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Jetzt Profil vervollständigen62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Arbeitsaufgaben und die Herausforderung
- Die Kollegen und Vorgesetze
- Die lockere Arbeitsatmosphäre
- Unterschied zwischen Tarif-Vertrag (35 Std) und AT'ler (40 Std)
- Mitarbeiter aus Konstruktion, Vertrieb, etc., erhatlten nur einen AT-Vertrag, alle anderen Kollegen einen Tarif-Vertrag
Allen Mitarbeiter einen Tarif-Vertrag anbieten und somit Fairness schaffen.
Kollegen sind super freundlich und kompetent
Keine höhenverstellbaren Tische
Nicht alle erhalten einen Tarif-Vertrag
Es gibt immer was neues und man lernt neue Erfahrungen
Die neue W-LAN infrastruktur, die möglichkeiten auf ein JobRad. Die Tankkarte.
Fehlende Kompetenz bei teilen der Geschäftsfühung. Veraltete Denkweise der Geschäftsführung.
Austausch der alten Geschäftsführung durch Jüngere Kompetente Menschen.
Nach außen Hui von Innen Pfui.
Homeoffice darf gemacht werden aber bitte so wenig wie möglich.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind okay, könnmte aber besser sein.
Der Teamleiter ist Top aber viele Aktionen vom Abteilungsleiter gehen garnicht.
die Ausstattung mit Hardware für die Arbeit ist sehr gut.
Mitarbeiter sind nur Zahlen auf dem Papier
Bessere Personalführung
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht wertgeschätzt fühlen. Für uns ist ein positives Betriebsklima von hoher Bedeutung.
Wir sind offen für ein persönliches Gespräch, bei Bedarf auch gerne anonymisiert, um tiefergehend auf Ihr Anliegen einzugehen und gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten, sodass Sie sich bei uns wieder wohlfühlen.
Zögern Sie bitte nicht, uns per E-Mail unter social.media@kannegiesser.de zu kontaktieren.
Nur so können wir gemeinsam Ihre derzeitige Situation verbessern.
Viele Freiheiten. Home Office Regelung. Aufgaben mit Potenzial
Zwei Klassen Gesellschaft, fehlende strategische Ausrichtung, Führung von oben herab, keinerlei Kompromissbereitschaft
Mehr Fokus darauf legen, nicht nur nach Außen ein gewisses Bild zu repräsentieren, sondern diesem Bild auch echte Taten und Veränderung folgen lassen. Mehr in die Entwicklung des Personals investieren und Nachwuchs fördern. Fairere Gehälter/Verträge. Stärker auf die Entwicklungen des Arbeitsmarktes ausrichten und nicht mehr länger versuchen, vom vermeintlichen Status als Vorzeigeunternehmen leben zu wollen. Der Unternehmenserfolg muss zusammen mit den Mitarbeitern erreicht werden und nicht länger auf deren Rücken
Man hat viele Freiheiten, wird allerdings auch komplett alleine gelassen. Gefühlt wird mehr erwartet/verlangt als geboten.
Die Zwei-Klassen-Gesellschaft aus Tarif und AT Verträgen, die jahrelang ausbleibenden Investitionen in die Belegschaft und die insgesamt völlig veralteten Strukturen und Denkweisen haben stark am Image der Firma gekratzt.
Außertariflicher Vertrag ohne Zeiterfassung bzw. mit Vertrauensarbeitszeit schon ab einem Durchschnittsgehalt. Abbau der Stunden quasi unmöglich durch die Menge an Arbeit. Schriftliche, eindeutige Aussagen zur Überstundenregelung bei Vertrauensarbeitszeit existieren nicht.
Ich hatte keinerlei Weiterbildungsmaßnahmen abseits von Schulungen für z. B. neu eingeführte Software
Abteilungsabhängig
Meine Erfahrung nach zum großen Teil einwandfrei. An einigen Stellen gibt es allerdings keinen Nachwuchs, weshalb einige der älteren Kollegen hohen Belastungen ausgesetzt sind.
Vorgesetzte gefühlt ziemlich losgelöst vom Tagesgeschäft. Keinerlei Zielvorgaben, sondern reine Verwaltung. Häufig werden daher sehr seltsame Schwerpunkte gesetzt. In vielen Abteilungen sind Kollegen völlig überlastet, was allerdings von Vorgesetzten scheinbar ignoriert wird. Versprechen werden gerne gemacht, aber nur sehr selten eingehalten.
Laptops ansich sind modern, Bildschirme und Arbeitsplätze (in Großraumbüros) nicht. Hubtische z. B. nur mit ärztlichem Attest.
Die interne Kommunikation existiert eigentlich nur als running gag... Weil sie nicht funktioniert.
Etwa Durchschnittsniveau mit einer Tendenz nach unten. Außertarifliche Verträge nach meinem Verständnis untertariflich.
Frauen werden gleichberechtigt. Insgesamt herrscht aber keine Gleichberechtigung, da abteilungsabhängig entweder 35h Tarifverträge nach IG Metall oder Außertarifliche 40h Verträge vergeben werden. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht.
Die Grundlage wäre da, allerdings scheitert es an völlig veralteten Prozessen und an einem kaum zu bewältigendem Arbeitspensum. Ein Wille zum Umdenken ist aktuell nicht erkennbar. Dazu kommt die Hürde, dass seit Jahren/Jahrzehnten in vielen Bereichen keinerlei Weiterentwicklung stattgefunden hat
Kantine
Aufgabenvielfallt
Homeoffice
AT Verträge unter Tarifniveau
Weiterbildungsmanagement
Vorgesetztenverhalten gegenüber den Mitarbeitern
HR sollte nicht erst nach einer Kündigung mit den Mitarbeitern sprechen, sondern bei Personalgesprächen bereits dabei sein
2 Klassengesellschaft. Im Tarif klar besser gestellt. Mitarbeiter werden in AT-Verträge gedrängt
Vielen Dank für Ihr Bewertung und Ihr Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass Sie gerade im Bereich des Vorgesetztenverhalten negative Erfahrungen bei uns gemacht haben. Ihre Schilderungen sind sehr ernst zu nehmen und sind an die zuständigen Bereiche weitergegeben.
Es ist sehr schade, dass Sie uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen können. Wir möchten uns stetig weiterentwickeln und sind Ihnen für Ihr Feedback dankbar.
- Tarifvertrag (35 Stunden Woche, Vergütung)
- Praktika, Messen
- teils sehr kompetente Kollegen
- man durchläuft viele Abteilungen und erhält, wenn man mitgenommen wird, viele Einblicke
- sehr gute Betreuung bei meiner Fachaufgabe durch meine Abteilung
- extreme Hierarchien (sehr ausgeprägt)
- fehlende Betreuung durch Ausbilder
- fehlende fachliche Ausbildung (durch überarbeitete Kollegen)
- Vorschläge werden konsequent abgelehnt (ohne Kompromisse finden zu wollen)
Es sind ein paar Dinge passiert, die ich absolut fragwürdig fand (in der Ausbildung, mit dem Betriebsrat, der Personalabteilung und zwischenmenschliches). Im Unternehmen arbeiten in einigen Positionen allerdings kompetente, nette Leute, von denen ich viel mitgenommen habe und ich bereue die Ausbildung nicht, würde es aber vermutlich nicht uneingeschränkt weiterempfehlen.
Alles was ich hier geschrieben habe, habe ich an meinem letzten Tag der Personalabteilung mitgeteilt. Ich kann nur hoffen, für die Azubis, die in Zukunft anfangen, dass sich Dinge verbessern. Ich habe das Unternehmen nicht im Bösen verlassen.
Meine Bewertung betrifft vor allem den kaufmännischen Bereich. Soweit ich das beurteilen kann, ist es im technisch/gewerblichen Bereich (zumindest was die fachliche Ausbildung betrifft), besser.
- fachliche Ausbildungspläne pro Abteilung und gegenprüfen, ob diese umgesetzt wurden
- mehr Wertschätzung für die Azubis
- mehr Verantwortung übertragen, wenn es möglich ist; Azubis als Hilfe ansehen, nicht als Last
- scheint mittlerweile zu passieren, aber mehr Teambuilding ermöglichen (unter den Azubis)
Unter Umständen wäre ich vielleicht geblieben, aber man wollte mir nicht entgegenkommen. Mein Wunsch war es, dass ich gerne zu einem späteren Zeitpunkt angefangen hätte. Ich habe viele Vorschläge gemacht, um mir einen Monat einzuräumen (Urlaub, Überstunden, etc.), alles abgelehnt leider. Als Begründung kam immer nur "wird von oben nicht gewollt"; hat mich aber an der Stelle nicht überrascht und mag an einigen Stellen auch legitim sein. Ich weiß nicht, wie transparent die Personalabteilung da sein muss.
Vieles läuft nach dem Motto: Wir sind ein angesehenes Unternehmen, wenn du nicht willst, wie wir es wollen, macht es ein anderer. Der Mensch als Produktionsfaktor Arbeit, wenig Platz für individuelle Wünsche und Flexibilität. Es gibt kaum Verhandlungsbasis, denn jeder ist ersetzbar. Was andere geschrieben haben, kann ich also bestätigen. Aber solange das Unternehmen so durchkommt, sollen sie machen. Passte dann mit meinem Wunsch nach mehr Flexibilität nicht zusammen.
Wie gesagt: 35 Stunden Woche und zum Ende meiner Ausbildung durfte ich die Gleitzeit nutzen und in Ausnahmefällen war Mobiles Arbeiten möglich.
Nach Tarif und somit super :) Vor allem bei der 35 Stunden Woche. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, T-Zug.
Meinen Ausbilder selbst hab ich selten gesehen, der monatliche Austausch hat in den drei Jahren zweimal stattgefunden. Ich konnte aber durchaus Dinge ansprechen. Wenn man denn mal erreichbar war ;)
Es waren andere Leute da (oder speziell eine), die immer ein offenes Ohr hatte, sich um das meiste gekümmert hat und dafür gesorgt hat, dass wir betreut wurden. Es hätte Sinn ergeben, wenn die Aufgabe der Ausbildung übertragen worden wäre...
Fachliche Ausbilder in den jeweiligen Abteilungen waren in einigen Abteilungen gut, in anderen weniger. Einigen fehlten die pädagogischen Kompetenzen Ausbildungsinhalte fachlich rüberzubringen und manchmal auch einfach die Lust, dem 20. Azubi etwas zu erklären.
Es hat mir mit den anderen Azubis viel Spaß gemacht. Wir durften mit auf Messen, Praktika im Ausland, hatten manchmal Glück mit den Aufgaben und es gab viel zu sehen durch die riesige Produktion. Ich habe viele gute Erfahrungen mit einigen Kollegen gemacht und man hat Einblicke in verschiedene Abteilungen bekommen. Aber, man kann es nicht anders sagen, manchmal war es einfach langweilig und es gab Tage, da graute es mir zur Arbeit zu gehen.
Die meiste Zeit hab ich mich extrem unterfordert gefühlt. Da die Abteilungen meist so viel zu tun hatten, dass sie leider keine Zeit hatten "sich auch noch um den Azubi zu kümmern, der eh nur ein paar Wochen da ist", hatte ich wenig bis gar nicht zu tun und dann meist Aufgaben, die eigentlich keine waren. Ganz oft Fleißarbeit, für die die anderen keine Zeit hatten. Ich wurde an vielen Stellen nicht für meinen Beruf ausgebildet. Viele Aufgaben haben null Fachwissen vorausgesetzt, die hätte man auch sonst wem geben können.
Das trifft nicht auf jede Abteilung zu. Manche haben mich in ihre Arbeitsprozesse eingebunden und haben sich über meine Unterstützung gefreut.
Auf eigene Vorschläge und Wünsche wurde oft nicht eingegangen. Außer den Vorschlag Akten zu sortieren, das habe ich aus Langeweile manchmal gemacht.
Da ich mich mit anderen Auszubildenden austauschen konnte weiß ich jetzt, dass das nicht einer Ausbildung entsprochen hat und dass es definitiv besser geht. Meiner Meinung nach hat das Unternehmen aber Potential dazu, es besser zu machen.
Ich fand es schrecklich, wie manche, die selbst ihre Ausbildung in dem Unternehmen gemacht haben, uns Azubis Aufgaben gegeben haben und gesagt haben "Ja, ist zwar nicht die spannendste Aufgabe, aber ich musst das auch damals machen". Viele, viele die dort arbeiten, sind in Denkmustern von vor 20 Jahren gefangen. Wie oben beschrieben, war ich für viele "nur" ein Azubi und somit zweitrangig. Aus Sicht der Kulturwandlung und der damit verbundenen Zukunftssicherheit hinsichtlich der neuen bzw. jungen Arbeitnehmer gibt es m.E. absolut gar keinen Plan. Schon mal was von dem Begriff Kulturwandel gehört? Ich frage mich ernsthaft wo das Unternehmen in den 10 Jahren stehen wird.
Zum Thema Respekt: Einige bei denen ich monatelang in der Abteilung saß konnten sich nicht mal meinen Namen merken. War nicht so schön.
Ich fand es außerdem sehr schade, dass ich nicht vom Unternehmen eingeladen worden bin zur Übergabe des Ausbildungszeugnisses. Kam per Post von der Personalabteilung förmlich unterschrieben. Ob gutes Ergebnis oder nicht, das fand ich nach drei Jahren sehr enttäuschend, auch wenn ich gegangen bin. Und dann wurde ich noch nicht mal irgendwo mit einem Wort erwähnt.
Wir bedanken uns für Ihre ausführliche Bewertung und für Ihre Schilderung der Einblicke, die Sie als Auszubildende/r bei uns gemacht haben. Da wir uns als Arbeitgeber und auch als Ausbildungsbetrieb stetig verbessern möchten, nehmen wir Ihr Feedback sehr ernst und leiten dies entsprechend weiter.
Wir versuchen unsere Auszubildenden stetig in den Alltag aus den Bereichen einzubeziehen. Hierzu sind auch alle Ausbildungsbeauftragten in den jeweiligen Abteilungen bestrebt, um die Inhalte des Ausbildungsrahmenplans optimal zu vermitteln.
Schade, dass es Ihnen an manchen Tagen graute, zu uns zu kommen. Diese Aussage ist äußerst drastisch formuliert, was wir leider nicht nachvollziehen können. Wir fördern und fordern unsere Auszubildenden während der Ausbildung, stehen immer für Fragen zur Seite und streben immer ein kollegiales und vor allem respektvolles Miteinander an. Unter anderem bereiten wir unsere Auszubildenden auch mit diverse Prüfungsvorbereitungskursen auf Abschlussprüfungen vor und lassen unsere Auszubildenden vor der größten Hürde nicht allein stehen. Die Erfahrung auf einer Messe in Amerika oder Italien innerhalb einer Ausbildung tätig zu sein oder ein freiwilliges Auslandspraktikum bei unserer Tochtergesellschaft absolvieren zu dürfen, ist keine Selbstverständlichkeit und sollte auch aus Sicht der Auszubildenden entsprechend honoriert werden.
Wir entnehmen Ihrer Bewertung, dass aus Ihrer Sicht noch Klärungsbedarf besteht. Diese Chance möchten wir Ihnen selbstverständlich gerne geben, da wir immer für einen offenen und vor allem konstruktiven Austausch bereit sind. Bitte wenden Sie sich dazu gerne an social.media@kannegiesser.de, sodass wir dann gemeinsam ein Gesprächstermin vereinbaren können.
Wir würden uns freuen von Ihnen zu hören, wünschen Ihnen nun aber weiterhin für Ihren beruflichen Werdegang alles Gute und hoffen sehr, dass Sie jetzt eine Position gefunden haben, die Ihren Anforderungen und Wünschen vollumfänglich entspricht.
Die Arbeitszeit, Arbeitsatmosphäre und die Benefits.
Sehr positiv mit viel Freude und hoher Qualität.
Kannegiesser ist eine coole Marke und die Identifizierung viel mir sehr leicht. Es fühlt sich gut an ein Teil von etwas Großem zu sein.
Top. Ich kann meine Arbeit ausgeglichen gestalten.
Offene Kommunikation ist da alles.
Es werden intern viele Schulungen angeboten.
Nach Tarif sehr fair, dadurch sind auch z.B. Inflationsausgleichs-Themen abgedeckt. Es gibt außerdem ein vielseitiges Angebot an Benefits.
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Es werden viele Projekte in allen Bereichen umgesetzt. Gerade lokal in Vlotho und Umgebung aber auch weltweit.
Bisher habe ich nur positives in der Endmontage erlebt. Alle sind wirklich sehr herzlich und helfen gerne.
Der Umgang ist genauso respektvoll und ebenfalls voll auf Augenhöhe, es ist oft sehr wichtig von der Erfahrung zu profitieren.
In allen Ebenen sind meine Erfahrungen bisher hervorragend.
Wertschätzung, offene und direkte Kommunikation sowie klare Rückmeldungen. Es wird gemeinsam Hand in Hand gearbeitet.
Bei uns in der Endmontage klasse am ersten Arbeitstag wurde sofort ein neuer Werkzeugwagen bereit gestellt.
Es gibt geregelte Kommunikationstermine je Woche, Monat und Quartal, in dem über wichtige Themen abteilungsintern oder abteilungsübergreifend informiert wird. Auch Mitarbeiter können Ihre Anliegen platzieren.
Der Umgang ist sehr respektvoll und voll auf Augenhöhe.
Wenn man selbst offen ist es möglich an anderen Themen außerhalb der eigentlich Aufgabe zu arbeiten. Das hat mir sehr viel Einblicke in andere Bereiche gegeben.
Herzlichen Dank für die tolle Bewertung! Vielen Dank, dass Sie uns als Arbeitgeber empfehlen und sich innerhalb Ihrer Tätigkeit in der Produktion so wohl und aufgehoben fühlen.
Ihr Feedback geben wir gern an die entsprechenden Bereiche weiter. Vielen Dank!
Wir freuen uns sehr, dass Sie Teil des Kannegiesser-Teams sind!
Mitarbeiter lästern untereinander
Image ist komischerweise gut
Keine Förderung der Mitarbeiter
Nicht zeitgemäß zum Industriestandard
Kein Zusammenhalt in der Endmontage. Fehler der anderen werden gesucht.
Meister der Endmontage ist der einzige Lichtblick. Meister im Versand dürfte die Bezeichnung nicht tragen. Absolute Fehlbesetzung seitens der Werksleitung, die auch nicht mit Führungsstärke glänzt.
Werkzeuge entsprechen dem Standard
Nur das Nötigste
Nasenfaktor spielt eine große Rolle
gebunden an die eintönige Fertigung. Keine Rotation im Team
Zunächst bedanken wir uns für Ihre Bewertung. Es ist allerdings sehr schade, dass Sie uns als Arbeitgeber so negativ wahrnehmen. Wir können Ihre offenen Kritikpunkt leider nicht nachvollziehen, weshalb wir gerne mit Ihnen diese Punkte in einem gemeinsamen konstruktiven Gespräch nachgehen möchten.
Bitte wenden Sie sich dazu an social.media@kannegiesser.de, damit wir einen gemeinsamen Termin vereinbaren können. Wir würden uns sehr freuen, von Ihnen zu hören!
Man wird in Ruhe gelassen und kann täglich seine Arbeit verrichten. Führt aber zur Demotivation
Bezahlung die schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen
Auf die Mitarbeiter mehr eingehen. Die Ideen der Mitarbeiter durch die kompetenzlosen Führungskräfte auch mal vorantreiben
Nach Außen hui, Innen pfui
Kein Controlling der Aufgaben führt zum Paradies für die Mitarbeiter
Keine Förderung junger und talentierter Mitarbeiter
Schlechte Bezahlung . Abschaffung der AT-Verträge ( Ausbeute-Tarif)
Kollegen sind untereinander super
Super
Werksleiter ohne jegliche Führungskompetenz, der aber den großen Zampano spielt
Ausstattung entspricht den heutigen Standard
Einfach nur schlecht. Die Abstimmung zwischen den Abteilungen ( Mkon und Ekon) ist nicht spürbar.
Betriebsrat, der sich selbst nur bedient und nimmt. Verteilung von Lohnerhöhungen nur an die IG Metall Mitglieder
Teilweise. Was einen wichtig erscheint, kann verfolgt werden.
Es ist sehr schade, dass Sie aktuell im Bereich Forschung/ Entwicklung am Standort Sarstedt sehr unzufrieden sind.
Dennoch vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihre Kritikpunkte sowie Verbesserungsvorschläge haben wir an den entsprechenden Standort und an den zuständigen Bereich weitergegeben. Unser Ziel ist es, dass sich unsere Mitarbeiter wohl und verstanden fühlen. Sofern Sie an einem persönlichen Gespräch mit dem zuständigen Personalreferenten interessiert sind, können Sie sich gern per E-Mail an social.media@kannegiesser.de wenden, damit wir ein gemeinsames und vor allem klärendes Gespräch führen können.
Wir würden uns freuen, wenn Sie auf uns zukommen würden, um die gemeinsame Zukunft optimaler gestalten zu können.
Mobiles Arbeiten
Gleitzeit
Sommerfest
Umweltbewusstsein stärken
Sitzgelegenheiten draußen
IT-Support verbessern
Mitarbeiterbindung ausweiten
Bürohund
WLAN ausbauen
Es herrscht eine positive Atmosphäre, jedoch wären weniger Großraum Büros wünschenswert.
Meckern auf hohen Niveau
Bäume die gefällt werden sollten nachgepflanzt werden
im Service
Das Know-how dieser Kollegen wird sehr geschätzt
Es könnten mehr News über die Intranetseite veröffentlicht werden.
Vielfältig
Vielen Dank für Ihre Bewertung! Toll, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben.
Wir freuen uns sehr, dass Sie uns als "Super Arbeitgeber" wahrnehmen und viele Aspekte zu schätzen wissen. Ihren Kritikpunkten und Verbesserungsvorschlägen nehmen wir uns an und haben diese an die zuständigen Fachbereiche weitergegeben. Vielen Dank auch dafür. Nur so können wir gemeinsam weiterhin wachsen.
Schön, dass Sie im Kannegiesser-Team sind!
So verdient kununu Geld.