Herz-Apotheke 

Apothekerin 

Michaela 

Penz 

e.K.

Unternehmenskultur

Im Moment ist viel im Umbruch. Eine Filiale wurde geschlossen und die Hauptapotheke komplett umgebaut. Viele Altlasten vom Vorgänger - auch im Führungsstil - mussten angegangen werden und da ist man ziemlich konsequent. Flache Hierarchie.
Eingeschliffene Abläufe werden durch neue Software und Technik natürlich über den Haufen geworfen - aber es wird in Meetings immer kommuniziert, wo die Reise hingehen soll.

Meetings, Morgenkreise, Führung viel vor Ort und gut erreichbar, wenn nicht.
Da viel im Umbruch ist, fällt auch mal was hinten über - aber das wird.

Man merkt eine gewisse Ablehnung neuen Teammitgliedern gegenüber, aber das zerstreut sich und ist auch nicht anders als bei anderen Arbeitgebern. Aktuell kann man sich aufeinander verlassen und ich kann keine Grüppchenbildung oder so feststellen.

Kann nur für mich sprechen - das passt soweit. Soweit ich das mitbekomme gibt es aber Ausgleich für Wochenendarbeit und es wird generell darauf geachtet, dass keine Üstunden angehäuft werden.
Ich gehe nach hause und habe dann meine Ruhe - das passt.

Wie gesagt - kurze Dienstwege. Mag an meiner Position liegen, aber bis jetzt habe ich nichts feststellen können, was mich da meckern ließe. Ja - manchmal wird mit Kollegen hart ins Gericht gegangen - aber da gab es vorher schon zig Ansprachen und Hinweise, dass die Arbeit, die zugeordnet wird auch gemacht werden soll. Grundsätzlich fair.

Alles, was in einer Apotheke so anfällt - die Ausstattung in den Laboren ist gut und kein Tag wie der andere.