15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wahnsinnig kompetente Angestellte, deren Potential viel mehr gewürdigt werden sollte.
Wertschätzung ist Mangelware, echte zwischenmenschliche Kommunikation selten, selbst bei konstantem Fehlverhalten folgen keine Konsequenzen für die Lieblinge der Leitung.
Hierarchische Strukturen müssen im Rahmen der Zukunftsfähigkeit dringend abgebaut, Anregungen und Kritik der Angestellten ernst genommen werden.
Macht anfangs einen sehr positiven Eindruck, die postulierten Werte werden jedoch nicht gelebt.
Nach außen hin gut, unter Angestellten durchwachsen.
Überstunden sind einerseits vom Arbeitsaufwand erforderlich, andererseits muss man sich dafür rechtfertigen. Logik fraglich, Wertschätzung zählt nicht zu den Kernkompetenzen.
Karriere unwahrscheinlich, die Teamleiterpositionen sind besetzt. Weiterbildung möglich, mit etwas Glück bekommt man sie auch bezahlt.
Kann nicht mit München mithalten, für Augsburger Verhältnisse ganz gut.
Der Müll wird meist getrennt.
Wahnsinnig nette Kolleginnen! Sehr guter Teamzusammenhalt. Betrifft leider nicht das ganze Team.
Solange sie die Ansicht der Leitung teilen: sehr gut.
Es gibt zwar "Mitarbeitergespräche", das Narrativ steht aber bereits vorab fest. Selbst wenn konkret nach umfassendem Feedback gefragt wird, folgen nur Schein-Umstrukturierungen, keine wirklichen Verbesserungen.
Es gibt eine Frühstückspause und Wasser.
Teamleiter kommunizieren primär untereinander.
Nein.
Sehr repetitiv.
Arbeitszeiten
Es werden Mitarbeiter nach Sympathie belohnt und eingesetzt, auch wenn jegliche Qualifikation fehlt.
Weniger auf willkürlich ausgewählte Teamleiter setzten.
Arbeitsatmosphäre ist gut, solange man blind zu allem Ja sagt.
Sobald man etwas verbessern oder ändern möchte, wird lieber auf die Methoden gebaut, die ja ,,schon immer so gemacht“ wurden..
Kritik oder Konstruktive Vorschläge werden nur ernst genommen wenn man zu den ,,angeseheneren“ Mitarbeitern gehört.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und auch bezahlt.
Es zählen Berufsjahre mehr als jegliche Qualifikationen
Die Mitarbeiter werden leider nicht mit in wichtige Entscheidungen miteinbezogen.
Wenn man sich kritisch oder hinterfragend an Vorgesetzte wendet, wird man nicht ernst genommen .
Es gibt sehr viele Teambesprechungen, was grundsätzlich auch schön ist.
Allerdings werden oft Themen in die Länge gezogen und diskutiert, die man auch in 1 min schriftlich zusammen fassen könnte.
Teamleiter stehen meist über allem und werden von der Geschäftsleitung in jedem Vorhaben unterstützt
Tätigkeitsfeld in allen Berufsgruppen sehr interessant und abwechslungsreich.
Die Work-Life-Balance kann je nach Schichtgestaltung beeinträchtigt werden. Ein relativ frühzeitig veröffentlichter Schichtplan ermöglicht jedoch eine bessere Planung des Alltags
Es wird versucht, die Umwelt durch Maßnahmen wie Mülltrennung zu schonen. Dennoch werden viele Dokumente unnötig ausgedruckt, und der Grad der Digitalisierung ist kaum nennenswert
In großen Abteilungen bilden sich naturgemäß Gruppen, die durch einen starken Zusammenhalt gekennzeichnet sind
Gewisse Teamleitungen zeigen ein unprofessionelles Verhalten, das sich u.a. durch kindliche Sturheit äußert. Sie akzeptieren weder andere Meinungen noch geben sie den Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich vollständig auszusprechen
Wichtige Entscheidungen werden häufig ohne direkte Einbeziehung der betroffenen Personen getroffen, sodass diese oft erst im Nachhinein mit den Ergebnissen konfrontiert werden
Grundsätzlich werden die Mitarbeitenden gleich behandelt. Allerdings finden Meinungen von männlichen Personen oft mehr Gehör und Anerkennung
Das Aufgabenfeld ist zwar spannend, jedoch wenig abwechslungsreich, da es sich häufig um wiederkehrende Tätigkeiten handelt. Personalwünsche werden jedoch im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und sich bei bestimmten Entscheidungen vorab informieren, ob diese sinnvoll und umsetzbar sind.
Weiterbildungen sind aber Einstellungskreterium!
Aussagen von Männern werden nie angezweifelt und sofort akzeptiert. Falls eine Frau das selbe sagen würde, wäre das definitiv anders!
Chefs sind menschlich sehr nett, herzlich und freundlich. Sie sind um einen familiären Arbeitsumfeld bemüht. Sie denken sie könnten noch überblicken. Bei über 100 Mitarbeitern ist das aber nicht immer möglich und vielleich auch nicht mehr zeitgemäß.
Es wird auf den falschen Personen gesetzt. Arbeitgeber ist teilweise im Unklaren was seine Führungskräfte machen. Die Arbeitsphilosophie war mal, dass jeder wichtig ist. Jede Meinung zählt, jede Idee die Arbeit weiterbringt und wir zusammen am Besten funktionieren. Gelebt wird aber etwas ganz anderes. Jeder darf zwar etwas sagen, gehört wird aber nur auf den Teamleitern bzw. Lieblingen. Besonders Selbstdarsteller kommen hier auf ihre Kosten.
Mitarbeiter schulen und qualifizieren BEVOR sie eine Leitende Rolle übernehmen. Eine falsche Führungskraft kann ein ganzes Team zerstören. Dabei sollte auf ein minimum an Sozialkompetenz geachtet werden. Ein Teamleiter sollte motivieren und das Team weiterbringen, nicht über die anderen "herrschen". Außerden sollte jede Teamleitung auch mit Kritik umgehen können. Das Gespräch suchen und nicht abwarten und hoffen dass sich schwierige Situationen von alleine Lösen. Eine Teamleitung sowie jeder andere auch sollte fehler anerkennen und dafür grade stehen. Verantwortung übernehmen wenn es darauf ankommt.
Außerdem sollte es allgemein mehr Transparenz geben.
Sich Gedanken um die Nachfolge machen und das allen Mitarbeitern mitteilen. Alle haben das Recht zu erfahren wie es um ihre Zukunft steht.
Nur gut wenn alle gleicher Meinung sind.
Mehr schein als sein
Gehalt ist sehr gut aber leider nicht Leistungsorientiert. Ältere und vorallem Mitarbeiter auf Führungspositionen geben sich keine Mühe mehr. Engagierte Mitarbeiter werden nicht dafür wertgeschätzt. Jüngere MA können nur darauf warten, dass die Berufsjahre steigen.
Kommt auf die Personen an.Teilweise sehr gut innerhalb einer Gruppe. Aber hauptsächlich Grüppchenbildung, gleichgültig gegenüber andere Gruppen/ Berufsgruppen oder sogar Anfeidungen gegenüber anderen Abteilungen.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt, aber auf langdienenden Kollegen wird keine Rücksicht genommen. Von Heute auf Morgen ist man unten durch.
Beförderungen werden nach Sympathie vergeben und nicht nach Qualifikation. Teamleiter wenig kritikfähig, ruhen sich auf ihr Zusatzgehalt aus, nehmen ihre Aufgabe nicht ernst.
Verschlimmbesserung durch ständige Baumaßnahmen ohne Konzept. Arbeitsschutz steht dabei nicht immer an erster Stelle. Es wird zwar viel versprochen aber es passiert dann doch nichts. Umbaumaßnahmen werden den Mitarbeitern als Arbeitsschutz verkauft, dienen aber Vorrangig dazu ein Produktionsausfall zu vermeiden. Einfachere Baumaßnahmen die sofort zu mehr Arbeitssicherheit führen würden, werden dafür immerwieder vertagt.
Ständig Besprechungen über unwichtiges, was höchstens eine Rundmail wert wäre. Dafür werden wichtige unangenehmere Themen gerne verdrängt oder hinter verschlossener Tür besprochen. Mitarbeiter von denen man Gegenwind bekommen könnte werden sogar absichtlich von manchen Besprechungen ferngehalten. Informationen werden teilweise solange zurückgehalten, dass es dann fast zu spät ist, um darauf zu reagieren.
Hauptsächlich Frauen, aber da eher Frauenberuf. Teilzeitkräfte werden automatisch als schlechtere Mitarbeiter degradiert.
Anfangs ja aber danach keine Entwicklungsmöglichkeiten mehr. Neue Aufgaben sind nur unbeliebte Tätigkeiten, auf die die Teamleitung keine Lust hat.
Arbeitszeit an der Stempeluhr zählt nicht, sondern die im Vertrag vereinbarte Zeit. So werden Überstunden gestrichen am Monatsende.
Lästern hinter Kollegen ist Alltag ebenso Mobbing.
Es zählt nicht Leistung sondern Betriebszugehörigkeit.
Nur Frauen inTeilzeit beschäftigt, die gerne mobben
Entspanntes Arbeiten mit kollegialem Zusammenhalt
Überstunden aufgrund der Öffnungszeiten manchmal nicht zu vermeiden aber es gibt Freizeitausgleich und Wertschätzung
Super nette Kollegen
Da gibt es keinen Unterschied
Große Apotheke,daher etwas komplexe Strukturen aber Mitarbeitergespräche und regelmäßige Besprechungen
Etwas beengt aber es wird durch Umbauen alles verbessert
Aufgrund der Größe des Unternehmens etwas schwergängig aber gut
Sehr hoher Frauenanteil
Viele unterschiedliche interessante Abteilungen,sodass man innerhalb der Apotheke viele Möglichkeiten hat
Bessere interne Kommunikation, offene und ehrliche Kommunikation innerhalb der Abteilungen, Einheitliches Auftreten der Führungsebene
Gehalt kommt pünktlich
auch die Führung sollte darauf achten, dass Schichtpläne etc. fair aufgeteilt sind und auch dass nicht 2 Teamleitungen in einem Team geleichzeitig Urlaub nehmen können
Ich persönlich finde die interne Kommunikation ist extrem zu verbessern, auch die Führung sollte sich mal mit Lästereien und Intrigen zurückhalten. Viele Probleme gibt es nur deswegen.
Lästereien, Intrigen
nach außen wirkt die apo gut bis arrogant
Belastende Stimmung im Betrieb nimmt man natürlich immer mit
wenn man der führung sympathisch ist: volle unterstützung. Wenn nicht: dann gibts auch nichts.
bisschen über Tarif - aber zu wenig für diese Bedingungen
alles wird ausgedruckt
es gibt vereinzelt wirklich tolle Arbeitskolleginnen
Die werden behandelt wie alle anderen auch
Sympathie ist alles, Können muss man nix
ständig ist ein Umbau, ständig Lärm, trotzdem winzige Räume mit zu vielen Leuten
nicht von der Leitung, nur auf dem Gang
Fast nur Frauen in der Apo
Anfangs, später dann nur noch alltägliches
+bemüht um eine moderne Apotheke zu werden
+keine offene Kommunikation, offen wird m. E. häufig im Hinterzimmer gesprochen.
+Ehrlichkeit in der Kommunikation etablieren
+Intriegen, Lästerein und Tuschelein verringern
+offene, respektvolle Kritik üben >>> das ist der Schlüssel zu guter Stimmung trotz kleineren Unstimmigkeiten
Mitarbeiter haben wenig Motivation, trotz Bonuszahlungen. Hier zeigt sich sehr gut, dass Geld nicht alles regelt. Es fehlt an Ansporn.
Das Image habe ich als tadellos wahrgenommen. Vor der Fassade glänzt und funkelt es.
Es wird immer betont, dass wenig Überstunden gearbeitet werden soll. Jedoch ist es oft durch fehlendes Personal schlicht nicht möglich in der geregelten Arbeitszeit.
Mitarbeiter dürfen Weiterbildungen machen, Aufstiegschancen gibt es jedoch nicht. Es gibt Teamleitungen und diese Stellen sind schon besetzt. Somit ist m.E. keine wirkliche Karriere möglich.
Etwas über dem Tarif für pharmazeutische Berufe. Mehr Einblick hatte ich leider nicht.
Papier wohin man sieht. Leider. Gerade für die verwaltenden Positionen bietet es sich wirklich an, auf Papier zu verzichten.
In den Abteilungen habe ich es als gut empfunden. Allerdings ist es schwierig als neuer Mitarbeiter anzukommen und aufgenommen zu werden.
Es gibt durchaus prima Teamleitungen vor Ort. Allerdings ist das Lästern und Tuscheln von Vorgesetzten mit Teamleitungen nicht wirklich angebracht und m.E. ebenso wenig konstruktiv.
Es herrscht in meinen Augen ein deutlicher Platzmangel. Es sind viele kleine Büros/Räume und zu viele Mitarbeiter darin. Ruhiges Arbeiten unter diesen Umständen vermutlich nicht möglich.
Kommuniziert wird überwiegend über den Flurfunk. Wichtige u. a. auch personelle Entscheidungen sind Kollegen schon bekannt bevor es passiert.
Habe ich als fair empfunden, jedoch gab es kaum männliche Mitarbeiter.
Sicherlich für pharmazeutische Mitarbeiter. Es gibt verschiedene Abteilungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
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