An der Zeit vorbei, weg vom Markt, weg vom Mensch. Tolles Potential.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Wird sich zeigen.
Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?
Beispiel an Dänemark, Norwegen und Holland nehmen.
Homeoffice-Möglichkeiten ausschöpfen und die vorhandenen IT-/Kommunikations-Möglichkeiten besser ausreizen.
Büroräumlichkeiten in Individual- und Gemeinschaftszonen aufteilen.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Home-Office inkl. IT ausgewogene Mischung aus Vorortpräsenz und externe Arbeitsoptionenen.
Statt großraumbüro verglaste Einzel-/Zweierbüros
Bei ersten Anzeichen von Infektionen sofort ein paar Tage Homeoffice oder krankzuhause. Statt Kollegen anstecken.
Arbeitsatmosphäre
Latent angespannt mit Unterbrechungen.
Kommunikation
Gerüchteküche und "hintenrum" wird von maßgeblichen Vorgesetzten gefördert.
Im eigenen Netzwerk gut.
Kollegenzusammenhalt
Brüchig, in kleinerem Umfang gut.
Work-Life-Balance
Im Management nicht wirklich gefördert und möglich. Ist nur der Geschäftsführung vorbehalten.
Vorgesetztenverhalten
Schlecht, kommt vor:
Scheinbares Interesse an Mitarbeiter und Kollegen. Ein klever gegeneinander Auspielen der Mitarbeiter und Kollegen.
Kein Mut zur Innovation und Vertrauen ggü. Mitarbeiter oder mitgehen mit der Zeit. Zerreden von Initiativen.
Kontrollwahn. Big brother.
Gut: gemeinsame "sich verstehen Events" führt zur horizontaler Erheiterung und Kontaktgelegenheit.
Interessante Aufgaben
Sowohl als auch. Sehr steif linear prozessorientiert bis langweilig.
Mit einer kleinen innovativ neugierig denkenden Gruppe innerhalb des Unternehmens sind interessante erfolgreiche Aufgaben möglich.
Gleichberechtigung
Normal
Umgang mit älteren Kollegen
Derzeit auffällige "Fluktuation"
Arbeitsbedingungen
IT restriktiver als zeitgemäß erforderlich.
Es gibt hierbei ein zarten Lichtblick.
Arbeitszeitgestaltung: Sehr bürokratisch und Formular-für-alles-lastig. Kostet viel Arbeitszeit. Konkurrenz ist hier oft das wertvolle Quentchen schneller und erfolgreicher. Einige wenige Vorgesetzte bemühen sich dies abzumildern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein ausgeprägtes bekanntes soziale Engagement für die Gemeinschaft.
Produkte basieren auf Umweltbelastung.
Gewinnerfolge werden nicht annähernd im angemessenen Maß an die Mitarbeiter weitergereicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Wettbewerb der Gehälter nach unten gehört zum" guten Ton".
Dies führt zwar scheinbar zu guten (2-stelligen) Unternehmenserträgen, tatsächlich jedoch prägt es die Existenzängste der Betroffenen zunehmend zum Nachteil des Unternehmens.
Das Unternehmen splittet das Gehalt im Management in Grundgehalt, bis 50% freiwillige Zuschläge und bis zu 10% Zielvereinbarungszuschlag, dessen Erreichen für die Betroffenen als existenznotwendig empfunden wird und nicht als Bonus.
Gut: weitgehend freie Entscheidung im ausgewählten Rahmen bzgl. Dienstwagenwahl und gute praxiserprobte Organisation, sowie Reiseorganisation.
Image
Im Markt sind die Produkte als qualitativ hochwertig etabliert.
Wenige Einzelpersonen im Unternehmen prägen ein positives Image im Markt. Diese haben jedoch intern wenig bis keine Anerkennung dafür.
Karriere/Weiterbildung
Gehaltsgebaren und Marktstand führt u.a. zu einer offensichtlichen Fluktuation, ewig nicht besetzter Stellen und zahlreichen Stellenauschreibungen.
Auf der anderen Seite gibt es erstaunliche Blitzkarrieren.