Lange dabei - viel mitgemacht - ich sehe es positiv
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
- Sicheren Arbeitsplatz trotz der schweren Zeit
- Gewisses Maß an Freiheit
- Auto privat nutzen
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Manchmal dauert die Kommunikation etwas länger und gewisse Fragen bleiben offen. Gut ist jedoch, dass man sich Zeit für uns nimmt, wenn wir anrufen.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
- Schnellere Kommunikation, was mit Kurzarbeit während Corona ist
- Weniger Papier (schont Umwelt, meinen Keller und den Kofferraum)
- Werbung, damit Hennig bekannter wird
- Mehr Werbung für Produkte
Arbeitsatmosphäre
Für mich ein sehr guter Arbeitgeber, auch in der Krise. Allerdings sind die Besuche teilweise anstrengend. Es kommen Vorgaben von oben, was angesprochen werden soll. Das ist nicht immer leicht umzusetzen und führt auch mal zu Schwierigkeiten. Immerhin sind wir Vermittler zwischen Hennig und den Ärzten.
Kommunikation
Wenn man in ganz D verstreut ist, sind Tagungen eine gute Gelegenheit, sich auszutauschen.
Work-Life-Balance
Da man sich seine Zeit zum Großteil selbst einteilen kann, ist eine Balance gegeben. Das Pensum steigt und fällt täglich.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe an sich ist immer die Gleiche: Verkaufen. Ich setze z.B. meinen Schwerpunkt täglich unterschiedlich. Es gibt Vorgaben, was ich wann besprechen soll und worauf das Unternehmen grade Wert legt. Aber im direkten Gespräch besprech ich das, was grade sinnvoll ist. Ehrlich gesagt, mein Kredo ist: Hauptsache der Umsatz stimmt ;-) Schwierig wird’s, wenn man Hennig nicht kennt und ich das Unternehmen erst vorstellen muss, um einen Fuß in die Tür zu kriegen. Die Zeit nimmt sich kaum ein Arzt. Das stresst manchmal schon.
Arbeitsbedingungen
Ganz unterschiedlich. Es gibt einen Besuchsschnitt, den wir zu erfüllen haben. Mal sitz ich fast nur im Auto um von A nach B zu kommen oder sitze ewig im Wartezimmer. Fühlt sich gern mal nach verschwendeter Zeit an. So ist es dann auch schwer, den Schnitt am Tag zu halten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was soll ich sagen? Es gibt viele Produkte im Sortiment. Gefühlt hat jedes Produkt 5 unterschiedliche Zettel oder Broschüren. Da kommt ein guter Berg an Papier zusammen. Ich weiß nicht, ob man das einsparen kann? Da ich viel mit dem Auto fahre, ist auch das nicht unbedingt umweltbewusst – aber wie sonst soll ich rausfahren?
Gehalt/Sozialleistungen
Wer möchte nicht gern – wie ich – mehr vom großen Kuchen? Wir bekommen Provision an den verkauften Produkten und ich kann das Auto frei nutzen. Das ist okay. Große Sprünge habe ich aber noch nicht gemacht…
Image
Unterschiedlich. Wenn man Hennig noch nicht kennt, macht es das Ganze etwas schwer. Mehr Image-Werbung könnte in meinen Augen helfen. Oftmals werden wir als Prellbock angesehen. Wir bekommen den Wind ab, wenn es Rückrufe gibt, Lieferengpässe da sind oder das Produkt nicht hilft. Ein dickes Fell ist ein Muss!
Karriere/Weiterbildung
Schulungen gibt es auf Tagungen.