HENSOLDT - Anspruch und Wirklichkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Unternehmen mit einem guten Image
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten
schlechte Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Nutzen Sie die Potenziale ihrer Mitarbeiter besser. Motivieren Sie die Mitarbeiter und heben Sie die Stimmung. Viele brennen für HENSOLDT beim Einstieg in das Unternehmen, danach geht bei vielen das Feuer aus. Das Problem liegt in der oberflächlichen Art und Weise, die viele Vorgesetzte an den Tag legen. Dabei entsteht bei vielen Mitarbeitern der Eindruck, dass ihre Vorgesetzten nur ihr eigenes Fortkommen und ihre persönlichen Boni sichern wollen.
Arbeitsatmosphäre
Hohe Schwankungsbreite zwischen Top-Abteilungen und unterdurchschnittlichen Teams, sehr abhängig von den Führungskräften. DU kannst Glück haben, oder ausgesprochenes Pech.
Kommunikation
Hipper Kommunikationsstil vs. unzureichender Kommunikation Top-Down
Kollegenzusammenhalt
sehr schwankend, abhängig von den Abteilungen...
Work-Life-Balance
Für die Work-Life-Balance bist Du als Mitarbeiter selber verantwortlich. Je nach Position und Vorgesetzten kannst Du diese Balance erreichen, die für Dich gut ist. In exponierten Positionen ist es sehr schwer dieses zu erzielen.
Vorgesetztenverhalten
sehr wenige gute Vorgesetzte
Interessante Aufgaben
spannende Aufgabenbereiche, wie auch richtig langatmige Tätigkeiten.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung war sehr lange das Markenzeichen der HENSOLDT, gute Aufstiegschancen bestehen gerade jetzt in der Neuorganisation des Unternehmens, nach der Übernahme der ESG.
Umgang mit älteren Kollegen
eigentlich wollte ich zwei Sterne geben
Arbeitsbedingungen
guter Standard
Umwelt-/Sozialbewusstsein
guter Durchschnitt
Gehalt/Sozialleistungen
leicht unter dem Durchschnitt
Image
gutes Image auf den ersten Blick - danach fallende Tendenz
Karriere/Weiterbildung
unterer Durchschnitt - Vorgesetzte sind hier der entscheidende Faktor für die persönliche Weiterentwicklung. Tipp für Mitarbeiter der HENSOLDT: Stresse Deine Qualifikation nicht zu sehr, sonst fühlt sich der eine oder andere Vorgesetzte auf den Schlips getreten.