5 Mitarbeiter:innen, die bei Hertz Autovermietung eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Hertz Autovermietung als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Alles
Nichts
Noch nie war ein Arbeitgeber inklusive Management so kompetent, freundlich, lustig. Flache Hierarchien
Groß! Viele Aufstiegsmöglichkeiten
Schichtarbeit, Frühschicht und spätschicht
Besser als je zuvor, durch Provisionserhalt in der Ausbildung kann man auch schon mal 4000€ im Monat erhalten.
Sehr kompetent und stets um mein Wohlergehen bemüht
Super Team, immer für einen Spaß zu haben. Egal ob jung oder alt
Vermieten von Fahrzeugen
Abteilungsleiter
Jeder geht mit jedem so um wie es sich gehört und wenn mal nicht, dann wird das wieder unter Kontrolle gebracht
nicht wirklich etwas.
Mehr auf die Azubis eingehen und die Möglichkeit bieten auch andere Abteilungen kennenzulernen. Azubis nach der Ausbildung in Festverträge nehmen.
Je nach Station.
Es wird eher degradiert als aufzusteigen. Die größte Zahl der Azubis wird nicht übernommen. Und wenn ja da nur als Flexworker. Kein Festvertrag.
Arbeitszeiten sind ok. Wenn man nicht gerad am Flughafen arbeitet.
Mies. Das Minimum vom Minimum. Auch hier spielt das Bundesland eine Rolle.
Selten bis gar nicht vor Ort.
Monatlich NetMeeting mit dem Ausbildungsverantwortlichen. Auf Probleme wird nicht eingegangen.
Am Anfang super, mit der Zeit aber nur noch Stress.
Nur am Counter sitzen und Autos vermieten.
Keine. Es wird nicht auf die Ausbildungsinhalte geachtet.
Keinen
Sehr familiäres Arbeitsklima. Jeder respektiert einander und hat Spaß an der Arbeit.
Sehr zufrieden.
Sehr nett und geduldig.
Coole Kollegen, tolles Arbeitsklima
Aufgaben sind gut verteilt.
Es werden auch Menschern eingestellt, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Jeder verdient die Chance in der Gesellschaft integriert zu werden. Da ist Hertz wirklich sozial. Kein Auge auf Schwarz, Gelb oder weiß. Alle sind eins. Toleranz ist sehr groß.
Siehe Punkte oben
Hört mal mehr den Mitarbeitern zu! Es gibt Hilfeschreie. Man muss nur noch reagieren!! Motiviert eure Mitarbeiter, dann sind auch die Kunden glücklicher.
Zu hoher Druck auf Mitarbeiter - Weniger Personal also auch mehr MEHRARBEIT. Mehr Arbeit, mehr Stress, mehr Ärger, schrumpfende Motivation.
Ach Hertz wirbt so schön mit Karrierechancen. Ganz im Ernst: Man müsste erstmal 10 Jahre im Betrieb bleiben um überhaupt eine Stufe höher zu kommen. Wenn es dir nicht schnell genug geht, dann nimm einen großen Umzug in Kauf. Es gibt ja genug Menschen, die das in Erwägung ziehen. Warum dann das Konzept ändern?
Es fallen sehr viele Überstunden an. Neben den Öffnungszeiten teilweise anstehende Arbeit. Man muss hier eben klar priorisieren.
Muss man mit leben. Je nach Bundesland unterschiedlich.
Oft weiß meine Ausbilderin nicht wie mir zu helfen ist und verweist mich ständig an andere Abteilungen. Oder andere Kollegen. Ich habe nicht immer das Gefühl, dass mein Wohlergehen wichtig ist. Ich habe schon Angst krank zu sein ohne enttäuscht angesehen zu werden, nur weil Mitarbeiter fehlen.
Ich muss sagen, am Anfang war es noch sehr spaßig. Es war neu, man hat viel gelernt. Leider ist mir mit erhöhtem Druck durch die Geschäftsleitung, und der dadurch entstandenen Unmut im Team das Lachen und der Spass vergangen. Motivation? Null
Nun ja. In Der Berufsschule kann ich ausschließlich und umfangreich über das Vermieten von PKW oder LKW berichten. Mehr ist da auch nicht.
Wie schon zuvor gesagt. Nur Vermietung. Keine Variation. Ich wäre froh, wenn meine Ausbilderin mich mal losschickt in andere Filialen zum Beispiel. Um es einfach mal kennenzulernen. Auch hier kommt es drauf an, in welchem Bundesland man ist.
Auch hier: Anfangs war mehr von Respekt zu sehen als jetzt. Ich habe keinen Schimmer wodurch sich das genau geändert hat.