13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibel, familiär und familienfreundlich, Blick nach vorne, lösungsorientiert
Die Mitarbeiter noch mehr sehen und Anerkennung zeigen, die sich wirklich in den Job rein hängen und nicht um 07-17:00 Uhr arbeiten und den Stift fallen lassen.
Könnte von der Geschäftsführung noch mehr sein.
Hier wird das Familienunternehmen gelebt!
Eine Klimatisierung der Büroräume wäre sicherlich wünschenswert.
angenehmes Arbeitsklima, offener Umgang über alle Instanzen
Gutes Image, die Mitarbeiter reden grundsätzlich gut über die Firma.
Hier hat sich in den letzten Jahren einiges bewegt, die Arbeitszeiten sind deutlich flexibler geworden.
Hier gibt es sehr flache Hierachien, damit schnelle Entscheidungswege. Weiterbildungen sind auf Wunsch jederzeit möglich.
Die Gehälter werden immer sehr pünktlich gezahlt. Es werden diverse Sozialleistungen ermöglicht, wie z.B. Direktversicherungen, Jobrad, VWL…
Es wurde schon frühzeitig eine PV Anlage angeschafft, auch ohne staatliche Förderung.
Abteilungsübergreifendes Arbeiten und gegenseitiges Unterstützen wird gelebt. Austausch auch mit anderen Standorten jederzeit möglich, um Erfahrungen zu teilen.
Ob jung oder alt, jeder erhält dieselbe Wertschätzung.
Keine utopischen Ziele, Entscheidungen sind nachvollziehbar oder werden erläutert.
Aktuell wird viel investiert in neue Ausrüstung wie Monitore oder höhenverstellbare Schreibtische. Es gibt einen tollen, großen Pausenraum sowie u.a. eine voll ausgestattete Küche.
In regelmäßigen Meetings wird über die aktuelle wirtschaftliche Situation berichtet, so dass man immer auf dem Laufenden ist.
Für die Arbeit wichtige Informationen werden u.a. über das Intranet geteilt.
Es gibt keine Unterscheidung des Geschlechts, hier wird jeder gleich behandelt und hat dieselben Möglichkeiten. Wiedereinsteigerinnen kommen gut in den Arbeitsalltag zurück.
Hier kann man sich jederzeit mit Vorschlägen einbringen und auch aktiv an der Umsetzung teilnehmen. Wer möchte - der darf auch!
Im Großen und Ganzen eine tolle Atmosphäre mit freundschaftlichen Umgang
Ich glaube nach Außen macht die Firma vielleicht einen eingestaubten Eindruck und wirkt gerade für Jugendliche wenig sexy. Aber wenn man einmal hier angefangen hat, lernt man all die Vorzüge zu schätzen.
Flexible Arbeitszeiten im Rahmen der Möglichkeiten, sehr kurze Dienstwege, wenn man mal einen Arzttermin hat o.ä. kann man diese immer sehr flexibel einplanen ohne lange Absprachen führen zu müssen, Überstunden dürfen abgebaut werden
Zeigt man Eigeninitiative bekommt man eigentlich alle Weiterbildungen ermöglicht.
Ich bin mit meinem Gehalt und den Benefits zufrieden. Man bekommt immer pünktlich Gehalt und sogar Urlaubsgeld und eine freiwillige Gewinnbeteiligung ausgezahlt. Super finde ich auch das Fahrradleasing und für Azubis die Deutschlandcard. Selbst in schwierigen Zeiten haben, konnten wir uns immer auf Meyer verlassen und haben z.B. auch die volle Coronaprämie ausgezahlt bekommen.
Mit kleinen Maßnahmen versucht das Unternehmen viel in Sachen Nachhaltigkeit. Es werden auch einige soziale Projekte gefördert und allgemein die Branche unterstützt. Man spricht nur zu wenig darüber.
Abteilungsabhängig. Innerhalb der Abteilung super. Einige Abteilungen haben aber zu wenig Verständnis für andere. Schlimm ist auch, dass neuerdings Kollegen direkt zum Vorgesetzten oder den Geschäftsführern gehen, um ihren Willen durchzusetzen. Leider fehlt dann die Rücksprache mit den eigentlichen Verantwortlichen.
Ich habe nie etwas negatives gesehen oder gehört. Egal ob alt oder jung - alle werden gleich gut behandelt.
Mittlerweile werden regelmäßig Feedbackrunden durchgeführt. Das finde ich gut, um sich zu verbessern. Auch die "großen Chefs" kommen mehrmals im Jahr in die Niederlassungen und man kann mit ihnen sprechen. Allerdings schauen sie dann während des Feedbackgesprächs aufs Handy oder beantworten Mails - deswegen Punktabzug.
Die Büros sind im Sommer zu warm, aber sonst kann ich nicht klagen.
Man tut so viel und spricht viel zu wenig darüber. Die Firma leistet z.B. viel im Bereich Sponsoring oder auch eine Arbeitsgruppe für nachhaltigeres Arbeiten. Aber es wird zu wenig darüber gesprochen, weil es nicht gewollt ist. Man hat Sorge als überheblich zu wirken.. Intern verbessert sich die Kommunikation gerade und es wird wieder mehr informiert.
Ich habe leider manchmal das Gefühl, dass weibliche Kolleginnen nicht ganz so ernst genommen werden wie männliche. Das ist schade, eigentlich sollte man auf die Person hören, die mehr Kompetenz hat und nicht auf die, die sich am lautesten verkauft.
Wenn man möchte und Eigeninitiative zeigt, darf man an vielen Projekten mitarbeiten - auch wenn sie nicht direkt mit der eigentlichen Arbeitsaufgabe in Verbindung stehen. Das bietet sehr viel Abwechslung!
Es ist jederzeit möglich Gespräche mit Vorgesetzten zu führen.
Technische Neuerungen finden laufend statt.
Es wird viel Rücksicht auf die Angestellten genommen, sollten die Probleme z.B. im privaten Umfeld haben. Verbesserungsvorschläge werden gern aufgenommen und umgesetzt.
Es stehen kostenlos Kaffee, Wasser und eine komfortabel eingerichtete Küche zur Verfügung.
Vorgesetzte und Kollegen aus anderen Abteilungen, Niederlassungen etc. begegnen sich stets auf Augenhöhe. Es werden keine unzumutbaren Aufgaben gestellt.
Intern und Extern (bei den Kunden) hat die Firma einen guten Ruf
Arbeitszeitenmodell ist im Wandel. Dies geschieht aber nicht von jetzt auf gleich. Flexibler Arbeitsbeginn, Feierabend und Pausenzeiten werden ermöglicht. Überstundenabbau fast ausnahmslos zeitnah möglich. Ebenso ist es nahezu uneingeschränkt möglich kurzfristige Termine, z.B. Verkehrsamt, Arzt etc. wahrzunehmen. Lediglich in der Hauptsaison herrscht eine Urlaubssperre.
Jeder Arbeitnehmer wird nach seinen Möglichkeiten und seinem Bedarf geschult und gefördert, durch interne und externe Maßnahmen. Aufstiegschancen sind, für diejenigen, die sich engagieren gegeben.
Alle Zahlungen sind stets pünktlich. Es werden Sonderzahlungen gezahlt, Bike-Leasing, Altersvorsorge, VWL.
Gute Arbeitskleidung wird zur Verfügung gestellt.
Ich denke hier, wie auch fast überall anders, gibt es noch viel Potenzial um Ressourcen zu schonen. Aber durch Solarstrom, E-Firmenwagen und auch eine Auswahl an Produkten die langlebig und/oder aus nachwachsenden Rohstoffen sind, wird eine Menge in die Nachhaltigkeit investiert.
Unter allen Kollegen herrscht eine angenehme Stimmung. Wenn jemand um Unterstützung bittet bekommt er sie auch prompt. Auch Abteilungsübergreifend wird sich gegenseitig geholfen.
Viele Kollegen arbeiten hier >15 Jahre. Die Kollegen verfügen über enorme Erfahrung und Zuverlässigkeit.
Konflikte werden sachlich und fair behandelt. Es wird immer nach einer Lösung gesucht und auch gefunden.
Die Arbeitsplätze sind zweckmäßig, technisch zeitgemäß ausgestattet. Es wird auf ergonomisches Arbeiten geachtet und die Ausstattung dafür zur Verfügung gestellt.
Die Sozialräume wurden großzügig saniert oder zum Teil auch neu hergestellt. Ein großzügig gestalteter Aufenthaltsraum mit der angrenzenden Küche wird von allen Kollegen genutzt. So kommt man auch mit Kollegen ins Gespräch, mit denen man im Arbeitsalltag sonst keinen Kontakt hat. Das ist ein tolles Plus für das Arbeitsklima.
z.T. recht große Informationsflut. Hier muss man sich die wichtigen Dinge selbst filtern. - Dafür herrscht aber keine Geheimniskrämerei.
Es wird niemand benachteiligt oder bevorzugt
Die Auslastung der einzelnen Abteilungen schwankt teils stark. Durch kurzfristige Personalverschiebungen werden die Spitzen aber gut gepuffert. Ebenso wird die Arbeit, soweit möglich, in die anderen Standorte verteilt. So das am Ende niemand überlastet wird.
Die Atmosphäre war eine sehr angenehme.
Nicht nur die Kollegen, sondern auch die Kunden äußerten ihre Zufriedenheit.
Hier kann man seinen Urlaub ungestört genießen. Auch das Familienleben wird bei der Urlaubsplanung berücksichtigt. Kurzfristige Wünsche können im Rahmen umgesetzt werden. Jedoch gibt es in dieser Branche eine Saisonzeit, zu der Urlaub nur bedingt, bis gar nicht möglich ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und auch gefördert.
Neben einem fairen Gehalt, profitiert man von Vermögenswirksamen Leistungen.
Entsprechend der Branche wird für ein Ressourcen-Schonendes-Konzept plädiert.
Es herrschte stets eine angenehme Atmosphäre unter den Kollegen und in vielen Abteilungen spürte man die Gruppendynamik.
Ein respektvoller und zugleich humorvoller Umgang von beiden Seiten.
Sämtliche Gespräche wurden auf Augenhöhe geführt. Anregungen, eigene Meinungen, Vorschläge etc. wurden stets berücksichtigt.
Das Unternehmen ist angemessen ausgestattet.
Der Austausch innerhalb des Unternehmens fand stets zügig und umfangreich statt. Auch unter den Filialen und einzelnen Kollegen kam die Kommunikation nicht zu knapp.
Im gesamten Unternehmen fand keine Benachteiligung statt.
Kurze Wege. Überwiegend nette Kolleginnen und Kollegen.
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen, die Strukturen und Organisation leider nicht. Viele Mitarbeiter übernehmen Sonderaufgaben, für die andere Unternehmen Fachleute einstellen und eigene Abteilungen unterhalten.
Viele Mitarbeiter arbeiten bereits sehr lange zusammen, entsprechend gibt es aber auch Klüngeleien. Neue Mitarbeiter werden gerne an der kurzen Leine geführt und haben in der ersten Zeit kaum Möglichkeiten, sich zu entfalten.
Gerade in der Hochsaison (Frühjahr) teils extreme Arbeitszeiten und -bedingungen, die nur begrenzt durch Freizeit ausgeglichen werden können.
Arbeitsplätze sind nicht mehr zeitgemäß (z.B. keine höhenverstellbaren Schreibtische, hinter notwendiger Ausrüstung wie Sicherheitsschuhe für die Produktionshallen usw. muss man wochenlang hinterher betteln).
Moderner werden. Neue Strukturen schaffen uns strukturierter arbeiten, Positionen mit Fachpersonal besetzen und nicht von irgendeinem Mitarbeiter nebenbei mit erledigen lassen, Arbeitszeitmodell anpassen (Work-Life-Balance)
Man ist nicht nur eine Nummer und man wird wertgeschätzt, auch bei Problemen, welche nur indirekt die Arbeit betreffen und mehr privater Natur sind, wird gemeinsam nach Lösungen gesucht, Homeoffice wird angeboten, trotz kurzer Arbeitsdauer (ca. 1/2 Jahr, aufgrund von Beginn eines Studiums) nach meiner Ausbildung, wurde ich übernommen
Arbeitszeiten während der Hauptsaison und abklingenden Saison sind etwas zu lang und nicht mehr zeitgemäß
Einige veraltete Strukturen müssen schneller verbessert/ angepasst werden wie z.B. die Arbeitszeiten und einige Abläufe
Eine nette, familiäre und angenehme Atmosphäre
Arbeitszeiten lassen zu wünschen übrig
Aufstiegsmöglichkeiten und vor allem Weiterbildung wird unterstützt
Angebot von vermögenswirksamen Leistungen, Auszahlung von Prämien, Bonis
Strom aus regenerativen Energien, Umschwung zum papierlosen Büro, Wallboxes für E-Autos, Fahrradleasing uvm.
Guter und wertschätzender Umgang
Gute Kommunikation und respektvolles Verhalten
Gerade im Wandel alles zu modernisieren
Abwechslungsreiche Aufgaben, verschiedene Problemstellungen mit individuellen Lösungsansätzen
Die Arbeitsamtosphäre ist im allgemeinen sehr gut. Alle Kollegen muss man ja nicht mögen.
Es ist saisonbedingtes Arbeiten wobei im Raum März-Mai am meisten zu tun ist.
Inzwischen aber ganzjährig Saison...
Bieten eine tolle Ausbildung.
Kunden schätzen Meyer als Händler auch sehr.
In der grünen Branche ein sehr gutes Image.
Die Allgemeine Work-Life-Balance ist gut.
Man kann Fortbildung und Arbeit gut kombinieren.
Aber auch in Zeiten von Corona ist Homeoffice gerne gesehen um das mit den Kinder zu vereinbaren.
Ich wurde durch Weiterbildungen geschult, die ich auch selbst gefordert hatte.
Gehalt ist weitestgehend in Ordnung. Sobald man mehr Aufgaben/Verantwortung übernimmt sollte man eigenständig nach einer Nachverhandlung fragen.
Es gibt aber Corona Bonus Tantieme Urlaubsgeld.
Kann ich jetzt nicht viel zu sagen.
Die Kollegen sind weitestgehend nett. Wie oben bei 100 Mitarbeitern gibt es immer welche wo man nicht auf einer Wellenlänge ist.
Das Durchschnittsalter ist älter, aber die älteren sind locker drauf.
Bis jetzt offene und faire Kommunikation.
Sollte sich ein Vorgesetzter falsch verhalten hat die Geschäftsführung aber ein offenes Ohr.
Auf Arbeitsbedingungen wird sehr geachtet. Arbeitskleidung bis Bildschirmbrille wird alles gefördert. Wenn’s im Sommer zu warm wird gibt es Getränke + Ventilatoren gestellt.
Die Kommunikation unter den Kollegen und Chefs ist sehr hilfsbereit und freundlich.
Es darf auch gerne konstruktive Kritik gegeben werden (meine Erfahrung).
Information im Unternehmen erfährt man aber eher durchs Quatschen als durch offizielle Kanäle. (Ausbaufähig)
Nicht alle Kollegen treffen den freundlichsten Ton(aber hält sich)
Nichts negatives.
Wer Einsatz zeigt erhält schnell neue Aufgaben und auch Eigenverantwortung.
Man muss nur Rechtzeitig Stop sagen wenn’s zuviel wird.
Abwechslungsreiche Aufgaben. Flache Hierarchie.
Work-Life-Balance.
Die Ausreden, warum das Gehalt im Vergleich so gering ist.
Die Wertschätzung sollte mehr hervorgehoben werden.
Work-Life-Balance, womit bei Stellenausschreibungen extra geworben wird, ist sehr gering. 40 Stunden Woche zuzüglich nicht weniger Überstunden ist normal. WENN weniger zu tun ist, können Überstunden abgebaut werden. WENN...
Auf die Kommunikation sollte mehr wert gelegt werden. Der Flurfunk ist viel schneller, als offizielle Informationen. Oft gibt es nur den Flurfunk als „offizielle“ Quelle.
- die Sozialleistungen
- den Umgang auf Augenhöhe
- das freundschaftliche Verhältnis
- manchmal unklare Aufgaben- und Verantwortlichkeitenverteilung
- Einstellung eines zusätzlichen IT Fachmanns: einige IT Themen wurden sehr sperrig angegangen und die Umsetzung dauert meist ewig. Es gibt viele Insellösungen, die meist nicht wirklich funktionieren.
Meye versucht alles für die Mitarbeiter möglich zu machen. Egal ob flexible Arbeitszeiten mit Kind oder andere (wichtige) private Termine. Man kann alles offen ansprechen und gemeinsam findet man eine gute Lösung.
Man kann zwar in seinem Aufgabenfeld div. Weiterbildungen anstreben, die bisher auch oft genehmigt wurden, aber aufgrund der relativ jungen Altersstruktur der Führungspositionen, ist ein Aufstieg in die Führungsebene wer schwierig.
Es gibt sehr viele freiwillige Sozialleistungen: neben Urlaubsgeld bis hin zu Tantiemen, bietet der Arbeitgeber sehr viel!
Meiner Meinung nach könnte noch mehr auf ein papierloses Büro geachtet werden.
Jeder kennt hier jeden. Das Zusammenarbeiten ist sehr freundschaftlich und macht Spaß.
Das Team ist bunt gemixt - auch in der Altersstruktur
An der einen Stelle wird zu viel geredet und nicht gehandelt und an anderen Stellen redet oder informiert man zu wenig. Also wie in jedem Unternehmen eigentlich.
Es könnten mehr Frauen in Führungspositionen sitzen.
So verdient kununu Geld.