungen erbringt. Wünschenswert wäre eine betriebliche Unterstützung an Weiterbildungsangeboten nach der Ausbildung.
Kaufmännische Auszubildende haben Gleitzeit, was bei den gewerblich-technischen Auszubildenden leider nicht möglich ist. Schön wäre es, wenn man außerdem noch Prüfungsurlaub erhalten würde.
Die Ausbildungsvergütung liegt bei Hengst im Vergleich zu Mitschülern aus der Berufsschule im mittleren Bereich. Die Vergütung wird in der Regel zu jedem neuen Ausbildungsjahr aber zusätzlich noch prozentual angehoben.
Die zu erlernenden Ausbildungsinhalte werden durch die Ausbilder und Ausbildungsbeauftragten vollständig geschult. Die Einarbeitung und die weitere Betreuung in den Abteilungen ist hervorzuheben.
In der Regel wird nach ca. vier Monaten die Ausbildungsabteilung gewechselt und somit erhält man einen guten Gesamtüberblick über das Unternehmen. Dadurch bekommt man gezielte Einblicke über die Arbeitsbereiche und Tätigkeiten.
Man wird in jeder Abteilung als ein vollständiges Mitglied gesehen und wird jederzeit respektvoll behandelt.
Die Lage des Standortes ist fast schon zentral zu nennen. Angeblich sind unsere Filter auch gar nicht so schlecht.
Meine Ausbildung bestand aus begleitetem Arbeiten mit wechselnden Facharbeitern, denen man auf die Finger schauen musste um irgendetwas zu lernen. Das, was man im allgemeinen unter betrieblicher Ausbildung versteht hat es einfach nicht gegeben. Ausbildungspläne waren Makulatur, grundlegende Ausbildungsinhalte sind sträflich vernachlässigt worden. Betrieblicher Unterricht, Schulungen, Weiterbildungen ... alles absolute Fremdworte. Wenigstens in meinem Bereich.
Das ist sooo einfach: Ausbildung durchführen lassen!
Dank der Facharbeiter noch befriedigend.
Wenn man in dieser Firma irgendwann dann doch mal die endlos lange Kommunikationskette durchbrochen hat und damit leben kann, dass man schlecht bezahlt wird bekommt man zumindest einen Job, wenn man ihn will. Wenn auch nicht unbedingt an diesem Standort.
99% normale Tagschicht, Überstunden extrem selten, das scheint mir einer der wenigen Punkte zu sein, auf die man sich hier wirklich verlassen kann.
Nicht so niedrig wie in den wirklich kleinen Firmen, aber auch weit, weit, unendlich weit von einer tariflichen Entlohnung entfernt, auch nach der Erhöhung der Vergütungen um 2% zum Beginn 2011.
Zwischenmenschlich in Ordnung, aber in drei einhalb Jahren nicht einen Ausbildungsinhalt vermittelt. Lernen muss man von Facharbeitern und überall wo es sonst geht.
Dank des guten, kollegialen Klimas in der Abteilung noch drei Punkte
fachlich anspruchsvolle Aufgaben erledigen externe Firmen, die restlichen Arbeiten werden auch von Azubis erledigt, allerdings immer wieder unterbrochen von vollkommen fachfremden Aufgaben.
Es gibt immer wieder unterschiedliche Dinge zu tun, mal interessant, mal langweilig.
Herablassende Witzeleien und Anzüglichkeiten