45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe festgestellt, dass die besten Arbeitstage diejenigen waren, an denen der Chef nicht da war. Dann schien es für kurze Zeit so, als könnte man vernünftig arbeiten – zumindest, bis das Telefon klingelte und man wieder in die Realität zurückgeholt wurde.
In meiner Zeit dort hatte ich oft das Gefühl, dass die Entscheidungsprozesse wenig Raum für Mitarbeitereinfluss ließen. Die Geschäftsführung traf aus meiner Sicht alle wesentlichen Entscheidungen – andere Stimmen schienen dabei kaum gefragt zu sein. Mir kam es so vor, als gäbe es kaum eine klare Strategie oder festgelegte Ziele.
Hier eine Liste von Verbesserungsvorschlägen zu machen, würde den Rahmen sprengen. Kleiner Tipp: Die Pensionierung mancher Personen wäre ein guter Anfang.
Angespannt, aggressiv, einschüchternd – klingt gemütlich, oder? Der permanente Druck ist notwendig, damit das „Modell Heppler“ läuft. Ohne Druck würden die Mitarbeiter womöglich merken, dass sie auch nur Menschen sind.
Nach außen präsentiert sich die Firma als modernes Hightech-Unternehmen mit schicken Videos und stylischen Grafiken. Es gibt auch luxuriöse Feste für Mitarbeiter, Freunde und Geschäftspartner. Doch sobald der Montagmorgen kommt, sieht der Shopfloor eher nach einem Ort aus, an dem Kreativität und Fortschritt erdrosselt werden. Aber hey, Hauptsache die Fassade stimmt!
Lächerlich! Wer auf Work-Life-Balance Wert legt, hat wohl kein „Metal im Blut“ – oder einfach nur einen gesunden Menschenverstand. Arbeitszeitgesetz? Pff, ein Relikt für Schwächlinge. 12-Stunden-Tage und Wochenendarbeit sind hier der Standard. Und wenn du wagst, das zu kritisieren? Wirst du beschimpft oder gleich rausgeschmissen. Manche Vorgesetzte opfern sogar freiwillig ihr Wochenende, weil sie Angst haben, sonst in Ungnade zu fallen. Ob ihr Einsatz Sinn macht? Spielt hier keine Rolle.
Aus meiner Sicht war es schwierig, sich bei Heppler beruflich weiterzuentwickeln. Es wirkte oft so, als ob von den Mitarbeitern erwartet wurde, dass sie bereits bei Einstieg alles mitbringen, was benötigt wird, und sich mit ihrer anfänglichen Position zufrieden geben. Die Chancen auf Weiterbildung oder Aufstieg empfand ich als gering. Zudem hatte ich den Eindruck, dass Stellenbesetzungen ausschließlich und spontan durch den Chef entschieden wurden, unabhängig davon, ob die jeweilige Position wirklich zu den Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter passte.
Nichts, womit man prahlen könnte. Aber es passt immerhin zur allgemeinen „Motivation“ im Betrieb.
Meiner Meinung nach war das Umweltbewusstsein des Unternehmens eher auf dem Papier präsent als in der täglichen Praxis spürbar. Maßnahmen zum Umweltschutz wirkten auf mich oft wie reine Formsache, ohne wirkliches Engagement dahinter. Auch das soziale Bewusstsein schien mir eher gering ausgeprägt zu sein. Besonders bei Personalentscheidungen hatte ich den Eindruck, dass soziale Aspekte, wie die familiäre oder finanzielle Situation der Betroffenen, kaum berücksichtigt wurden. Es fühlte sich für mich so an, als ob solche Themen für die Geschäftsführung eher nebensächlich waren.
Ja, es gibt Kollegen. Die kann man sogar in drei Kategorien unterteilen: echte Kollegen, Ja-Sager und Schwafler. Die echten Kollegen sind klasse. Die Ja-Sager tauchen lieber ab, um nicht aufzufallen. Und die Schwafler? Verbringen den Tag damit, die „Weisheiten“ des Chefs zu predigen.
Es gab tatsächlich ein paar wenige Mitarbeiter, die bis ins hohe Alter dort beschäftigt waren, keine Ahnung was die nehmen.
Die Vorgesetzten haben hier nichts zu sagen. Außer natürlich, wenn sie für etwas verantwortlich gemacht werden sollen – dann sind sie plötzlich wieder wichtig, zumindest für ein paar Minuten. Wer nicht als Ja-Sager oder Schwafler unterwegs ist, darf sich regelmäßig anschreien lassen. So viel zum Thema Führungskompetenz.
Kameras überall, außer (bisher) auf den Toiletten. Arbeitssicherheit? Ach, wenn du dich verletzt, warst du halt einfach zu unfähig. Brandschutz und Umweltschutz sind hier ebenso irrelevant wie saubere Luft oder erträgliche Temperaturen in den Fabrikhallen. Aber hey, es gibt kostenloses Frühstück und Kaffee – immerhin kann man sich dann darüber lustig machen, was die Geschäftsführung als nächstes plant.
Sie findet statt – in Form von Schreien, Drohungen und bunten, schlecht formulierten Mails. Emotionale Intelligenz oder Empathie? Gibt es nicht. Aber immerhin weiß man nach jeder Betriebsversammlung, dass man mal wieder alles falsch macht und ein schlechtes Gewissen haben sollte.
In meiner Zeit im Unternehmen hatte ich oft den Eindruck, dass Gleichberechtigung nicht gerade im Vordergrund stand. Es fühlte sich manchmal so an, als würden bestimmte Mitarbeitergruppen mehr Gehör finden als andere.
Gibt es, gehen allerdings im negativen Arbeitsumfeld komplett unter.
Tut viel für seine Firma
Gleitzeit
Das mittlerweile jeder angenommen wird, spielt inzwischen keine Rolle mehr ob der neue Mitarbeitende qualifiziert ist oder nicht
Gehalt ist durchschnittlich
Ehrlich gesagt, gar nichts mehr. Ich bereue jede Minute, die ich dort verbracht habe.
Umgang mit den Mitarbeitern, leere Versprechungen, schlechte Arbeitsbedinungen.
Nur weil jemand krank ist, bedeutet es nicht, dass er nicht arbeiten will. Ihren Umgang mit den Angestellten so auf jedenfall Überdenken. Motivierte Mitarbeiter machen ihren Job einfach besser.
Der Verantwortliche in meiner Abteilung war Menschlich top, da gibt es viel schlimmere in diesem Unternehmen.
Die Firma hat ein gutes Image in der Gemeinde. Kann ich nur leider nicht nachvollziehen. Nur weil man sich nach Außen toll präsentiert, ist es noch keine tolle Firma.
Samstagsarbeit und Überstunden gehören hier zum guten Ton. Es wird alles vergütet, ein Nein kommt aber oft nicht gut an
Am besten bleibt jeder dort wo er ist und als was er eingestellt wurde.
Das Gehalt war in Ordnung. Außer dem Jahresbonus gibt es keine Sonderzahlungen. Der Bonus ist Gewinnabhängig.
Sehr nette Kollegen, bei denen man sich schnell aufgenommen gefühlt hat.
Ein paar Top Leute, aber leider auch viele die sich nicht für die Mitarbeiter interessieren, leider auch ganz oben.
Es gab ein Loch in der Wand durch welches im Winter immer kalte Luft durchzog. Es gibt keine Hebevorrichtungen an den Maschinen wie man sie aus anderen Betrieben kennt.
Infos wurden größtenteils am schwarzen Brett ausgehängt. Wenn man etwas wissen wollte, musste man sehr oft nachfragen. Meetings wurden ständig. verschoben
Eintönig und alles andere als Abwechslungsreich
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Bisschen mehr den Mitarbeitern zuhören wenn es ein Problem gibt.
Die Sommer- und Weihnachtsfeste sind Wahnsinn.
Die internen Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungsangebote sind gut.
Viele vergessen aber folgendes: wir sind durch so einige Krisen mit gesichertem Arbeitsplatz und selten Kurzarbeit durchgekommen.
Man muss beinahe schon hoffen, eine Prämie zu erhalten.
Prämienzahlungen sind freiwillig, klar.
Aber schaut man sich andere Firmen an, die im großen Stil Prämien ausgeben, da sie alles über ihrem Ziel den Mitarbeitern ausschütten, dann finde ich es hier bei uns sehr dürftig.
In vielerlei Hinsicht sind nicht mal die Mitarbeiter das Problem, wenn denn mal ein Problem auftauchen sollte. Oftmals wird zu wenig bis gar nicht kommuniziert oder an falschen Ecken versucht, zu verbessern.
Es gibt Vorgesetzte, die in der Rolle des Vorgesetzten völlig deplaziert sind aufgrund von mangelndem Wissen, mangelndem Teamgeist oder schlicht und ergreifend, weil sie Unmengen Geld verdienen für „schwätzen“. Eben die Vorgesetzten nagen an der Motivation der Mitarbeiter.
Dennoch gibt es Mitarbeiter, die dem Betrieb durch fast schon dauerhaftes Schlechtreden schaden.
Qualifizierte Vorgesetzte in Verbindung mit immer größer werdender Zurückhaltung des obersten Vorgesetzten, sollte Stück für Stück an der Motivation der richtigen und wichtigen Leute positiv arbeiten.
- kostenloser Kaffee
- kostenloses Frühstück/Brötchen
- Maschinenpark wird neu gehalten
- Aktivitäten/Veranstaltungen im Haus
- Der Chefe ist ein besonderer Typ mit dem man klar kommen muss, ehrlich und direkt! Es läuft nach seiner Linie und nicht anders. Damit muss man klar kommen! "JA sager kommen weiter" ist einfach so! Er hats aber auch zu was gebracht mit seiner Art, muss man respektieren den Mann.
- Vorgesetzte haben meist wenig Ahnung vom Praktischen, somit schwierig für sie zu kalkulieren und erwarten unrealistisches Zeug.
- wenns mal zu Problemen kommt, dann stehen plötzlich 3 "wichtige" Leute neben einen und es wird eine Welle geschoben und gestresst, dann werden direkt Dinge reingeworfen die man tun soll, dabei bringt das meist nichts, wenn man es am Ende hinbekommt, rühmen sich Andere damit. Ist leider so.
- Es gibt für jede Kleinigkeit 5 Leute, brutal über besetzt, doch an den Maschinen ist eher weniger los (Bediener&Einrichter) viele kommen und gehen.
- Organisation ist oft eine Katastrophe. Niemand weiß so richtig ob man Abrüstung oder Aufrüsten soll. Manchmal fängt man an und dann muss man abbrechen etc.
- Doppelte Arbeit, egal ob bei Messmitteln oder weiteren Dingen, man muss als Einrichter alles kontrollieren, falls ein Fehler passiert, ist am Ende der Einrichter/Bediener schuld ("es hätte auffallen müssen,.. bla bla")
Teils.. Teils.. wie überall, manche sind sehr zufrieden und nehmen es hin, andere eben nicht.
- Urlaub ist jederzeit nehmbar
- Gleitzeit ebenso
( so lange die Maschinen natürlich laufen)
- Rücksicht zur Familie/Privat wird sehr genommen und muss man Hoch anrechnen, sind zwar knapp 250 Mitarbeiter, man merkt aber das es dennoch Familär ist.
Wenn Potential erkannt wird, versucht man die Leute auch zu fordern. Schulungen etc. ist kein Problem, so lange man sich dementsprechend beweist.
- Gehalt ist OK, nichts außergewöhnliches!
- Schichten Lohnt sich nicht!
- Es wird versucht Tariflich mitzuhalten jedes Jahr.
- Prämie wird zwar versprochen bei gewünschter Umsatzsumme, wurde aber bisher nicht VOLL eingehalten.
- Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Kollegen sind eigentlich in Ordnung, dauert etwas bis man die richtigen Leute raus filtert. Umso höher die Leute desto mehr stecken sie im Hintern vom Chefe. Wird zu vielen Dingen einfach "Ja und amen" gesagt.
Schwer zu sagen,.. ist der vierte bis her, in meiner Zeit von 4 Jahren. Wie schon benannt, die meisten sind "ja sager" dann ist alles gut, wenn man nicht folgeleistet oder "andere Ideen" einbringen will, ist es eher unangebracht.
- Maschinenpark wird ständig erneuert
- Es ist ausreichend Platz zwischen den Gängen
- Es wird versucht Sauber zu arbeiten
- Firma innen ist Hell und Abzug/Luft etc. ist auch OK
Meist schlecht
Teile Spektrum ist super und sehr interessant! Es gibt viele verschiedene Teile/Werkstoffe. Aufträge sind meist kleiner, somit kann man oft Rüsten und Erfahrungen sammeln.
Die Firma Heppler ist ein sehr tolles und gutes Unternehmen. Man lernt sehr viel und wird als Arbeitnehmer geschätzt. Die Arbeit macht sehr spass, sehr abwechslungsreich.
Flache Hierarchie, selbstständiges Arbeiten, Leistung wird anerkannt.
Nichts!
Ausbau Homeoffice.
Schulungen auch auf internationale Erfordernisse ausrichten (Sprache, interk. Kommunikation).
Angenehme Arbeitsatmosphäre, komme gerne zur Arbeit.
Hohes Image, namhafte Kunden aus allen Industriebereichen.
Flexible Arbeitszeiten, Berücksichtigung familiärer Interessen.
Laufendes Angebot von internen und externen Schulungen.
Angemessenes Gehalt.
Kostenloses Frühstück, gratis Kaffee.
Guter Zusammenhalt.
Kollegiales Umfeld, auch bereichsübergreifend.
Einwandfrei.
Gut. Anliegen werden wahrgenommen.
Sehr gute Infrastruktur & Arbeitsumfeld.
Unternehmen der kurzen Wege!
Feste Regelkommunikation über alle Bereiche, einschl. turnusmäßige Mitarbeiterinformation.
Abwechslungsreiche Aufgaben, sowohl betriebsintern als auch mit externem Bezug.
Gehalt
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