7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich sehe die einzige Lösung in der erfolgreichen Weiterführung der Firma mit der Maßnahme, beide Chefs zu verabschieden und mit vorhandenen kompetenten Mitarbeitern, die es gibt, weiterzumachen und die Firma auf neue Beine zu stellen.
Die Firma scheint personell gerade gegen die Wand zu fahren. Aber die Geschäftsleitung sieht das einfach nicht. Sie leben in ihrer eigenen Welt.
Die Atmosphäre erinnert an eine Beerdigung. Kommunikation ist nicht vorhanden, Führungskräfte, vorne weg beide Chefs, "führen" absolut herablassend, autoritär und nicht zeitgemäß.
Nach außen hin versucht man sich als Topmodern zu zeigen, aber intern ist der Laden einfach nur im Jahr 1970 stecken geblieben. Die wenigen Mitarbeiter, die versuchen hier etwas zu bewegen, streichen nach kurzer Zeit die Segel, da sie sich die Hörner komplett abgewetzt haben.
Wenig bis überhaupt nicht vorhanden. Könnte ja Geld kosten.
Gehälter absolut unterdurchschnittlich und schwer bis nicht zu verhandeln.
Die 1-2 Marketingaktionen zum Thema Nachhaltigkeit sind absolutes Greenwashing. Der Firma ist es vollkommen egal, wie ihr Fußabdruck in dieser Welt ist. Die alljährlichen Spenden an Hospize oder Kinderheime dienen auch mehr dem Marketing als allem anderen...
Wenn man 8:02 in die Firma kommet, der Chef einen dann anschnauzt mit den Worten: "Hast du eigentlich deine eigenen Arbeitszeiten?", sollte jedes weitere Wort eigentlich unnötig sein.
Aber weitere Zitate: "Lob wirst du von mir nicht hören" "Jeder ist ersetzbar" "Wir sind nicht die Caritas" "So lange ich hier bin, wird das so gemacht wie ich will" und so weiter und sofort.
Mies bis nicht vorhanden. Ein Miteinander findet kaum statt. Der einzige Zusammenhalt besteht in der Abneigung und der Verachtung gegenüber der Geschäftsleitung.
Generell ist das Themengebiet Motorrad absolut großartig, wird aber durch die Arbeitsweise und demotivierende Art der Chefs komplett ruiniert.
Es gibt einige nette Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit gut funktioniert.
Der unfreundliche und manchmal herablassende Umgang mit den Mitarbeitern. Es mangelt oft an Respekt und Wertschätzung im täglichen Zusammenarbeit, was zu einer starken Belastung des Arbeitsklimas führt.
Die fehlende Bereitschaft, Veränderungen einzuleiten. Ideen oder Verbesserungsvorschläge werden kaum ernst genommen oder umgesetzt, was die Innovationsfähigkeit des Unternehmens einschränkt.
Eine veraltete Führung, die seit der ersten Generation wenig modernisiert wurde. Die Führungskräfte zeigen sich unflexibel und klammern sich an überholte Strukturen, was jede Weiterentwicklung behindert. Mangelnde Kommunikation, fehlende Transparenz und eine unzureichende Work-Life-Balance sind weitere bedeutende Kritikpunkte.
Das Unternehmen sollte dringend in eine bessere Kommunikationsstruktur investieren, um Missverständnisse und Ineffizienzen zu vermeiden. Zudem wäre es wichtig, eine echte Feedback-Kultur zu etablieren und den Mitarbeitern mehr Mitspracherecht bei Entscheidungen einzuräumen. Flexible Arbeitszeitmodelle und mehr Home-Office-Möglichkeiten würden die Work-Life-Balance verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre bei Hepco&Becker ist leider oft angespannt. Es gibt wenig Austausch zwischen den Kollegen, und das Betriebsklima wirkt eher distanziert. Der Stresspegel ist hoch, und es fehlt an einem Gefühl von Zusammenhalt. Lob und Anerkennung seitens der Führungskräfte kommen selten, was zusätzlich demotiviert
Das Image des Unternehmens ist besser als die Realität. Nach außen wird ein modernes und attraktives Unternehmen dargestellt, aber intern sieht es ganz anders aus. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden, was sich auch auf die Fluktuation auswirkt.
Die Work-Life-Balance ist stark ausbaufähig. Es gibt häufig Überstunden, die nicht ausreichend kompensiert werden, und flexible Arbeitszeiten werden kaum angeboten. Home-Office-Möglichkeiten sind sehr eingeschränkt, was besonders in stressigen Phasen zu einer ungesunden Balance zwischen Arbeit und Privatleben führt.
Es gibt kaum Weiterbildungsangebote, und Karrierechancen sind sehr begrenzt. Das Unternehmen investiert wenig in die Entwicklung seiner Mitarbeiter, was langfristig demotivierend ist. Wer sich beruflich weiterentwickeln möchte, stößt hier schnell an seine Grenzen.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und steht in keinem Verhältnis zur Arbeitsbelastung. Sozialleistungen sind kaum vorhanden, und es gibt wenig Anreize, längerfristig im Unternehmen zu bleiben. Die Karrierechancen sind sehr begrenzt, und es gibt kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Unternehmen zeigt wenig Engagement in Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Nachhaltigkeit spielt keine große Rolle, und es gibt keine sichtbaren Bemühungen, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren oder soziale Projekte zu unterstützen.
Der Kollegenzusammenhalt lässt zu wünschen übrig. Es gibt wenig Teamgefühl, und jeder arbeitet größtenteils für sich. Oft herrscht ein Konkurrenzdenken, anstatt dass man sich gegenseitig unterstützt. Dies sorgt für Spannungen und eine unangenehme Arbeitsatmosphäre.
Das Vorgesetztenverhalten ist leider enttäuschend. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern getroffen, und konstruktives Feedback gibt es nur selten. Kritik wird nicht gut angenommen, und es herrscht ein eher autoritärer Führungsstil, der wenig Raum für Eigeninitiative oder Mitbestimmung lässt.
Die Arbeitsbedingungen könnten besser sein. Die Büros sind veraltet und die Büro Ausstattung erschwert das Arbeiten. Auch ergonomische Arbeitsplätze sind Mangelware.
Die interne Kommunikation ist leider sehr schwach. Wichtige Entscheidungen werden nicht rechtzeitig oder gar nicht an die Mitarbeiter weitergegeben. Es fehlt an Transparenz und Klarheit in den Anweisungen, was oft zu Missverständnissen und unnötigem Stress führt. Besonders zwischen den Abteilungen ist die Kommunikation ineffizient, was die Zusammenarbeit erschwert.
Es fehlt an echter Vielfalt und Gleichberechtigung im Unternehmen. Frauen haben es schwerer, in Führungspositionen zu gelangen, und generell gibt es kaum Initiativen, um Vielfalt am Arbeitsplatz zu fördern. Dies ist besonders auffällig in höheren Hierarchieebenen.
Die Aufgaben sind häufig monoton und wenig abwechslungsreich. Es gibt kaum Herausforderungen oder Raum für kreative Lösungen. Die Aufgabenverteilung wirkt oft unorganisiert, und viele Projekte laufen nach immer gleichen Mustern ab, was auf Dauer demotivierend ist.
Teamzusammenhalt
Seniorchef will noch überall mitmischen
sehr gut
Urlaub ist mit Absprache jederzeit möglich
Mitarbeiter werden unterstützt
Leistung lohnt sich.
gut
auch ältere Mitarbeiter jenseits der 55 werden eingestellt
korrekt
sehr gut, familiär
es finden wenige Meeting statt
keine Einschränkungen
abwechslungsreich, nie langweilig
- den unfreundlichen, teils herablassenden Umgang mit Mitarbeitern
- dass keine Bereitschaft für Veränderungen vorhanden ist weil
- die Führung (aus der 1. Generation) so festgefahren ist
Unter den Kollegen selbst herrscht ein gutes Klima.
Unternehmenskommunikation (intern) kaum vorhanden
Heizung funktioniert, Wasser und Strom ebenfalls vorhanden.
Auf Kritik und verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen.
Gesetze, Normen und Richtlinien einhalten sowie den Mitarbeiter ein angemessenes Gehalt Zahlen.